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Františkovy Lázně

Aus Jewiki
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Františkovy Lázně
Wappen von Františkovy Lázně
Františkovy Lázně (Tschechien)
Paris plan pointer b jms.svg
Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Karlovarský kraj
Bezirk: Cheb
Fläche: 2576,164[1] ha
Geographische Lage: 50° 7′ N, 12° 21′ O50.12027777777812.351666666667442Koordinaten: 50° 7′ 13″ N, 12° 21′ 6″ O
Höhe: 442 m n.m.
Einwohner: 5.707 (1. Jan. 2023) [2]
Postleitzahl: 351 01
Kfz-Kennzeichen: K (alte CH)
Verkehr
Straße: Cheb - Bad Brambach
Bahnanschluss: Plauen (Vogtl) ob Bf–Cheb
Františkovy Lázně–Aš
Tršnice–Františkovy Lázně
Nächster int. Flughafen: Flughafen Karlsbad
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 8
Verwaltung
Bürgermeister: Ivo Mlátilík (Stand: 2013)
Adresse: Nádražní 208/5
351 01 Františkovy Lázně
Gemeindenummer: 554529
Website: www.mufrlazne.cz
Lageplan
Lage von Františkovy Lázně im Bezirk Cheb
Karte

Františkovy Lázně (deutsch Franzensbad) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt fünf Kilometer nördlich von Cheb im Okres Cheb und erlangte Bekanntheit als Kurort. Das historische Stadtzentrum wurde 1992 zum städtischen Denkmalreservat erklärt.

Geographie

Františkovy Lázně befindet sich östlich des Waldgebietes Luženský les (Kammerwald) am Slatinný potok im Egerbecken. Südlich erhebt sich die Komorní hůrka (Kammerbühl, 503 m).

Geschichte

Das Kurbad wurde 1793 mit Förderung durch Kaiser Franz II. angelegt. Die Neugründung erhielt ihm zu Ehren den Namen Kaiser-Franzensdorf, der später in Kaiser-Franzensbad und danach in Franzensbad geändert wurde. Eine der bedeutendsten Heilquellen erhielt den Namen Franzensquelle. Nach 1945 wurden die Straßen- und Quellennamen in die tschechische Sprache übersetzt.

Mitteilungen von der Heilkraft der Quellen in und bei den Orten Trebendorf, Rohr, Triesendorf/Triesenhof, Tirschnitz, Lehenstein und Schlada im Einzugsbereich des Schladabaches in den Mineralmoorgebieten bei Eger gibt es bereits seit Ende des 14. Jahrhunderts. Der Arzt und Mineraloge Georgius Agricola kannte die heilende Wirkung der Quellen. Der Humanist Kaspar Brusch erwähnte sie in seiner Beschreibung der Stadt Eger. Damals gehörte das Quellgebiet bei dem Ort Schlada noch zu der sieben Kilometer entfernten Stadt Eger und wurde deshalb Egerwasser oder Egerer Sauerbrunn genannt. Das Heilwasser diente zunächst der Egerer Bevölkerung und später auch dortigen Kurgästen als Heil- und Genussmittel. Frauen aus Eger schöpften es an der Quelle und trugen es in die Stadt, wo sie es verkauften. Später wurde es auch in Tonflaschen versandt. Um 1700 soll die Bedeutung des Egerwassers, auch Schletterer Sauerbrunn, nach dem Ort Schlada genannt, die aller anderen Heilquellen im Heiligen Römischen Reich übertroffen haben.

Kolonnade um 1850
Kuranlage in Franzensbad: Kaiserbad mit Statue Kaiser Franz Josephs
Blick in die Kurpromenade (Národní třída) mit Brunnen von 1962

Um 1705 wurde an der Heilquelle, die seit 1793 Franzensquelle heißt, ein Gasthaus mit Badezimmern für Eisenmineralwasserbäder gebaut. Es bestand bis 1808, war 100 Jahre ein beliebtes Ausflugsziel der Egerer Bevölkerung und auf Wegen und Stegen durch das Moorgebiet in der Umgebung erreichbar. Im Jahr 1791 ließ der aus Eger stammende Brunnenarzt Bernhard Adler zum Schutz der Quelle einen hölzernen Pavillon errichten und das Wasser in ein separates Becken leiten. Diese Maßnahme ließ die Wasserfrauen aus Eger um ihre Einnahmen fürchten; bewaffnet mit Pfannen, Kochlöffeln und Schürhaken rissen sie den Pavillon nieder. Dieser „Egerer Weibersturm“ ging in die Geschichte der Stadt Eger (Cheb) ein. Nachdem Bernhard Adler vom Inneren Rat der Stadt Eger Hilfestellung in dieser Auseinandersetzung erhalten hatte, konnte sich unter seiner Regie und der wohlwollenden Förderung durch den Oberstburggrafen in Prag, Heinrich Franz von Rottenhan, das Kurbad Franzensbad zu einer ansehnlichen Kurstadt entwickeln. Es fand als Ort für Heilungssuchende im 19. Jahrhundert europaweite Beachtung bei Kurgästen des Hochadels, welche die Behandlung durch die Franzensbader Brunnenärzte, unter ihnen Lorenz Köstler von Stromberg und Andreas Buberl, suchten.

Im Jahre 1827 baute der Jurist Christoph Loimann († 1861), Verwalter des Burggrafenamtes in Eger, 1852 erster Bürgermeister der Stadt Eger und Vater des Franzensbader Kurarztes Gustav Loimann (1853–1902), das erste allgemein zugängliche Badegebäude für die ärmere Bevölkerung mit 30 Badezimmern. Nachdem Franzensbad 1862 von der Stadt Eger unabhängig geworden war, erhielt es 1865 die Stadtrechte und nahm das alte Ortssiegel als Stadtwappen an. Die meisten Quellen – sie sind alle kalt – wurden während des 19. Jahrhunderts erschlossen. Von den zwanzig bekannten Quellen werden noch zwölf für den Kurbetrieb genutzt. Im Jahr 1937 brachte das Balneologische Institut in Franzensbad eine Analyse der Franzensbader Mineralquellen hinsichtlich ihrer Verwendung für Trinkkuren oder für Bäderbereitung heraus.

Franzensbad gehörte zu den ersten Moorbädern in Europa und entwickelte sich zu einem Frauenheilbad, über das die Schriftstellerin Marie von Ebner-Eschenbach nach einem Kuraufenthalt anonym ihr erstes schriftstellerisches Werk, die Briefsatire Aus Franzensbad. Sechs Episteln schrieb, die 1858 in Wien erschienen ist.

Meyers Konversationslexikon schrieb 1898 über Franzensbad: „Der Ort hat meist stattliche Häuser, eine katholische und eine evang. Kirche, eine Synagoge, ein großes Kurhaus, ein Badehospital für Unbemittelte, hübsche Parkanlagen, welche dem Mangel an Naturschönheiten der Umgebung abhelfen, gedeckte Wandelhallen etc. (…) Die Zahl der Einwohner beträgt (1880) 2008. (…) An Heilmitteln besitzt F. neun Mineralquellen, eine Kohlensäuregasquelle und ein reichhaltiges Lager von Eisenmineralmoor. Die Franzensbader Wasser sind alkalische Glaubersalzsäuerlinge (…)“.

Franzensbad hatte eine wohlhabende jüdische Gemeinde. Für Mitglieder und Kurgäste ihres Glaubens ließ sie am unteren Ende der Hauptstraße bei Grundstücksnummer 166 im Jahre 1884 eine Synagoge in neubyzantischem Stil mit zwei Türmen und Kuppeln errichten. Am 10. November 1938, nach Inkrafttreten des Münchner Abkommens vom 30. September 1938 und der Besetzung der Sudetengebiete durch deutsche Truppenverbände wurde die Synagoge in Franzensbad von Parteigängern des Nationalsozialismus niedergebrannt und anschließend abgerissen. Die jüdischen Bewohner der Stadt Franzensbad retteten sich durch Flucht oder kamen ums Leben. In der Egerer Zeitung vom 22. September 1938 gibt es einen Bericht aus dieser Zeit.

Der Erste Weltkrieg und sein Ende 1918 mit den völkerrechtlichen Schwierigkeiten bei der Gründung der Tschechoslowakei, der 1923 nachfolgenden Inflation der Geldwährungen, der Weltwirtschaftskrise nach dem Jahre 1928 mit ihrer Massenarbeitslosigkeit wirkten sich auch nachteilig auf Franzensbad aus. Sein Ruhm begann zu verblassen. Am Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 war der Kurbetrieb fast am Erliegen. Der Zustrom zahlungskräftiger Kurgäste blieb aus. Aufgrund der Beneš-Dekrete wurde ein großer Teil der deutschböhmischen Haus- und Grundstückseigentümer enteignet, die Kureinrichtungen wurden verstaatlicht. Die Heimatvertriebenen kamen größtenteils nach Bayern und Thüringen. Am 1. Dezember 1930 hatte die Stadt 3183 Einwohner, am 17. Mai 1939 waren es 3784 und am 22. Mai 1947 2282. Nach dem Ende der kommunistischen Herrschaft in Prag begann 1989 eine Reprivatisierung des 1945 verstaatlichten Eigentums, die zur Gründung der Bad Franzensbad AG führte. Der Kurort wirbt seither mit Nachdruck um ausländische Kurgäste und Touristen.

Stadtwappen

Das Wappen von Františkovy Lázně zeigt in der rechten Hälfte einen welligen Fluss (gewellten Balken), der von rechts oben mehrere strahlenförmige Quellflüsse (Strahlen) erhält. In der linken Hälfte oben zeigt es als Ehrung für den Begründer des Kurortes Franzensbad Bernhard Adler einen schwarzen Adler, der in den Fängen den Äskulapstab als Zeichen der Heilkunst hält. In der unteren Hälfte steht ein roter Hahn als Anerkennung für Heinrich Franz von Rottenhan für seine wohlwollende Mitwirkung bei der Gründung des Kurortes.

Stadtgliederung

Die Stadt Františkovy Lázně besteht aus den Ortsteilen Aleje-Zátiší, Dlouhé Mosty (Langenbruck), Dolní Lomany (Unterlohma), Františkovy Lázně (Franzensbad), Horní Lomany (Oberlohma), Krapice (Kropitz), Slatina (Schlada) und Žírovice (Sirmitz).[3] Grundsiedlungseinheiten sind Aleje-Zátiší, Dlouhé Mosty, Dvoreček (Höflasgut), Františkovy Lázně, Horní Lomany, Krapice, Seníky (Hoihäuser), Slatina und Žírovice.[4] Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Dlouhé Mosty, Františkovy Lázně, Horní Lomany, Jedličná (Tannenberg), Krapice, Slatina u Františkových Lázní und Žírovice.[5]

Städtepartnerschaften

Kuranlagen

Franzensquelle
Casino an der Kurallee 50.11752370172112.350692749023
Die Statue des Franzel oder Franzl (František) in den Kuranlagen. Sie gilt als Symbol des Kurortes. Die Originalstatue von 1923 befindet sich im Städtischen Museum.
Russisch-orthodoxe Kirche

Das Stadtbild prägen ein Ensemble von Gebäuden des 19. Jahrhunderts, die größtenteils in Schönbrunner Gelb und Stuckweiß gehalten sind, sowie weitläufige Parkanlagen. Vorherrschende Stilepochen sind der Klassizismus, der diesem zugeordnete Empire-Stil und die Belle Époque.

Der Kurbezirk beginnt im nördlichen Bereich des Stadtparks an der Stanislav-Quelle, an der sich ein Denkmal zu Ehren des Erfinders der Esperanto-Sprache, Ludwik Lejzer Zamenhof befindet. Östlich davon schließt die Prachtstraße Kollárova mit den Badehäusern Mozart, Beethoven und Esplanade den Stadtpark ab.

Die weiteren historischen Kuranlagen von Franzensbad erstrecken sich westlich und südöstlich des Platzes Náměsti Míru mit einem monumentalen Brunnen von 1962, einem Musikpavillon sowie den Neuen Kolonnaden mit Geschäften, die einen Vorgängerbau von 1912 ersetzen. Quellen und Badehäuser sind über einen weitläufigen Park mit jahrhundertealtem Baumbestand verteilt.

Im Westen liegen das 1840 erbaute Badehaus Lázně sowie der nach der Tochter von Franz II., Marie-Louise von Österreich, Luisenquelle benannte Pavillon, (1827), der die 1806 entdeckte zweitälteste Quelle Franzensbads fasst. Daneben liegt die Kalte Quelle, die 1817 entdeckt und der Luisenquelle zugeführt wurde.

Herzstück des Kurbezirks ist die mit einem Pavillon von 1793 mit dorischen Säulen überdachte älteste Quelle des Bades, die Franzensquelle. Etwas südlich davon befinden sich die Glaubersalz-Quellen 3 und 4 (11,5 °C, 1921 entdeckt, in 52,9 bzw. 92,6 m Tiefe), die Neue Kirchenquelle (14 °C, 1999 entdeckt, in 63 m Tiefe) und die Neue Quelle (1849 entdeckt, in 40 m Tiefe). Symbolfigur des Bades wurde die 1923 von dem Töpfermeister Karl Mayerl, Vater des Bildhauers Adolf Mayerl, geschaffene Statuette des „Franzl“ mit einem Fisch auf einer Kugel (František), die als Fruchtbarkeitssymbol gilt. Die Tradition besagt, dass Frauen mit Kinderwunsch, die das „beste Stück“ der Skulptur berühren, innerhalb eines Jahres schwanger werden sollen. Die Originalstatue, die durch eine Kopie ersetzt wurde, wird im Städtischen Museum aufbewahrt.

Am Ostende der von klassizistischen Villen gesäumten Isabellenpromenade liegen die Salzige Quelle und die Wiesenquelle, auch Adlers Quelle nach dem Arzt Dr. Bernhard Adler benannt, an den ein Denkmal vor der Wiesenquelle erinnert. Ein Badehaus von 1880 umgibt die Quellen Nátalie, Herkules und Stěpánka. Das so genannte Kaiserbad, 1864 nach dem prominentesten Besucher des Kurortes, Kaiser Franz Joseph I. von Österreich-Ungarn benannt, wurde auf Initiative des Arztes Paul Cartellieri gebaut, der zwei neue Quellen, Zelezitý und die nach ihm benannte Cartellieris auf dem Gelände des heutigen Kurparks fassen ließ. Am Südrand des Parks steht ein Aussichtsturm aus dem Jahr 1906 in Form einer künstlichen Burgruine, die Salingburg, von der aus man die Kuranlagen überblicken kann. Am östlichen Parkende befinden sich ein Denkmal für Johann Wolfgang von Goethe, des Öfteren Kurgast der Stadt, und das Theatergebäude der Stadt. Das Naherholungsgebiet Amerika, benannt nach einem Teich mit diesem Namen, in einem lichten Waldgebiet südwestlich des Orts- und Kurzentrums mit Amphitheater, Sportanlagen und weiteren Quellen (Glauber 1 + 2, Sonnenquelle) hat Ausflugsrestaurants, Campingplätze, Badeplätze und einen Tierpark. Einige der Teiche in diesem Waldgebiet gehören zu einem Naturschutzgebiet mit Brutplätzen für Wasservögel und werden zur Fischzucht genutzt.

Weitere Sehenswürdigkeiten

Blick auf die römisch-katholische Pfarrkirche zur Kreuzerhöhung
Evangelische Kirche
  • Die Ruská, eine der Prachtstraßen von Franzensbad, ist von klassizistischen Häusern gesäumt. Dazu gehören die Badehäuser Savay-Labe und Květen.
  • Kirchen von Franzensbad sind die katholische Heiligkreuz-Kirche, 1819 im Empire-Stil erbaut (1936 umgestaltet), die evangelische Kirche im neogotischen Stil (1875–1880) sowie das russisch-orthodoxe Gotteshaus von 1887–1889, das der Heiligen Olga geweiht ist.

Umgebung

  • Sechs Kilometer nordöstlich des Kurbades befindet sich bei der Ortschaft Nový Drahov (deutsch Rohr) das Naturschutzgebiet Soos. Es handelt sich um ein Torf- und Mineralwiesenmoor mit ausströmendem Gas aus Mofetten.
  • Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Komorní hůrka (deutsch: Kammerbühl). Er zählt mit dem Železná hůrka (deutsch Eisenbühl), der sich südlich von Cheb (Eger) befindet, zu den erloschenen Vulkanen in Westböhmen, die zu Naturschutzgebieten gehören. Die Bergkuppen fanden das Interesse des Geheimrats Johann Wolfgang von Goethe und des Egerer Polizeirats Joseph Sebastian Grüner.
  • Nahe Hazlov (deutsch Haslau) befindet sich das Naturschutzgebiet Rommersreuther Schweiz mit pittoresken Quarzfelsen.

Söhne und Töchter der Stadt

Ehrenbürger von Franzensbad

Literatur

  • Franzensbad. In: Heimatkreis Eger. Geschichte einer deutschen Landschaft in Dokumentation und Erinnerungen. Herausgeber: Egerer Landtag e.V. Heimatverband für Eger Stadt und Land in Amberg in der Oberpfalz; Seite 334 bis 341 mit einem Ortsplan von Franzensbad und der Quellenanalyse aus dem Jahr 1937 im Anhang, Amberg 1981.
  • Franzensbad / Frantiskovy Lazny. In: Denkmäler im Egerland. Dokumentation einer deutschen Kulturlandschaft zwischen Bayern und Böhmen. Unter Mitwirkung des Staatsarchivs in Cheb / Eger unter Jaromir Bohac, sowie Viktor Baumgarten, Roland Fischer, Erich Hammer, Ehrenfried John und Heribert Sturm. Herausgeber: Lorenz Schreiner, Seite 596 bis 607, Amberg in der Oberpfalz 2004.
  • Jaromír Bohác, Stanislav Burachovic: Das Bäderdreieck im Egerland. Ein Führer durch Städte, Kultur und Landschaft. Buch- und Kunstverlag Oberpfalz, Amberg 1991, ISBN 3-924350-19-1.
  • Michael Bussmann, Gabriele Tröger: Westböhmen und Bäderdreieck. Karlsbad Marienbad Franzensbad. 2. Auflage. Michael Müller, Erlangen 2005, ISBN 3-89953-212-0.
  • Anton Gnirs u. a.: Die Kurstadt Franzensbad. In: Eger-Franzensbad (= Die sudetendeutschen Selbstverwaltungskörper; Bd. 10). Deutscher Kommunal-Verlag, Berlin-Friedenau 1931.
  • Alois John (Bearb.): Festschrift zum 60jährigen Jubiläum des Franzensbader Stadttheaters, 1928. Digitalisat (DjVu-Format).
  • Stanislav Macek, David Kurz (Fotos): Franzensbad, Schritt für Schritt: ein Spaziergang durch die Stadt (Übersetzt von Hana Haberzettlová) Promenáda, Karlovy Vary 1997, ISBN 80-86092-17-8.
  • Stanislav Macek: Františkovy Lázně. Das Badewesen in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Městské Muzeum, Františkovy Lázně 1998, OCLC 163157060.
  • Redaktion „Prague Guide“ (Hrsg.): Karlsbad – Marienbad – Franzensbad. Prag 2007.
  • Harald Salfellner (Hrsg.): Franzensbad in Böhmen. Vitalis, 2008, ISBN 978-3-89919-118-9.
  • Kerstin und André Micklitza: "Böhmisches Bäderdreieck- Rund um Franzensbad, Karlsbad und Marienbad", 1. Auflage Trescher Verlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-89794-302-5.

Weblinks

 Commons: Františkovy Lázně – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Okres Cheb

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