Flora Asiens
- Spitzkronige Fritillarie[9] (Fritillaria acmopetala Boiss.) Es gibt zwei Unterarten:[8]
- Fritillaria acmopetala Boiss. subsp. acmopetala (Syn.: Fritillaria lycia Boiss. & Heldr., Fritillaria reygassii Boiss. & Blanche, Fritillaria sororum Jim.Persson & K.Persson): Sie ist von der südwestlichen sowie südlichen Türkei über Zypern bis zum Libanon und bis Israel verbreitet.[8]
- Fritillaria acmopetala subsp. wendelboi Rix: Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor.[8]
- Erzurum-Schachblume[9] (Fritillaria alburyana Rix): Die Heimat ist die östliche Türkei.
- Fritillaria alfredae Post: Es gibt drei Unterarten:[1]
- Fritillaria alfredae Post subsp. alfredae: Sie kommt nur im Libanon vor.[8]
- Fritillaria alfredae subsp. glaucoviridis (Turrill) Rix (Fritillaria glaucoviridis Turrill, Fritillaria haradjianii Briq.): Sie kommt nur in der südlichen-zentralen Türkei vor.[8]
- Fritillaria alfredae subsp. platyptera (Sam. ex Rech. f.) Rix (Syn.: Fritillaria platyptera Sam. ex Rech. f.): Sie kommt vom südtürkischen Hatay bis Syrien vor.[8]
- Fritillaria amabilis Koidz.: Sie ist im südlichen-zentralen sowie südlichen Japan verbreitet.[8]
- Fritillaria amana (Rix) R.Wallis & R.B.Wallis: Sie kommt in der südlichen-zentralen Türkei vor.[8]
- Fritillaria anhuiensis S.C.Chen & S.F.Yin: Sie gedeiht in Höhenlagen von 600 bis 900 Metern in den chinesischen Provinzen Anhui sowie Henan.[2]
- Fritillaria ariana (Losinsk. & Vved.) Rix: Sie ist vom östlichen Iran bis Afghanistan verbreitet.[8]
- Syrische Fritillarie[9] (Fritillaria assyriaca Baker): Es gibt zwei Unterarten:
- Fritillaria assyriaca subsp. assyriaca (Syn.: Fritillaria canaliculata Baker, Fritillaria viridis Besant): Sie ist von der östlichen Türkei bis zum westlichen Iran verbreitet.[8]
- Fritillaria assyriaca subsp. melananthera Rix: Sie kommt nur in der südlichen Türkei vor.[8]
- Fritillaria atrolineata Bakhshi Khan.: Die Heimat ist der Iran.
- Goldei-Fritillarie[9] oder Gold-Schachblume (Fritillaria aurea Schott): Die Heimat ist die Türkei.
- Fritillaria ayakoana Maruy. & Naruh.: Dieser Endemit kommt nur im südwestlichen Teil der japanischen Insel Honshu vor.
- Fritillaria baskilensis Behcet: Die Heimat ist die östliche Türkei.
- Fritillaria biflora var. ineziana Jeps. (Syn.: Fritillaria grayana Rchb. f. & Baker): Dieser als selten und gefährdet bezeichnete Endemit gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 200 Metern nur im kalifornischen Hillsborough-Gebiet im San Mateo County.[1]
- Bithynische Fritillarie[9] (Fritillaria bithynica Baker): Sie kommt auf Inseln der östlichen Ägäis und in der Türkei vor.
- Buchara-Fritillarie[9] (Fritillaria bucharica Regel): Sie Zentralasien und Afghanistan verbreitet.
- Fritillaria byfieldii Özhatay & Rix: Diese Endemit wurde 2001 aus dem türkischen Denizli erstbeschrieben.[8]
- Schatten-Schachblume[9] oder Schwarze Fritillarie (Fritillaria camschatcensis (L.) Ker Gawl.) Es gibt zwei Unterarten:[8]
- Fritillaria camschatcensis subsp. alpina H.Matsuura & Toyok.: Sie kommt nur im nördlichen Japan vor.[8]
- Fritillaria camschatcensis (L.) Ker Gawl. subsp. camschatcensis (Syn.: Fritillaria saranna Stejneger nom. inval., Fritillaria camschatcensis var. flavescens Makino): Sie ist von Japan über Kamtschatka, Sachalin, Amur, Alaska, der kanadischen Provinz British Columbia bis zu den nordwestlichen US-Bundesstaaten Oregon sowie Washington verbreitet.[8][1]
- Karische Fritillarie[9] (Fritillaria carica Rix, Syn.: Fritillaria chia Boiss. ex Nyman nom. inval., Fritillaria tulipifolia var. dasyphylla Baker): Sie kommt in der südwestlichen Türkei und auf Inseln in der östlichen Ägäis vor.[8]
- Purpurbraune Fritillarie[9] (Fritillaria caucasica Adam, Syn.: Fritillaria racemosa Mill. nom. utique rej., Fritillaria tulipifolia M.Bieb., Fritillaria parviflora Mart., Fritillaria armena var. lucida Hausskn. & Bornm., Fritillaria lucida (Hausskn. & Bornm.) Bornm.): Sie ist von der nordöstlichen Türkei über den Kaukasusraum bis in den nordwestlichen Iran verbreitet.[8]
- Fritillaria chitralensis (auct.) B.Mathew, Syn: Fritillaria imperialis var. chitralensis auct.: Sie ist vom nordöstlichen Afghanistan bis zum nordwestlichen Pakistan verbreitet.[8]
- Fritillaria chlorantha Hausskn. & Bornm.: Die Heimat ist der westliche Iran.[8]
- Fritillaria chlororhabdota Bakhshi Khan.: Die Heimat ist der Iran.[8]
- Fritillaria cirrhosa D.Don (Syn.: Fritillaria polyphylla Fortune nom. nud., Fritillaria roylei Hook., Fritillaria gulielmi-waldemarii Klotzsch, Fritillaria cirrhosa var. brachyantha C.Marquand & Airy Shaw, Fritillaria cirrhosa var. bonatii (H.Lév.) S.C.Chen, Fritillaria cirrhosa var. viridiflava S.C.Chen, Fritillaria cirrhosa var. dingriensis Y.K.Yang & J.Z.Zhang, Fritillaria duilongdeqingensis Y.K.Yang & Gesan, Fritillaria zhufenensis Y.K.Yang & J.Z.Zhang, Fritillaria lhiinzeensis Y.K.Yang & al., Fritillaria cirrhosa subsp. roylei (Hook.) Ali): Sie ist von Indien, Pakistan, Bhutan, Nepal, Sikkim, Myanmar und Tibet bis zu den chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan sowie Yunnan verbreitet.[2][8]
- Schwefelgelbe Schachblume[9] (Fritillaria collina Adam, Syn.: Fritillaria lutea M.Bieb. nom. illeg., Fritillaria biebersteiniana Kharkev.): Sie ist von der östlichen Türkei bis zum Kaukasusraum verbreitet.[8]
- Fritillaria conica Boiss.: Sie kommt nur im südwestlichen Griechenland vor.[8]
- Fritillaria crassicaulis S.C.Chen (Syn.: Fritillaria omeiensis S.C.Chen): Sie gedeiht in Höhenlagen von 2500 bis 3400 Metern in den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie nordwestliches Yunnan.[2]
- Dickblättrige Schachblume[9] (Fritillaria crassifolia Boiss. & A.Huet): Sie ist mit drei Unterarten[8] vom Kaukasusraum über die Türkei und den Irak bis Iran verbreitet:
- Fritillaria crassifolia Boiss. & A.Huet subsp. crassifolia
- Fritillaria crassifolia subsp. hakkarensis Rix: Sie ist von der südöstlichen Türkei bis in den nördlichen Irak verbreitet.[8]
- Fritillaria crassifolia subsp. poluninii Rix (Syn.: Fritillaria poluninii (Rix) Bakhshi Khan. & K.M.Perss.) Sie kommt nur im nördlichen Irak vor.[8]
- Fritillaria dagana Turcz.: Sie ist von Südsibirien bis zur nördlichen Mongolei verbreitet.[8]
- Fritillaria dajinensis S.C.Chen: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3600 bis 4400 Metern nur im nordwestlichen Sichuan.[2]
- Fritillaria davidii Franch.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1600 bis 2600 Metern nur im westlichen Sichuan.[2]
- Fritillaria delavayi Franch. (Syn.: Fritillaria bhutanica Turrill, Fritillaria delavayi var. banmaensis Y.K.Yang & J.K.Wu, Fritillaria xizangensis Y.K.Yang & Gesan): Sie ist in Bhutan, Sikkim und in den chinesischen Provinzen Qinghai, Sichuan, Yunnan sowie in Tibet verbreitet.[2]
- Fritillaria dzhabavae A.P.Khokhr.: Die Heimat ist der Kaukasus.[8]
- Eduard-Kaiserkrone[9] (Fritillaria eduardii A.Regel ex Regel, Syn.: Fritillaria imperialis var. eduardii (Regel) Regel): Sie ist mit zwei Varietäten in Zentralasien verbreitet:[8]
- Fritillaria eduardii A.Regel ex Regel var. eduardii (Syn: Fritillaria imperialis var. inodora-purpurea Regel): Sie ist in Zentralasien verbreitet.[8]
- Fritillaria eduardii var. inodora (Regel) Wietsma (Syn.: Fritillaria imperialis var. inodora Regel, Fritillaria inodora (Regel) Tubergen): Sie ist in Zentralasien verbreitet.[8]
- Fritillaria ehrhartii Boiss. & Orph.: Sie kommt in der Ägäis vor.
- Grünstreifige Fritillarie[9] (Fritillaria elwesii Boiss.): Sie kommt in der südwestlichen sowie südlichen Türkei vor.[8]
- Fritillaria falcata (Jeps.) D.E.Beetle: Dieser seltene kalifornische Endemit gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 1200 Metern nur in the San Francisco Bay Region und etwas nordwärts davon.[1]
- Fritillaria ferganensis Losinsk.: Sie ist in Kirgisistan sowie Usbekistan verbreitet.[8]
- Fritillaria fleischeriana Steud. & Hochst. ex Schult. & Schult.f.: Die Heimat ist die zentrale und westliche Türkei.
- Fritillaria forbesii Baker: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[8]
- Fritillaria frankiorum R.Wallis & R.B.Wallis: Sie kommt von der Türkei bis Syrien vor.
- Fritillaria fusca Turrill: Sie gedeiht in Höhenlagen von 5000 bis 5100 Metern nur im südlichen Tibet.[2]
- Fritillaria gibbosa Boiss.: Sie kommt vom Transkaukasus bis Pakistan vor.[8]
- Fritillaria grandiflora Grossh.: Sie kommt nur im südöstlichen Transkaukasus vor.
- Fritillaria hermonis Fenzl ex Klatt: Sie ist vom Libanon bis Syrien verbreitet.
- Kaiserkrone[9][10] (Fritillaria imperialis L.): Sie ist von der Türkei über den Irak, Iran, Afghanistan bis Pakistan und Kaschmir verbreitet.
- Fritillaria japonica Miq.: Sie kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[8]
- Fritillaria kaiensis Naruh.: Sie kommt nur auf der japanischen Insel Honshu vor.[8]
- Fritillaria karelinii (Fisch. ex D.Don) Baker: Sie ist vom Iran über Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Kasachstan, Afghanistan und Pakistan bis in den nordwestlichen Teil des autonomen Gebietes Xinjiang verbreitet.[2]
- Fritillaria kittaniae Sorger: Dieser Endemit kommt im türkischen Antalya vor.
- Fritillaria koidzumiana Ohwi: Dieser Endemit kommt nur im nordwestlichen Teil der japanischen Insel Honshu vor.
- Fritillaria kotschyana Herb.: Sie kommt im nördlichen Iran und im Kaukasusraum vor.
- Fritillaria kurdica Boiss. & Noë (Syn.: Fritillaria karadagensis Turrill): Sie kommt von der südöstlichen Türkei bis zum westlichen Iran vor.
- Fritillaria lagodechiana Kharkev.: Die Heimat ist der Kaukasus.
- Fritillaria latakiensis Rix: Sie ist von der südlichen Türkei bis Syrien verbreitet.
- Breitglocken-Schachblume[9] (Fritillaria latifolia Willd.): Die Heimat ist der Kaukasus.
- Fritillaria maximowiczii Freyn: Sie ist in Russlands Fernen Osten, Ostsibirien und in den chinesischen Provinzen Hebei, Heilongjiang, Jilin sowie Liaoning verbreitet.
- Gemeine Schachblume oder Gewöhnliche Schachblume, Schachbrettblume,[10] (Fritillaria meleagris L.): Sie ist von Europa bis Westsibirien weitverbreitet.
- Fritillaria meleagroides Patrin ex Schult. & Schult. f.: Sie ist von Bulgarien über Russland und Kasachstan bis in den nordwestlichen Teil des autonomen Gebietes Xinjiang verbreitet.[2]
- Michailovsky-Fritillarie[9] (Fritillaria michailovskyi Fomin): Die Heimat ist die nordöstliche Türkei.
- Fritillaria milasensis Teksen & Aytaç: Die Heimat ist die Türkei.
- Fritillaria minima Rix: Die Heimat ist die südöstliche Türkei.
- Kleine Fritillarie[9] (Fritillaria minuta Boiss. & Noë): Die Heimat ist die südöstliche Türkei sowie der nordwestliche Iran.
- Fritillaria monantha Migo (Syn.: Fritillaria hupehensis P.K.Hsiao & K.C.Hsia, Fritillaria monantha var. tonglingensis S.C.Chen & S.F.Yin, Fritillaria huangshanensis Y.K.Yang & C.J.Wu, Fritillaria lichuanensis P.Li & C.P.Yang, Fritillaria ningguoensis S.C.Chen & S.F.Yin, Fritillaria puqiensis G.D.Yu & G.Y.Chen, Fritillaria huangshanensis f. tonglingensis (S.C.Chen & S.F.Yin) Y.K.Yang & Y.H.Zhang, Fritillaria monantha var. ningguoica Y.K.Yang & M.M.Fang, Fritillaria wanjiangensis Y.K.Yang, J.Z.Shao & Y.H.Zhang, Fritillaria qimenensis D.C.Zhang & J.Z.Shao, Fritillaria guizhouensis Y.K.Yang, S.Z.He & J.K.Wu, Fritillaria thunbergii var. puqiensis (G.D.Yu & G.Y.Chen) P.K.Hsiao & S.C.Yu): Sie ist im südlichen China verbreitet.[8]
- Fritillaria mughlae Teksen & Aytaç: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.
- Fritillaria muraiana Ohwi: Sie kommt nur auf der japanischen Insel Shikoku vor.
- Fritillaria olgae Vved.: Sie ist in Zentralasien verbreitet.
- Fritillaria olivieri Baker: Die Heimat ist der westliche Iran.
- Fahlblütige Fritillarie[9] oder Bleiche Kaiserkrone[10] (Fritillaria pallidiflora Schrenk): Sie kommt in Kasachstan sowie im nordwestlichen Teil des autonomen Gebietes Xinjiang vor.[2]
- Persische Fritillarie[9] oder Persische Kaiserkrone (Fritillaria persica L.), Heimat: Iran, Syrien, Irak.
- Pinard-Fritillarie[9] (Fritillaria pinardii Boiss.): Sie kommt mit zwei Unterarten in der Türkei, in Syrien, im Libanon, in Armenien sowie im Iran vor:
- Fritillaria pinardii subsp. hajastanica Gabrieljan
- Fritillaria pinardii subsp. pinardii
- Fritillaria przewalskii Maxim. ex Batalin: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2800 bis 4400 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, östliches Qinghai sowie Sichuan.[2]
- Zwerg-Kaiserkrone[9] (Fritillaria raddeana Regel): Sie ist vom nordwestlichen Iran bis Zentralasien verbreitet.
- Fritillaria regelii Losinsk.: Die Heimat ist Tadschikistan.
- Fritillaria reuteri Boiss.: Sie ist von der südöstlichen Türkei bis in den westlichen Iran verbreitet.[8]
- Ukrainische Schachblume[9] (Fritillaria ruthenica Wikst.): Sie ist in Russland, im Kaukasus, in Westsibirien sowie in Zentralasien verbreitet.
- Fritillaria serpenticola (Rix) Teksen & Aytaç (Syn.: Fritillaria carica subsp. serpenticola Rix): Sie kommt in der Türkei nur in Eskisehir sowie Antalya vor.[8]
- Sewerzow-Fritillarie[9] (Fritillaria sewerzowii Regel, Syn.: Korolkowia sewerzowii (Regel) Regel, Korolkowia discolor Regel): Sie ist in Zentralasien verbreitet.[8]
- Fritillaria shikokiana Naruh.: Sie kommt auf den japanischen Inseln Shikoku sowie Kyushu vor.
- Sibthorp-Fritillarie[9] (Fritillaria sibthorpiana (Sm.) Baker): Die zwei Unterarten kommen nur in der südwestlichen Türkei vor:
- Fritillaria sibthorpiana subsp. enginiana Byfield & Özhatay: Sie kommt in der südwestlichen Türkei vor.[8]
- Fritillaria sibthorpiana (Sm.) Baker subsp. sibthorpiana: Sie kommt in der südwestlichen Türkei vor.[8]
- Fritillaria sichuanica S.C.Chen: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2000 bis 4000 Metern in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, südliches Qinghai sowie westliches Sichuan.[2]
- Fritillaria sinica S.C.Chen: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3400 bis 3600 Metern nur im westlichen Sichuan.[2]
- Fritillaria sonnikovae Shaulo & Erst: Die Heimat ist Krasnojarsk.[8]
- Sporn-Fritillarie[9] (Fritillaria stenanthera (Regel) Regel), Heimat: Zentralasien.
- Fritillaria straussii Bornm.: Sie ist von der südöstlichen Türkei bis zum westlichen Iran verbreitet.
- Fritillaria taipaiensis P.Y.Li: Sie gedeiht in Höhenlagen von 2000 bis 3200 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Hubei, Shaanxi sowie Sichuan.[2]
- Thunberg-Schachblume[9] (Fritillaria thunbergii Miq.): Sie gedeiht im Tarbagataigebirge in Zentralasien.[8]
- Fritillaria ×tokushimensis Akasawa, Katayama & T.Naito (= Fritillaria muraiana × Fritillaria shikokiana): Sie kommt nur auf der japanischen Insel Shikoku vor.[8]
- Fritillaria tortifolia X.Z.Duan & X.J.Zheng: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 2100 Metern nur im nordwestlichen Teil des autonomen Gebietes Xinjiang.[2]
- Fritillaria unibracteata P.K.Hsiao & K.C.Hsia: Sie ist mit drei Varietäten in den chinesischen Provinzen südliches Gansu, südöstliches Qinghai sowie Sichuan verbreitet:
- Fritillaria unibracteata var. longinectarea S.Y.Tang & S.C.Yueh: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3200 bis 4700 Metern nur im nordwestlichen Sichuan vor.[2]
- Fritillaria unibracteata P.K.Hsiao & K.C.Hsia var. unibracteata: Sie gedeiht in Höhenlagen von 3200 bis 4700 Metern im südlichen Gansu, südöstlichen Qinghai sowie nordwestlichen Sichuan vor.[2]
- Fritillaria unibracteata var. wabuensis (S.Y.Tang & S.C.Yueh) Z.D.Liu, Shu Wang & S.C.Chen (Syn.: Fritillaria wabuensis S.Y.Tang & S.C.Yueh): Sie kommt nur im südwestlichen Sichuan vor.
- Fritillaria usuriensis Maxim.: Sie ist in Russlands Fernen Osten, Korea und in den chinesischen Provinzen Heilongjiang, Jilin, Liaoning verbreitet.[2]
- Fuchstrauben-Fritillarie[9] (Fritillaria uva-vulpis Rix): Die Heimat ist die südöstliche Türkei, der nördliche Irak sowie der nordwestliche Iran.[8]
- Altai-Schachblume[9] (Fritillaria verticillata Willd.): Sie ist in Zentralasien im nordwestlichen Xinjiang, Kasachstan und Westsibirien weitverbreitet.[2]
- Fritillaria viridea Kellogg: Diese als selten und gefährdet geltende Art gedeiht in Höhenlagen von 200 bis 1500 Metern in Kalifornien.[1]
- Fritillaria viridiflora Post: Die Heimat ist die südliche Türkei.[8]
- Fritillaria walujewii Regel: Sie ist von Kasachstan bis ins autonome Gebiet Xinjiang verbreitet.[2]
- Fritillaria whittallii Baker: Die Heimat ist die südwestliche Türkei.[8]
- Fritillaria yuminensis X.Z.Duan: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1700 bis 2800 Meter nur im nordwestlichen Teil des autonomen Gebietes Xinjiang.[2]
- Fritillaria yuzhongensis G.D.Yu & Y.S.Zhou: Sie gedeiht an grasigen Hängen in Höhenlagen von 1800 bis 3500 Metern in den chinesischen Provinzen Gansu, Henan, Ningxia, Shaanxi sowie Shanxi.[2]
Flora Europas und Nordafrikas
- Davis-Schachblume[9] (Fritillaria davisii Turrill): Sie kommt nur im südlichen Griechenland vor.[8]
- Fritillaria drenovskii Degen & Stoj.: Sie ist vom nordöstlichen Griechenland bis ins südwestliche Bulgarien verbreitet.[8]
- Fritillaria epirotica Turrill ex Rix: Sie kommt nur im nordwestlichen Griechenland vor.
- Fritillaria euboeica Rix: Es ist ein Endemit auf der Insel Euböa.
- Griechische Schachblume[9] (Fritillaria graeca Boiss. & Spruner): Sie kommt mit zwei Unterarten auf der Balkanhalbinsel vor:
- Fritillaria graeca Boiss. & Spruner subsp. graeca
- Thessalische Schachblume[9] (Fritillaria graeca subsp. thessala (Boiss.) Rix, Syn.: Fritillaria thessala (Boiss.) Kamari): Sie kommt in Mazedonien, im südlichen Albanien sowie nordwestlichen Griechenland vor.
- Fritillaria gussichiae (Degen & Dörfl.) Rix: Sie kommt im nördlichen Griechenland, in Bulgarien sowie Mazedonien vor.
- Gegenblättrige Schachblume[9] (Fritillaria involucrata All.): Sie kommt in nur in Frankreich und in Italien vor.
- Fritillaria legionensis Llamas & J.Andrés: Die Heimat ist das nordwestliche Spanien.
- Portugiesische Schachblume[10] (Fritillaria lusitanica Wikstr.): Es gibt zwei Unterarten:[8]
- Fritillaria lusitanica Wikstr. subsp. lusitanica:[11] Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]
- Fritillaria lusitanica subsp. stenophylla (Boiss. & Reut.) K.Richt. (Syn.: Fritillaria stenophylla Boiss. & Reut., Fritillaria lusitanica var. stenophylla (Boiss. & Reut.) Baker)[11]: Sie kommt vom westlich-zentralen sowie südlichen Portugal bis zum südwestlichen Spanien vor.[8]
- Fritillaria macedonica Bornm.: Sie ist von Albanien bis Mazedonien verbreitet.
- Fritillaria macrocarpa Coss. ex Batt.: Die Heimat ist Marokko.
- Gemeine Schachblume oder Gewöhnliche Schachblume, Schachbrettblume,[10] (Fritillaria meleagris L.): Sie ist von Europa bis Westsibirien weitverbreitet.
- Fritillaria meleagroides Patrin ex Schult. & Schult. f.: Sie ist von Bulgarien über Russland und Kasachstan bis in den nordwestlichen Teil des autonomen Gebietes Xinjiang verbreitet.[2]
- Messina-Schachblume[9] (Fritillaria messanensis Raf.): Es gibt vier Unterarten:
- Zarte Schachbrettblume (Fritillaria messanensis subsp. gracilis (Ebel) Rix): Sie kommt in Montenegro, Albanien, im Kosovo,[12] und auf den Ionischen Inseln vor.[13]
- Fritillaria messanensis subsp. messanensis: Sie kommt auf Sizilien sowie in Kalabrien und in Griechenland (nur Peloponnes, Olymp) vor.[13]
- Fritillaria messanensis subsp. neglecta (Parl.) Nyman: Sie kommt in Kroatien nur in Istrien sowie Dalmatien vor.[14]
- Fritillaria messanensis subsp. sphaciotica (Gand.) Kamari & Phitos: Sie ist ein Endemit Kretas.[13]
- Fritillaria montana Hoppe ex W.D.J.Koch: Sie ist von Frankreich bis zur Ukraine verbreitet.
- Fritillaria mutabilis Kamari, Heimat: Griechenland
- Fritillaria obliqua Ker Gawl.: Sie kommt mit zwei Unterarten in Griechenland vor:
- Fritillaria obliqua subsp. obliqua
- Fritillaria obliqua subsp. tuntasia (Heldr. ex Halácsy) Kamari (Syn.: Fritillaria tuntasia Heldr. ex Halácsy), Heimat: Griechenland.
- Fritillaria oranensis Pomel: Sie ist in Marokko, Algerien, Tunesien sowie in Libyen verbreitet.[8]
- Orientalische Schachblume[9] (Fritillaria orientalis Adam): Sie ist von Frankreich sowie Italien und der Balkanhalbinsel, Rumänien bis Westrussland sowie dem Kaukasus verbreitet.
- Fritillaria pelinaea Kamari, Heimat: Chios in der Ostägäis.[8]
- Pontus-Fritillarie[9] (Fritillaria pontica Wahlenb.): Sie ist auf der Balkanhalbinsel und in der Türkei verbreitet.
- Pyrenäen-Schachblume[9] (Fritillaria pyrenaica L.; Syn.: Fritillaria nigra Mill.): Die zwei bis drei Unterarten gedeihen in den Gebirgen: Nordspaniens, Südfrankreichs und Portugals:
- Fritillaria pyrenaica subsp. boissieri (Costa) Vigo & Valdés. Sie gilt bei manchen Autoren als Synonym von Fritillaria lusitanica subsp. lusitanica[11] und kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]
- Fritillaria pyrenaica subsp. falcata (E.Rico) R.Alonso, Paz & M.E.García: Sie kommt im westlichen und nordwestlichen Spanien und im nordöstlichen Portugal vor.[8]
- Fritillaria pyrenaica subsp. pyrenaica: Sie kommt in Frankreich und Spanien vor.[8]
- Fritillaria rhodia A.Hansen: Dieser Endemit kommt nur auf Rhodos vor.
- Fritillaria rhodocanakis Orph. ex Baker: Die Heimat ist das südliche Griechenland.
- Fritillaria rixii Zaharof: Die Heimat ist Griechenland.
- Ukrainische Schachblume[9] (Fritillaria ruthenica Wikst.): Sie ist in Russland, im Kaukasus, in Westsibirien sowie in Zentralasien verbreitet.
- Fritillaria skorpili Velen.: Die Heimat ist das südliche Bulgarien.[8]
- Fritillaria spetsiotica Kamari: Die Heimat ist Griechenland.[8]
- Fritillaria sporadum Kamari: Die Heimat ist Griechenland.[8]
- Fritillaria stribrnyi Velen., kommt nur in Bulgarien und in der Türkei vor.[8]
- Fritillaria theophrasti Kamari & Phitos: Sie ist auf der ostägäische Insel Lesbos verbreitet.[15]
- Westalpen-Schachblume[9] (Fritillaria tubiformis Gren. & Godr.): Sie gedeiht in den Südwestalpen in Frankreich sowie Italien, mit den Unterarten bzw. Varietäten:
- Fritillaria tubiformis subsp. moggridgei (Boiss. & Reut. ex Planch.) Rix
- Fritillaria tubiformis Gren. & Godr. subsp. tubiformis
- Fritillaria tubiformis var. burnatii (Planch.) Rouy (Syn.: Fritillaria meleagris subsp. burnatii (Planchon) Rix)
Flora Nordamerikas
- Sprenkel-Schachblume[9] (Fritillaria affinis (Schult. & Schult. f.) Sealy): Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 1800 Metern und ist in Nordamerika in der kanadischen Provinz British Columbia und in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Idaho, Montana, Oregon sowie Washington verbreitet.[1]
- Stinkende Fritillarie[9] (Fritillaria agrestis Greene): Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 500 Metern in Kalifornien.[1]
- Fritillaria atropurpurea Nutt.: Sie ist in den westlichen USA weitverbreitet und gedeiht in Höhenlagen von 1000 bis 3200 Metern.[1]
- Zweiblütige Fritillarie[9] oder Missionsglocke (Fritillaria biflora Lindl.): Es gibt zwei Varietäten:
- Fritillaria biflora Lindl. var. biflora: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 von 1200 Metern im westlichen Kalifornien[1] und im mexikanische Baja California.[8]
- Fritillaria brandegeei Eastw.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 2100 Metern in Kalifornien. Diese selten Art ist durch Weidewirtschaft gefährdet.[1]
- Fritillaria camschatcensis (L.) Ker Gawl. subsp. camschatcensis (Syn.: Fritillaria saranna Stejneger nom. inval., Fritillaria camschatcensis var. flavescens Makino): Sie ist von Japan über Kamtschatka, Sachalin, Amur, Alaska, der kanadischen Provinz British Columbia bis zu den nordwestlichen US-Bundesstaaten Oregon sowie Washington verbreitet.[8][1]
- Fritillaria eastwoodiae R.M.Macfarl.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 500 bis 1500 in den westlichen US-Bundesstaaten Oregon sowie nördliche Kalifornien.[1]
- Fritillaria gentneri Gilkey: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 1500 Metern nur im südlichen Oregon.[1]
- Fritillaria glauca Greene: Sie gedeiht in Höhenlagen von 600 bis 2100 Metern vom südlichen Oregon bis nördlichen Kalifornien.[1]
- Weiße Fritillarie[9] (Fritillaria liliacea Lindl.): Diese als selten und gefährdet geltende Art gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 200 Metern im westlichen Kalifornien.[1]
- Fritillaria micrantha A.Heller: Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 1800 Metern im zentralen Kalifornien.[1]
- Fritillaria ojaiensis Davidson: Diese als selten und gefährdet geltende Art gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 500 Metern im südwestlichen Kalifornien.[1]
- Fritillaria pinetorum Davidson: Sie gedeiht in Höhenlagen von 1800 bis 3200 Metern in Kalifornien.[1]
- Tonlilie oder Mehrblütige Fritillarie[9] (Fritillaria pluriflora Torr. ex Benth.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 500 Metern in Kalifornien.[1]
- Schamhafte Fritillarie[9] (Fritillaria pudica (Pursh) Spreng.): Sie ist in den kanadischen Provinzen südwestliches Alberta sowie südwestliches British Columbia und in den westlichen US-Bundesstaaten nordwestliches Colorado, Idaho, Montana, Oregon, Washington, westliches Wyoming, nördliches Kalifornien, nördliches Nevada sowie nordwestliches Utah verbreitet und gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 100 Metern.[1]
- Fritillaria purdyi Eastw.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 400 bis 2100 Metern in Oregon sowie im nördlichen Kalifornien.[1]
- Scharlachrote Fritillarie[9] (Fritillaria recurva Benth.): Sie gedeiht in Höhenlagen von 300 bis 2200 Metern im südlichen Oregon, Kalifornien sowie Nevada.[1]
- Fritillaria striata Eastw.: Sie gedeiht in Höhenlagen von 0 bis 1000 Metern in Kalifornien. Diese selten Art ist hauptsächlich durch Weidewirtschaft gefährdet.[1]
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