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1960

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Ereignisse

  • 1960: Nobelpreis für Physik an: Donald A. Glaser
  • 1960: Israel-Preis an Abraham Schalit (Jüdische Studien)
  • 1960: Israel-Preis an Avraham Arnon (Bildungsarbeit)
  • 1960: Israel-Preis an Shabtai Rosenne (Rechtswissenschaften)
  • 1960: Israel-Preis an Aharon Meskin (Theater)
  • 1960: Israel-Preis an Isaac Michaelson (Medizin)
  • 1960: Israel-Preis an Franz Sondheimer (Exakte Wissenschaften)
  • 1960: Rücktritt Ben Gurions wegen der Lavon-Affäre
  • 1960: Eröffnung des Hadassa-Ein-Kerem-Spitals in Jerusalem
  • 6.1.1960: Nigella Lawson (Nigella Lucy Lawson) geboren, vielfach ausgezeichnete englische Journalistin, Kochbuchautorin und Fernsehköchin; Nigella Lawson wurde 1960 als Tochter des ehemaligen englischen Schatzkanzlers Nigel Lawson und dessen Frau Vanessa Salmon, Miterbin des Konzerns Lyons Corner House, zu dem unter anderem Dunkin' Donuts gehört, in London geboren; nach Abschluss ihres Sprachenstudiums an der Universität Oxford arbeitete Nigella Lawson zunächst als Lektorin, ab 1985 schrieb sie Restaurantkolumnen für die Zeitschrift The Spectator; 1986 begann Lawson als Feuilletonredakteurin bei der Sunday Times, wo sie den Journalisten John Diamond kennenlernte; 1989 heirateten Diamond und Lawson, sie bekamen zwei Kinder; 2001 starb der 47-jährige Diamond an Krebs, wie auch zuvor schon Lawsons Mutter und Schwester; 2003 heiratete Nigella Lawson den Kunsthändler Charles Saatchi, einen Freund der Familie; als freie Journalistin gab Lawson 1998 ihr erstes Kochbuch mit dem Titel How to Eat heraus, das sofort ein Bestseller wurde und sich mehr als 300.000 Mal verkaufte; 2000 folgte ihr zweites Buch, How to be a Domestic Goddess, für das sie mit dem British Book Award ausgezeichnet wurde; im Jahr 2000 erhielt sie auf Channel 4 ihre eigene Kochshow, Nigella Bites, die in Deutschland unter dem Titel Nigellas Leckerbissen auf RTL Living ausgestrahlt wurde und zu der auch ein gleichnamiges Buch erschien; es folgten weitere Kochshows auf BBC Two wie Nigella Feasts und Nigella Express; Lawsons Shows werden weltweit ausgestrahlt und sind ebenso erfolgreich wie ihre zahlreichen Kochbücher, von denen sie bislang mehr als drei Millionen Exemplare verkauft hat; Nigella Lawson hat keine einschlägige Ausbildung zur Köchin durchlaufen; manche Kritiker meinen, ihr Erfolg verdanke sich nicht so sehr ihren kulinarischen Kenntnissen, sondern vor allem der sexy Art, in der sie sich und ihre Rezepte präsentiere; gelegentlich wird sie deshalb als "Königin der Fresspornografie" bezeichnet
  • 29.2.1960: verheerendes Erdbeben in Agadir verwüstet die Stadt, ein Drittel der Einwohner stirbt, die dortige jüdische Gemeinde hatte 2300 Mitglieder, von denen nur 800 überlebten
  • 11. März 1960: Paul Mühsam stirbt in Jerusalem.
  • 14. März 1960: Im 35. Stock des New Yorker Hotels Waldorf Astoria treffen sich Ben Gurion und Adenauer und reichen sich die Hände zur Versöhnung. Vorausgegangen waren zähe Verhandlungen über die sogenannte "Wiedergutmachung", die im Luxemburger Abkommen schon 1952 ihr erstes Ergebnis gezeitigt hatten. In den folgenden Jahren intensivierten sich die Wirtschaftsbeziehungen und die militärische Zusammenarbeit zwischen Israel und der Bundesrepublik. So kam es zum Zeitpunkt des Treffens im Waldorf Astoria auch zu Gesprächen zwischen dem Bonner Verteidigungsminister Franz Josef Strauss und dem stellvertretenden israelischen Verteidigungsminister Schimon Peres, die bereits seit Jahren miteinander Kontakt pflegten. Diplomatische Beziehungen zwischen den beiden Ländern wurden jedoch erst 1965 aufgenommen.
  • 6. April 1960: Adriana Altaras in Zagreb geboren, deutsche Theater- und Filmschauspielerin und Theaterregisseurin; sie ist die Tochter der ehemaligen Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde von Giessen, Jakob Altaras und Thea Altaras; die ersten Lebensjahre verbrachte sie in Italien und der Schweiz; 1967 kam die Familie nach Deutschland; Adriana Altaras ist die Mutter von Aaron Altaras (geb. 1995, ebenfalls bereits als Schauspieler hervorgetreten)
  • 26.4.1960: Terroristen töten einen Einwohner in der Südstadt von Aschkelon.
  • 28.4.1960: Elena Kagan in New York geboren, US-amerikanische Juristin; seit März 2009 ist sie United States Solicitor General; am 10. Mai 2010 nominierte US-Präsident Barack Obama sie als Nachfolgerin von Richter John Paul Stevens für den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten (Supreme Court); die formelle Amtseinführung erfolgte am 1. Oktober 2010
  • 11. Mai 1960: der deutsche Kriegsverbrecher Adolf Eichmann wird in Buenos Aires, Argentinien, von Agenten des Mossad (u. a. von Rafi Eitan, der davon abriet, gleichzeitig den Versuch zu unternehmen, Mengele zu fassen) aufgespürt und nach Israel entführt; Eichmann wurde dann in Jerusalem vor Gericht gestellt, zum Tode verurteilt und hingerichtet
  • 7.8.1960: David Duchovny (David William Duchovny) in New York geboren, vielfach ausgezeichneter US-amerikanischer Schauspieler, bekannt vor allem durch seine Rollen als Fox Mulder in der US-amerikanischen Fernsehserie "Akte X" und als Hank Moody in "Californication"; im August 2008 wurde bekannt, dass sich David Duchovny freiwillig in eine Einrichtung für die Behandlung von Sexabhängigkeit eingewiesen hatte
  • 25.8.1960: Maxim Biller in Prag geboren, mehrfach ausgezeichneter Schriftsteller und Kolumnist; Biller wurde als Kind russisch-jüdischer Eltern in Prag geboren und emigrierte mit seinen Eltern und seiner Schwester, der späteren Journalistin und Schriftstellerin Elena Lappin, als Zehnjähriger 1970 nach West-Deutschland; er studierte in Hamburg und München Literatur; nach einem Studium an der Deutschen Journalistenschule in München begann er für "Tempo", "Spiegel" und "Die Zeit" zu schreiben; sein erster Erzählband Wenn ich einmal reich und tot bin (1990) wurde in der Süddeutschen Zeitung als „die Wiederkehr der jüdischen Literatur nach Deutschland“ bezeichnet; seine Romane und Erzählungen wurden in mehrere Sprachen übersetzt, unter anderem der Roman Die Tochter, der in Frankreich 2003 in der renommierten Reihe „folio“ bei Éditions Gallimard erschienen ist; 2007 wurden zwei seiner Short Storys im New Yorker abgedruckt; Biller lebt in Berlin; für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schreibt er die satirische Kolumne „Moralische Geschichten“; eine der Hauptfiguren, Dudek Kohn, ist ein erfolgloser jüdischer Schriftsteller, dessen siebenjährige Tochter Rosa immer die besseren Ideen hat als er; im Jahr 2003 erregte Biller mit seinem Roman Esra Aufsehen (autobiografischer Liebesroman, enthält intime Details der unglücklichen Liebe des Autors zu einer in Deutschland lebenden Türkin), dessen Vertrieb dem Verlag im Frühjahr 2003 untersagt wurde, nachdem etwa 4000 Exemplare ausgeliefert worden waren; Billers Ex-Freundin (Ayşe Romey) und deren Mutter (Birsel Lemke) hatten eine einstweilige Verfügung erwirkt; das Landgericht München gab ihrer Forderung nach, da es die Persönlichkeitsrechte der Kläger verletzt sah; in dieser Sache hat der Bundesgerichtshof am 21. Juni 2005 die Revision des Verlegers verworfen, der sich daraufhin an das Bundesverfassungsgericht gewendet hat; der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts bestätigte am 12. Oktober 2007 das Urteil des BGH in weiten Teilen; das Werk darf weiterhin wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte durch den Verlag Kiepenheuer & Witsch nicht verbreitet und veröffentlicht werden; beide verlangten zusammen 100.000 EUR Schadensersatz vor dem Landgericht München I; daraufhin unterschrieben über 100 Personen auf Initiative und Betreiben von Gina Kehayoff einen Aufruf für Maxim Biller: von Herbert Achternbusch bis Feridun Zaimoğlu, über Elfriede Jelinek und Peter Zadek; am 13. Februar 2008 verurteilte das Landgericht München den Autor und den Verlag zur Zahlung von 50.000 Euro Entschädigung an seine frühere Freundin; über die Klage entschied der Bundesgerichtshof am 10. Juni 2008 (VI ZR 252/07) und wies die Schmerzensgeldklage zurück; das Persönlichkeitsrecht der Mutter sei nicht schwerwiegend verletzt, urteilten die Richter; -- Maxim Billers Werke (Auswahl): Wenn ich einmal reich und tot bin (Erzählungen), Köln 1990; Die Tempojahre (Essays und Reportagen), München 1991; Land der Väter und Verräter (Erzählungen), Köln 1994; Harlem Holocaust (Kurzroman), Köln 1998; Die Tochter, Köln 2000 (Roman über das Scheitern einer Liebe zwischen einem Israeli, der seine Erlebnisse als Soldat im Libanonkrieg 1982 vergessen will, und einer Deutschen); Kühltransport (Ein Drama), 2001; Deutschbuch (Essays und Reportagen), 2001; Esra (Roman), 2003 (der Vertrieb wurde dem Verlag gerichtlich untersagt); Der perfekte Roman (Ein Lesebuch), 2003; Bernsteintage (Erzählungen), 2004; Maxim Biller Tapes (CD mit Songs und Gedichten), 2004; Moralische Geschichten (Satirische Kurzgeschichten), 2005; Adas grösster Wunsch (Kinderbuch), 2005; Menschen in falschen Zusammenhängen (Komödie), 2006; Liebe heute (Short stories), 2007; Ein verrückter Vormittag (Kinderbuch), 2008; Der gebrauchte Jude (Selbstporträt), 2009; Billers Werke wurden in das Dänische, Englische, Französische, Griechische, Niederländische, Koreanische und Tschechische übersetzt
  • 10. Oktober 1960: Israel hat immer wieder seine Bereitschaft zu Verhandlungen mit seinen Nachbarn signalisiert. In einer Adresse an die Vollversammlung der Vereinten Nationen am 10.10.1960 forderte Aussenministerin Golda Meir die arabischen Staatsoberhäupter zu einem Treffen mit Ministerpräsident David Ben-Gurion auf, in dem über eine friedliche Lösung des Nahostkonflikts gesprochen werden sollte.
  • 15. Oktober 1960: In seiner Antwort auf Golda Meir wirft Nasser Israel vor, es versuche, die Welt zu täuschen, und wiederholte, dass sein Land den jüdischen Staat niemals anerkennen werde.
  • 26.11.1960: Orly Castel-Bloom geboren in Tel Aviv, israelische Schriftstellerin; sie wurde im Norden Tel Avivs als Kind ägyptischer Juden geboren; sie studierte an der Universität Tel Aviv Filmwissenschaft; als Schriftstellerin veröffentlicht sie seit 1987 ihre Werke; 1999 wurde sie zu einer der 50 einflussreichsten Frauen Israels gewählt; Castel-Bloom beeinflusste die moderne israelische Literatur massgeblich; ihr Roman Dolly City wurde mehrfach ausgezeichnet, in die UNESCO Collection of Representative Works aufgenommen und für ein Theaterstück adaptiert; -- Werke (Auswahl): Not Far From the Center of Town (Kurzgeschichten, 1987); Hostile Surroundings (Kurzgeschichten, 1989); Where Am I (Novelle, 1990); Dolly City, 1992, deutsch 1998 (übers. Mirjam Pressler); Minna Lisa (Roman, deutsch: München 1998, aus dem Hebr. übers. von M. Pressler); Das Meer im Rücken (Roman, deutsch: München 2004, aus dem Hebr. übers. von M. Pressler); Human Parts (Novelle, Boston, Massachusetts 2004)
  • 27.12.1960-11.1.1961: 25. Zionistischer Weltkongress
  • 1960 ff.: In den frühen 60er-Jahren erscheinen in Israel die so genannten Stalag-Heftchen, eine abseitige Form der Schoa-Erinnerung: angeblich authentische (in Wirklichkeit historisch vollkommener Blödsinn) Erfahrungsberichte eines US-Soldaten, der in ein deutsches Stammlager, ein Stalag, gesperrt und dort von weiblichen und männlichen SS-Offizieren (in teilweise pornographischer Darstellung) gefoltert und vergewaltigt wird, bis er sich befreien und rächen kann
  • Seit 1960er Jahren: Die Reuben-Brüder (David Reuben, Simon Reuben), Pioniere im Russland-Handel. Die Reuben-Brüder sind irakisch-stämmige Juden, die in London in den Rohstoffhandel einstiegen und um die Jahrtausendwende zu den reichsten Männern der Welt zählten; seit den 1960er Jahren Pioniere im Russland-Handel; in den 80er Jahren stiegen die Reubens (TransWorld Group) in den Aluminiumhandel ein und organisierten die russischen Aluminiumexporte; zum Höhepunkte wickelte Transworld 10 Prozent des gesamten Aluminiumhandels der Welt ab; der russische Partner Tschernoi gilt als sehr zwielichtig und war in Verfahren aller Art verwickelt (Betrug, Kriminelle Vereinigung, Geldschieberei etc.); mit Deripaska arbeiteten die Reubens seit 1994 zusammen; die internen Machtverhältnisse der verschachtelten TransWorld Gruppe sind sehr undurchsichtig; 1994 wurden die Anteile der Reubens durch illegale Tricks der russischen „Partner“ und mafianaher Personen gedrückt, im Konflikt mischten sogar höchste Regierungsstellen mit; nach Erkenntnissen des FORTUNE-Magazins sollen die Reubens bis 1999 ca. 1,3 Mrd USD mit russischen Geschäften verdient haben; 2001 verkauften sie endgültig ihre russischen Interessen an Deripaska

Bücher

  • 1960: Martin Buber: Abschluss der Verdeutschung der Schrift (1926 gemeinsam mit Rosenzweig begonnen, bis 1939 erschienen 15 Bände ohne Jahreszahl, beim Tod Rosenzweigs im Jahr 1929 war die Bibelübersetzung gediehen bis Jes 53), die eine kreative Nachahmung des hebräischen Sprachcharakters anstrebte, nicht aber unbedingt der jüdischen Auslegungstradition verpflichtet war; die früheren Bände wurden mehrfach überarbeitet, Erst- und Endpublikationen differieren teils erheblich
  • M. Waxman, History of Jewish Literature, New York/London 1960 (2. Aufl.)
  • C. Westermann, Grundformen prophetischer Rede, München 1960
  • Johann Maier, Die Texte vom Toten Meer, 2 Bände, München 1960
  • M. Noth - D. W. Thomas (Hg.), Wisdom Literature in Israel and in the Ancient Near East, Leiden 1960
  • A. B. Lord, The Singer of Tales, Cambridge (Mass.) 1960
  • M. Margolioth (Hg.), Encyclopedia of Talmudic and Geonic Literature, being a Biographical Dictionary of the Tanaim, Amoraim and Geonim, 2 Bde., Tel Aviv 1960
  • M. Testuz, Les idées religieuses du livre des Jubilés, Genf-Paris 1960
  • The New York Public Library, Dictionary Catalog of the Jewish Collection, 14 Bände, Boston 1960
  • H. Duensing, Verzeichnis der Personennamen und der geographischen Namen in der Mischna, Stuttgart 1960
  • Oskar Wolfsberg-Aviad u. a., Die Drei-Gemeinde, München 1960
  • Ch. B. Chavel, Ramban, his life and teachings, New York 1960
  • Sefer More ha-Nebukhim le-Rabbenu Mosche ben Maimon, 3 Bände, Jerusalem 1960
  • Josef Karo, Sefer Maggid Mescharim, Jerusalem 1960
  • S. Holm-Nielsen, Hodayot. Psalms from Qumran, Aarhus 1960
  • Textausgabe Midrasch Tanchuma, Jerusalem 1960
  • J. N. Epstein, A Grammar of Babylonian Aramaic, Jerusalem 1960 (hebräisch)
  • Y. Klausner, Opozitsya le-Herzl, Jerusalem 1960
  • A. Chouraqui, Theodor Herzl, Paris 1960
  • S. Niger, Schalom Asch, sein Leben, seine Werk, New York 1960
  • L. Simon, Ahad Ha-Am Asher Ginzberg. A Biography, London 1960
  • Kitbe Zalman Shneur, 2 Bände, Tel Aviv 1960
  • Gerald Reitlinger, The House built on sand: The conflicts of German policy in Russia 1939-1945, Viking Press, New York 1960
  • William A. Jenks, Vienna and the young Hitler, New York 1960
  • Ch. Vital, Ets Chajjim, Jerusalem 1960-1963
  • K. H. Rengstorf (Hrsg.), Die Tosephta. Übersetzung und Erklärung, Stuttgart 1960 ff.
  • S. Mirsky (Hrsg.), Sheeltot de Rab Ahai Gaon, 5 Bände, Jerusalem 1960-1977

Zeitungen und Zeitschriften

  • Seit 1960: "Mikwe Israel", in Willemstad, Niederländische Antillen, erscheinend
  • 1960-1998: "Nachrichten für den jüdischen Bürger Fürths", hrsg. Israelitische Kultusgemeinde Fürth

1960 in Wikipedia


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