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Benutzer:Michael Kühntopf

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Guten Tag!


Ich bin Betreiber und Alleininhaber (und selbstverständlich auch Autor) dieses Wikis. Gegründet habe ich dieses Wiki am 16. März 2011 gemeinsam mit Benutzer:Tjarkus, der sich zu Anfang um die Technik gekümmert hat. Allgemeine Informationen zu meiner Person siehe z. B. an dieser Stelle oder weiter unten ...

Übrigens bin ich neben einigen anderen Engagements auch im Bankengeschäft tätig und vergebe (in der Schweiz) zu unschlagbar günstigen Zinssätzen Kredite an bonitätsgeprüfte Kreditnehmer. Wer daran Interesse hat, möge bitte eine Anfrage an cashare oder wahlweise an Lend richten.



Weblinks (Auswahl)


Artikelarbeit



Politik und dieses und jenes



Einige Fotos / Slices of Life

1908. Meine Oma (mütterlicherseits) Lonny, zwei Jahre alt
1910 - Lonny (Lonny Frieda geb. Fischer, 29.3.1906 Steinach/Thür. - 13.12.1985 Steinberg Obfr.), meine Oma (Mutter d. Mutter), gemeinsam mit ihrer Schwester und den beiden Brüdern, v. l.: Paula, Walter, Lonny, Paul (Bruder Ernst nicht abgebildet)
1912 - Meine Urgrossmutter (Mutter der Mutter der Mutter) Berta geborene Hertel (1882-1932; Heirat mit Hermann Fischer 1902 in Steinach) mit ihren Kindern (von links) Walter, Ernst, Paula, Lonny (meine Oma) und Paul
1932 - Paula und meine Oma Lonny am Grab ihrer Mutter (Steinach)
1936 - Meine Oma Lonny mit ihren Kindern (v. l.): Tante Inge, Hilde, meine Mutter, Onkel Hans (sein erster Schultag). Onkel Clemens war noch nicht geboren.
1940 - Lonny (2. v. r.) mit ihrem Mann Georg Konrad ("Kongo") Wachter (23.11.1910 Wilhelmsthal - 21.5.1974 Kronach), dem Vater meiner Mutter; die beiden heirateten am 12.12.1931 in Steinach. Aufnahme ca. 1940
Die Familie meines Vaters ca. 1941 (v. l. n. r.): Oma Kühntopf (Rosa Hulda Kühntopf, geb. Waberski, Stefanowo Hauland 1903 - Ratingen 1991), Onkel Norbert (er war der bis dahin jüngste Sohn; Onkel Herbert, der Nachzügler, war noch nicht geboren), Onkel Erwin (stehend), mein Vater (mit Ball; Leonhard Franz, gen. "Hardi" Kühntopf, Meseritz, Brandenburg 22.3.1935 - Ratingen 13.4.1993 durch Suizid), Tante Ilse, Opa Kühntopf (Franz Paul Kühntopf, Neuhöfchen bei Schwiebus 1901 - Düsseldorf 1968). Die Grosseltern heirateten am 1. März 1924 in Meseritz.
1944 - "Oma Steinberg" mit ihren Kindern (v. l.): Tante Inge, Onkel Clemens bei ihr in den Armen, Onkel Hans, meine Mutter Hilde
1948 - Tante Inge, Onkel Clemens, meine Mutter (von links)
Mein Vater mit 18 Jahren (1953)
1954 - Meine Mutter im winterlichen Frankenwald.
Ihre Lebensdaten: 15. Mai 1933 Steinach/Thür. - 17. Juni 2009 Düsseldorf
1955 - Die Eltern meines Vaters: Oma Kühntopf und Opa Kühntopf
1955 - Düsseldorf. Meine Eltern, ganz verliebt
Düsseldorf 1957. Ich, vor der Mahlzeit
Düsseldorf 1957. Ich nach der Mahlzeit
Januar 1960, Düsseldorf. Mutter und ihre beiden Söhne, aufgenommen auf der berühmt-berüchtigten Kiefernstrasse, wo wir zu diesem Zeitpunkt wohnten. Die Strasse wurde allerdings erst viel später berüchtigt und erlangte infolgedessen überregionale Bekanntheit. Wir sind sogar einmal von einer kleineren in eine geräumigere Wohnung rund 200 m. entfernt innerhalb der Kiefernstrasse umgezogen, und auch Verwandte wohnten auf der Kiefernstrasse. Zu dieser Zeit waren das Werkswohnungen von Klöckner, wo Kriegsvertriebene Arbeit fanden, um dann hunderte km von ihrer alten Heimat entfernt in Düsseldorf sesshaft zu werden, so zunächst mein Onkel Hans mit Familie, dann in der Folge mein Vater mit seiner Familie.
April 1960 - Düsseldorf. Mein grosser Bruder Leonhard und ich (links)
1961, Steinberg/Oberfranken: ich und meine Mama
Januar 1962, Oberfranken. Schlittenfahren mit Bruderherz
Juni 1962 - Düsseldorf, Königsallee. Von links: ich, Onkel Clemens (16.1.1944-25.12.2014; gestorben an einem Glioblastom), mein Bruder Leonhard
Leonhard und ich am Düsseldorfer Rheinufer, 1963
Leonhard kommt zur Schule. Ich stehe lässig daneben und erkläre ihm die ganze Angelegenheit. Düsseldorf, April 1963
Meine Einschulung, Düsseldorf, April 1964
April 1965. Besichtigung von Schloss Benrath
Mai 1966, mein Bruder Leonhard (links) und ich
Schon wieder ich, August 1966
Mein Vater und ich, 1967, Düsseldorf
Mutter (1968, Düsseldorf)
Onkel Herbert und sein Porsche. Wir Kinder stolz hinten drin (Düsseldorf 1969)
1969, in Düsseldorf auf einem Rheinschiff
Ich 1970 in Hilden
1971, Hilden. Ich nehme ein Bad in meinen Schallplatten
London. Erstes Kennenlernen der Stadt 1973 im Rahmen der Schulfahrt der zehnten Klasse
Familienurlaub in Vlissingen/Niederlande 1974: Vater, Bruder, ich selbst (v. r. n. l.)
Dezember 1974. Meine zweite Gitarre. Damals gab man sich noch mit einem solch billigen Krempel zufrieden.
April 1975. Da war ich einige Monate in der Jungen Union, bevor ich, von der Politik frustriert und angewidert von den Spielchen der Macht, wieder austrat.
1976 - Hilden. Da lebte ich noch bei meinen Eltern.
August 1976
Oktober 1976, Beginn meiner Bundeswehrzeit in Kellinghusen beim Raketenartilleriebataillon 62. Ich in der vorderen Reihe, ganz links.
Nach meiner Ausbildung zum Raketenkanonier durchlief ich noch eine Ausbildung zum Kradmelder. Hier eine Aufnahme aus dem Frühjahr 1977 bei einem Manöver in Munster. Im Hintergrund einer der flapsig Stalinorgel genannten Raketenwerfer (LARS). Meine Ordonnanzwaffe war die legendäre Uzi.
Eines steht jedenfalls fest: Wir hatten enorm viel Spass miteinander: Feuerlöschkommando 4./62
1977. 21. Geburtstag meines Bruders. Seit 1975 wurde man allerdings mit 18 Jahren volljährig. Man achte auf die Hosen mit "Schlag". Schrecklich, diese Modetorheiten, die man allerdings nur aus der Rückschau als solche erkennt.
1977. Zum ersten Mal in Paris
1977. Vor dem Louvre. Dort hätte man sich, ohne sich zu langweilen, eine ganze Woche aufhalten können.
1977. Zandvoort
August 1978. Langweiliger UvD-Dienst. Auf dem Bild einer meiner vielen damaligen VW Käfer, Baujahr 1971, 1200 ccm, 34 PS
1979 - Düsseldorf. In einem heute nicht mehr existierenden Promi-Lokal. Links neben mir mein Bruder Leonhard
Meine Eltern. Zandvoort, Mai 1980. Feier der Silbernen Hochzeit / 25 Jahre verheiratet
1980, Hilden
1981. Zandvoort
1983. Alkmaar, Käsemarkt. Ich mit Mittelohrentzündung, deshalb dieser gequälte Blick ...
Studium 1983 ff. Einer der amüsantesten und erfreulichsten meiner Tübinger Professoren, zu dem ich auch das engste Verhältnis aufbauen konnte: der Religionssoziologe Günter Kehrer
Studium 1983 ff. Und auch er, der mich u. a. über Transsubstantiation mündlich examiniert hat, hatte immer den Schalk im Nacken und las Latein wie unsereiner die Zeitung: Walter Kasper. Fotos aus seiner Professorenzeit sind rar. Deshalb hier ein Foto ungefähr 20 Ehrendoktorwürden später.
Studium 1983 ff. Er war damals, gemeinsam mit Walter Jens, der unangefochtene Tübinger Star. Zu ihm hatte ich allerdings, bis auf einige Vorlesungen, kaum Berührungspunkte.
1984. Schagen, Nordholland
1984
Mai 1985. Studium in Tübingen,
5. Semester. Vernünftige Pohlschröder-Regale haben den früheren Schrott abgelöst. Wenn man aber auch mehr als drei Bücher hat ...
Oktober 1986: Den Helder. Wind, Wasser und betrunkene Matrosen
Er gab mir 1986 gesprächsweise die Anregung zum Thema meiner Doktorarbeit, nämlich eine Biographie über diesen Herrn, oder alternativ über jenen.
.
Meine Doktorväter wurden dann allerdings in einer Duisburg-Tübinger-Doppelbetreuung Michael Brocke (hier in einer späteren Aufnahme) und Günter Kehrer (Foto siehe oben).
Puttgarden/Fehmarn,
September 1987
Worms. Jüdischer Friedhof, Oktober 1987
Sommer 1988: Jerusalem. Arbeit im Zionistischen Zentralarchiv
September 1988. Ein wenig Italien: Modena, Spoleto, Assisi, Bologna (Bild)
Prag, Oktober 1989. Für harte DM konnte man die halbe Tschechoslowakei kaufen. Ein Paradies
Leipzig. Juli 1990
Die Generation meines Vaters, alle schon tot. Wie traurig! Hier auf dieser seltenen Aufnahme (ca. 1990) sieht man meinen Vater mit allen seinen Geschwistern. Sitzend Tante Ilse (gest. 1997) und Onkel Erwin (gest. 2001). Stehend von links nach rechts: Onkel Herbert (gest. 2008), Onkel Norbert (gest. 1991), mein Vater (Suizid 1993).
September 1990. Da durfte man noch schamlos rauchen, und ganz ohne schlechtes Gewissen
De Haan, Westflandern, Belgien, März 1991
September 1991. Telekom-Arbeitstagung in Osnabrück mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Oberpostdirektionen. Bei mir am Ohr "das Pocky von der Post" im C-Netz. Damals war ein Mobiltelefon noch so gross wie ein Kofferradio, hatte eine Antennenkonstruktion von der Imposanz eines Maschinengewehr-Ständers und kostete so viel wie ein Auto.
Jericho. Oktober 1991
Juni 1992. Baltrum. Unbeschwert Urlaub machen und sich erholen
St. Gallen. November 1992. Gekommen von Romanshorn nach einer Bodenseeüberquerung mit der Fähre von Friedrichshafen
Juni 1993. São Paulo, der Moloch. Dort erhielten wir das Geschenk des Himmels Nr. 1: unseren Sohn David
1993. David
Düsseldorf, Oktober 1993. David ist jetzt fünf Monate alt.
Januar 1994: Blick auf Steinach in Thüringen, Geburtsort meiner Mutter
März 1994: Cadzand, Niederlande, fast in Belgien
August 1994: Linlithgow, Schottland
Januar 1995. Chemnitz, Teilnahme an einer Podiumsdiskussion zum Thema Automobilmarketing auf Einladung der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der TU Chemnitz
März 1995. Genf, Automobilsalon
April 1995. Adoptiveltern-Treff bei Freunden in Mauren/Liechtenstein
Juli 1995. Timmendorfer Strand. Abstecher zum Rest der Familie, der dort bräsig Urlaub macht
September 1995: drei Wochen mehr im Flugzeug als auf dem Boden, ausgeliehen an die Audi AG und Tingeln durch ganz Deutschland, Händler und Importeure schlau machen zum Vermarktungskonzept Audi A8
September 1995. Seeon/Oberbayern, der zweiunddrölfzigste Managementkurs ...
1995. David in Opa Josefs Musizierzimmer
Dezember 1995. Eilat (Israel), David plus Papa
April 1996. Embu, Brasilien. - Geschenk des Himmels Nr. 2: Tochter Hannah
1996. Hannah, acht Monate alt
Dezember 1996. Luxemburg / Stadt: Regisseur-Briefing DRTV Audi A3
Dezember 1996 / Januar 1997: Jahreswechsel in Netanya
30. Dezember 1996, Netanya. Hannah spürt zum ersten Mal den Sand, der ihr zunächst sehr unheimlich war.
Hannah. Mai 1997
Mit David und Hannah in Miami Beach, Florida, USA, Juni 1997 - extreme Hitze und nachmittags jeweils anhaltende Regenfälle
Juni 1997. Miami Beach. Die berüchtigten Regenfälle am Nachmittag. David zu Boot im Innenhof unseres Hotels
August 1997. Basel. Teilnahme am Jubiläumskongress 100 Jahre politischer Zionismus am Ort, wo alles begann. Kongressleitung: Avraham Burg - als er noch kein Antizionist war
Mit meinem Sohn David am Strand von Nahariya, Israel, im Dezember 1997. Kalt war's. Wir blieben bis nach Silvester in der von deutschen Juden gegründeten Stadt.
David im Kindergarten, Düsseldorf, Februar 1998
April 1998. Irgendwo am Flughafen München. Meeting mit dem Audi-Vertriebsvorstand Georg Flandorfer zum Thema Bewerbung um den Deutschen Marketingpreis. Gewonnen hat dann doch SmithKline Beecham. Keinesfalls deswegen, weil Bernd Michael, oberster Chef im Werbeministerium GREY, das nun mal gerade SmithKline Beecham betreute, in der Jury war! Wie kommt man denn auf so etwas?
Juni 1998. Für nur einen Tag in New York. Meeting mit Herb Ritts, Vorbesprechung shooting Audi TT
Oktober 1998. Urlaub in Maagan an der Südspitze des See Genezaret
Oktober 1998. Tagesausflug nach Afula
11. Februar 1999, Frühstück mit Steven Spielberg im Adlon in Berlin im Zusammenhang mit meiner Arbeit für die Shoah Foundation
Mai 1999, Filmdreh mit Michael Schumacher bei Barcelona nahe am Circuit. Thema: Fusion von Deutscher Telekom und Telecom Italia. Wie bekannt, wurde nichts daraus: Olivetti hatte mehr Finanzpower, die dreisteren Strategen und rücksichtsloseren Macher. Geschäft ist Krieg. -- Die Verhandlungen zur Verpflichtung von Schumacher wurden übrigens von uns angeregt und fanden im Headquarter der Telekom in Bonn bei Kindervater statt, wohin Mister 20 Prozent mit eigenem Privatflugzeug angeflogen kam.
Juli 1999. Urlaub in Nachscholim. Hier hat mich mitten im Wasser ein unerwarteter Krebs am rechten Unterschenkel blutig gebissen. Vermutlich suchte er Halt.
Juli 1999. Trip nach Haifa. Nicht zum ersten Mal
September 1999. Meine Tochter Hannah, bald vier Jahre alt
September 1999. David im Alter von sechseinhalb Jahren
Oktober 1999. Antwerpen, jüdisches Viertel in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof
August 2000. Agadir / Marokko: oben auf der Kasbah
Davids erster Schultag. Düsseldorf, August 2000
Oktober 2000, Magdeburg. Ein neuer Kunde: SKET (ehemaliges Schwermaschinenbau-Kombinat Ernst Thälmann). Beratung bei der kommunikativen Neuausrichtung: Strategie, Corporate Identity, Logo, Claim, das volle Programm ...
Januar 2001. Düsseldorf. Kleine Nachfeier zum 75. Geburtstag meines Freundes Zvi Liberman (1926 Stryj - 2007 Tel Aviv)
August 2001. Mexiko / Yucatán: auf einem Katamaran von Cancún unterwegs zur Isla Mujeres (David plus Papa)
London, Anfang September 2001. Socialising mit den neuen Agentureigentümern der Incepta Group. Haben die uns einfach gekauft für 35 Mio. DM in bar und weitere 8 Mio. in Aktien, später folgen noch mindestens 30 Mio. DM in Abhängigkeit von der Geschäftsentwicklung.
Nochmals London, das war wenige Tage vor Nine Eleven, wovon natürlich noch niemand etwas ahnte.
Hannah im Kindergarten, Düsseldorf, Ende 2001
Thessaloniki, Juli 2002
Einschulung Hannah, Düsseldorf, September 2002
Dezember 2002. Bratislava. Sondierungsgespräche im Headquarter der Slowakischen Telekom
Februar 2003: Tunis. Erstes grosses Arbeitstreffen nach dem Gewinn des Touristik-Etats des Landes
IGEDO 2003. Die Messe war jeweils die Hochsaison nicht nur für meine Modelagentur. Vom regulär schon deutlich erhöhten Bedarf abgesehen, waren die ortsansässigen Düsseldorfer Agenturen auch der Notnagel für Ausfälle wegen Krankheit, Terminkollision oder Zickigkeit. Dann war es mit den Maßen etwas weniger streng als sonst, Hauptsache die Mädchen hatten Ausstrahlung und konnten anständig laufen
Mit David und Hannah auf Djerba, Tunesien, August 2003. Die langweilige Insel liegt flach wie ein Pfannekuchen im Wasser.
November 2003. Tunis. Und schon steht die erste Wettbewerbspräsentation gegen vier andere europäische Agenturen (u. a. Publicis) auf dem Programm (die wir gewonnen haben).
Februar 2004. Den Haag (in nicht ganz unpolitischer Mission)
März-April 2004: Sabbatical und Intensivsprachkurs in Paris. Es gab keine Métro-Station, die ich nicht oberirdisch ausführlich begutachtet hätte!
Mai 2004. Eine Woche Paris (schon wieder)
Mai 2004. Zürich
Düsseldorf, IGEDO im August 2004. Warum habe ich eigentlich mit dem Modelbusiness aufgehört? Macht doch Spass, sich jeweils mit den bestaussehenden Frauen der Region zu umgeben ...
September 2004. Wien. Eine nutzlose Nacht im Flughafen-Hotel
Hannah, November 2004 in Hilden (Opa Josefs 70. Geburtstag)
Dezember 2004. Eine Woche allein in Eilat. Herrlich!
März 2005: Netanya mit Esther
März 2005: Be'er Sheva mit Esther
Noch in Düsseldorf. April 2005
Einer von diesen "Jonges" war ich auch viele Jahre lang (Tischgemeinschaft: Stille Geniesser)
Mai 2005. Bremgarten AG
Mai 2005. Romanshorn TG. "Übersiedlungsgut" am Zoll abholen einschliesslich Vorführung des deutschen Pkw
Mai 2005. Luzern
Juni 2005. Muri AG
Juli 2005. Bern
August 2005. Dornach SO, Goetheanum
August 2005. Dubai. Ausserhalb der Hotels fühlte man sich wie in einem einzigen grossen Backofen, dem man nicht entrinnen konnte. Dagegen war es auf den Seychellen mit 24 bis 25 °C geradezu kalt!
September 2005. Weinfelden TG
September 2005. Zurzach AG
Oktober 2005. Schaffhausen
Oktober 2005. Stein am Rhein
Oktober 2005. Eine Woche Zermatt. Hier: Gornergratbahn
Oktober 2005. Interlaken
Dezember 2005. Ausgedehnte Schneewanderung rund um Hergiswald LU. Hier die berühmte Kassettendecke der Wallfahrtskirche
Januar 2006. Sempach LU
April 2006. Kurzurlaub im Tessin. Hier: Ascona
Juni 2006. Weggis LU. Ausflug mit Freunden auf die Rigi
Die zarten Anfänge der Schriftstellerei, Savognin, Graubünden, Schweiz, Juli 2006
Juli 2006. St. Moritz. Immer kalt dort. Auch im Sommer. Ergo kein Aufenthaltsort für mich
Juli 2006. Chur
August 2006. Einsiedeln
Oktober 2006. Unsere Tochter Eva, vier Tage alt. Privatklinik Sonnenblick, Wettingen, Aargau, Schweiz
Januar 2007. Küssnacht am Rigi
Eva und Mama, bei uns zu Hause in Widen, Aargau, Schweiz, März 2007
April 2007. Lugano
April 2007. Riva San Vitale TI
April 2007. Chiasso. Hinter dem Zoll beginnt Italien. Ich habe noch nie eine uncharmantere Stadt gesehen.
Juli 2007. Kleine Scheidegg im Berner Oberland. Überall beeindruckende Felsmassive
Juli / August 2007. Kurzurlaub in Morges VD am Genfersee
Juli 2007. Ein Tag Lausanne
August 2007. Vevey
August 2007.
Monströs-mondänes Montreux
Eva. September 2007
Oktober 2007. Eine Woche Elsass. Hier: Strasbourg
Oktober 2007. Colmar
Oktober 2007. Papa und Eva vor dem Küchenfenster in Erwartung des leckeren Mittagessens, das Mama zubereitet
Januar 2008. Zu Besuch bei meiner Mutter in Hilden (Sie starb im Juni 2009 in einem Hospiz in Düsseldorf-Garath). Von links nach rechts: Hannah, Eva, ich, David
Juni 2008. Arbon am Bodensee
Juli 2008. Bei uns im Garten
August 2008 - Kloster Andechs auf dem "Heiligen Berg" im Landkreis Starnberg in Bayern: ich und der berühmt-berüchtigte Doppelbock
Oktober 2008. Barcelona. Restaurant am Hafen. Wie man sieht, gab es für Eva "Pommes rot-weiss"
Hilden 2009. Ich mit meinen beiden Töchtern
Israel-Urlaub April 2009: Netanya
April 2009. Tiberias
April 2009. Zichron Ja'akow. Sonnig und warm, die reinste Idylle
April 2009. En Gedi, überwiegend heiss und staubig
Mai 2009. Flüeli-Ranft, Obwalden, Schweiz. Familienfeier im herrlich gelegenen Jugendstilhotel Paxmontana zu klassischer Musik
Tochter Eva, Eggenwil, Aargau, Schweiz, September 2009
Oktober 2009. Ein paar Tage auf dem Bauernhof nahe Concise VD am Neuenburger See
Oktober 2009. Neuchâtel
Oktober 2009. Grandson VD, Schloss
Oktober 2009, auf der Rückreise: Murten FR
April 2010. Urlaub am Ersatzstandort Ponte Tresa, der teils in der Schweiz, teils in Italien liegt, als wegen der isländischen Vulkanasche alle Flugzeuge am Boden bleiben mussten
April 2010. Bellinzona
April 2010. Bootsfahrt über den Comer See
April 2010. Mailand
April 2010, Mailand. Galleria Vittorio Emanuele II.
Juni 2010. Winterthur. Hier war ich eingeladen, einen Vortrag über "Jüdischen und israelischen Humor" zu halten ...
Juli 2010. Sedrun am Vorderrhein, Graubünden
Juli 2010. Altdorf UR
Juli 2010. Urlaub in Port El Kantaoui, Tunesien. Fünf Jahre später wurden an diesem Ort, nur wenige Meter von uns entfernt, eine grosse Zahl Touristen kaltblütig ermordet. Es hätte auch uns treffen können. Der Wahnsinn.
El Jem, Tunesien, Juli 2010
Juli 2010. Kairouan
Juli 2010. Sousse
Oktober 2010. Wellness-Wochenende in Bad Ragaz, Kanton St. Gallen
Oktober 2010. Via-Mala-Schlucht bei Thusis GR
Die üblichen Verdächtigen. Oktober 2010, Düsseldorf
Im Gespräch mit Adin Steinsaltz, 24. Oktober 2010, Synagoge Löwenstrasse, Zürich. -- Jetzt, da Adin Steinsaltz, einer der ganz grossen jüdischen Gelehrten unseres Zeitalters, im August 2020 gestorben ist, muss ich zu diesem Foto eine kleine Geschichte erzählen. Ich traf Steinsaltz im Oktober 2010 in der jüdischen Gemeinde in Zürich und fragte ihn anschliessend, ob er es gestatten würde, ein gemeinsames Foto mit ihm zu machen. Seine Antwort war überraschend, und ich weiss bis heute nicht, ob sie halb scherzhaft gemeint war, ganz scherzhaft oder bitterernst. Er antwortete: "Nur wenn ich ihm versprechen würde, in den nächsten drei Jahren nicht ins Gefängnis zu müssen". Das wollte ich nicht versprechen. Also ist es bei diesem Schnappschuss geblieben, den meine Frau mit dem Handy gemacht hat. Siehe oben. -- Baruch dayan ha'emet.
Hier gebe ich der AZ ein grosses Interview (November 2010)
November 2010
Happy Chanukka 5771
Widen, 5. Dezember 2010
Anfang Februar 2011: Eva in den ausgedehnten, unter Naturschutz stehenden Sanddünen südlich von Corralejo, Fuerteventura
Slowenien-Urlaub Juli 2011: Zwischenstopp in Salzburg
Nächster Zwischenstopp in Graz
Maribor, am Ufer der Drau (Drava), Juli 2011
Ljubljana, Juli 2011. Bei einer Bootsfahrt auf der Ljubljanica sieht man Nutrias, Wasserschlangen und anderes merkwürdiges Getier
Ptuj, Juli 2011. Die älteste Stadt Sloweniens und Kultur pur auf Schritt und Tritt
August 2011. Eva ist jetzt ein Kindergartenkind und bewältigt den Weg dorthin schon ganz stolz ohne Mama und Papa! Und ausserdem ist sie ein absoluter Fan von Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf – wie man unschwer an der Frisur erkennt.
August 2011. Ausflug auf den Pilatus von Alpnachstad in Obwalden mit der steilsten Zahnradbahn der Welt, die seit 1889 bis zu 48 % Steigung bewältigt.
August 2011. Pilatusbahn, auf dem Weg nach ganz oben. Dieser Triebwagen (PB Bhe 1/2) war übrigens Baujahr 1937.
Oktober 2011. Kurzurlaub im Berner Oberland: Freilichtmuseum Ballenberg. Dort findet man über 100 originale, jahrhundertealte Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, einheimische Bauernhoftiere sowie historische Nutzpflanzen (Gemüse, Kräuter, Getreidearten). Dazu Vorführungen von traditionellem Handwerk, Brauchtum und Spezialveranstaltungen, die einen Einblick ins frühere Leben ermöglichen.
Oktober 2011. Ballenberg: alle Tiere der Schweiz
Meine beiden Töchter!
Hannah zu Besuch bei uns in der Schweiz (Anfang April 2012)
April 2012: Mal wieder ein paar Tage in unserem "Naherholungsgebiet" Tessin. Freunde haben uns ihr Anwesen vor Locarno hoch über dem Lago Maggiore zur Verfügung gestellt.
Blick von oben auf einen kleinen Ausschnitt der parkähnlichen Anlage, zu der u. a. auch ein Bambuswäldchen gehört
Sicht von der Terrasse des Hauptgebäudes auf die Landzunge von Locarno. Im Hintergrund, winzig klein, sind noch die Inseln von Brissago zu erkennen, die wir per Schiff über verschiedene Umwege besucht haben.
Juli 2012. Sommerurlaub in Istanbul, Marmara Pera-Hotel in Beyoğlu. Hier Panorama-Rundblick von der Dachterrasse (über der 18. Etage; mit Swimmingpool) über Beyoğlu mit Galata-Turm hinweg auf das Goldene Horn, Bosporus, die nördlich des Goldenen Horns gelegenen Stadtteile (Eminönü, Sultanahmet ...) und Marmara-Meer. Im Hintergrund u. a. deutlich zu erkennen (von links): Topkapı-Palast, Hagia Sophia, Blaue Moschee (6 Minarette) und Neue Moschee. Istanbul ist eine fantastische Stadt mit freundlich-offener Atmosphäre, in der man sich pudelwohl fühlen kann.
27. Juli 2012: Grosser Basar. Über 4000 Shops und Stände, zumeist überdacht. Eva mit Adress-Anhänger, falls sie im Gewühl verloren geht. Alle mussten ihn lesen!
28. Juli 2012: Der Morgeng'ttesdienst in der Neve-Schalom-Synagoge am Schabbat begann bereits um 8.00 Uhr. Der Kiddusch pünktlich um 10.00 Uhr. Mir wurde die Ehre der 4. Alija zuteil.
29. Juli 2012: Vor der Blauen Moschee. Diesmal sahen wir sie auch von innen. Beim ersten Besuch einige Tage zuvor war sie für Nichtmuslime während der Gebetszeit nicht zugänglich.
30. Juli 2012. Vor der Heimreise. Eva auf dem Atatürk-Flughafen - fully equipped. Ohne ihre diversen Tiere geht gar nichts!
Herbsturlaub 2012: mal wieder im Grandhotel Giessbach. Unten der Brienzer See
Die Giessbachfälle von der Hotelterrasse aus gesehen
8. Oktober 2012: Haslital, Muggestutz-Zwergenweg
Mägisalp-Bidmi
Eva wird 6! Kindergeburtstag mit ihren Freunden und Freundinnen, Oktober 2012
Ein paar Tage Erholung in Besançon und Umgebung, April 2013
Ornans, vallée de la Loue, April 2013
Schulabschlussfeier Tochter Hannah, Juli 2013
Sommerurlaub 2013: Schweden.
Hier: Stockholm (Juli 2013)
Eva am Denkmal ihrer Lieblingsschriftstellerin Astrid Lindgren auf dem Marktplatz in Vimmerby (Juli 2013)
Kleine Elchsafari im Virum Älgpark bei Tuna (Juli 2013)
Ein herrlicher Tag in Linköping (Juli 2013)
Evas erster Schultag in Widen, 12. August 2013
Auf dem Gipfel des Brienzer Rothorns, 3. Oktober 2013
Evas 7. Geburtstag, 6. Oktober 2013, früh am Morgen
Evas 7. Geburtstag, am Nachmittag
Edith und Esther besichtigen "ihr" Projekt St. Martin de Porres (Manila, Philippinen, 29. Januar 2014)
Gran Canaria-Urlaub im Februar 2014, hier unser Hotel in Maspalomas
Las Palmas, 4. Februar 2014
Auf dem Weg nach Fataga,
6. Februar 2014
Tejeda, im Inneren der Insel,
6. Februar 2014
Jardín Canario (Tafira),
7. Februar 2014
Puerto Rico, 8. Februar 2014
Sommerurlaub 2014 auf Kreta, hier: Iraklio, 26. Juli 2014
Unser Hotel in Anissaras (bei Analipsi)
Ein Besuch im Cretaquarium, 27. Juli 2014
Ierapetra, südlichste Stadt Europas am Libyschen Meer, 28. Juli 2014
Evas Nachttisch nach dem Steine-Suchen an Ierapetras Kieselstrand
Ausflug über Fourni und Elounda nach Spinalonga, 30. Juli 2014
Und das ist die Aussicht, deretwegen wir angehalten haben (links am Bildrand ein Teil der geöffneten Beifahrertür des roten Mietwagens)
Spinalonga, venezianische Festung
Spinalonga, einer der Innenhöfe der Festung
Bed and Breakfast in La Neuveville, Oktober 2014. Aufenthalte in Magglingen und Biel. Wanderung um einen Teil des Bieler Sees über Erlach und Heideweg auf die Petersinsel. Zurück mit dem Schiff nach La Neuveville
Stapferhaus Lenzburg, Sonntag, 28. Juni 2015: Hier hielt ich einen Vortrag zum heiklen Thema "Juden und Geld".
David, Sommer 2015
Unsere neue Heimat seit Juli 2015: Biel (hier: Seesicht bei Twann)
Wir wohnen nun in Brügg, um genau zu sein. Hier die Eisenbahnbrücke über den Nidau-Büren-Kanal zwischen Brügg und Aegerten.
Das war unsere zweckentfremdete Garage kurz vor dem Umzug. Was man nicht erkennt: Hinter der Vorderfront verbirgt sich noch die zehnfache Menge an Umzugskartons. U. a. 5000 Bücher meiner Frau und 5000 Bücher von mir.
Uff. Angekommen in Brügg am 13. Juli 2015. Die wochenlange Arbeit des Einrichtens am neuen Ort kann beginnen.
Eva. Ausflug auf den Weissenstein, den Hausberg von Solothurn, 26. Dezember 2015
Mitte April 2016 am Bielersee
Anfang Mai 2016. Ein paar erholsame Tage in Nuits-Saint-Georges (zwischen Beaune und Dijon gelegen). Grand-Cru-Weine aus dem Clos de Vougeot inbegriffen.
26. Juli 2016: Ausflug zu wildromantischen Bergtälern von Reichenbach i. K. zur Griesalp mit dem Postbus auf der steilsten Postautolinie Europas (Steigung bis zu 28%).
Skiferien in Scuol/Graubünden, Februar 2017. Herrliches Wetter. Stahlblauer Himmel.
Ende April 2017: erholsame Tage in Paris. Es war allerdings saukalt. Am vorletzten Tag unseres Aufenthalts ereignete sich ein islamistischer Terroranschlag auf den Champs-Élysées, bei dem ein Polizist erschossen und zwei weitere verletzt wurden.
Juli 2017: Sommerurlaub in der Camargue (Port-Camargue), hier sieht man u. a. wild lebende Flamingos.
23. Juli 2017: Nîmes
24. Juli 2017: Montpellier. Eine sehr vornehme, stilvolle Stadt
25. Juli 2017: Marseille, heiss und extrem windig an diesem Tag
27. Juli 2017: Perpignan
28. Juli 2017: Le Grau-du-Roi
Besuch in Deutschland bei meinem Bruder. Hier: Stadtfest in Landsberg am Lech, 4. August 2017
Frau und Tochter, August 2017
August 2017
6. Oktober 2017. Unsere Tochter Eva feiert ihren 11. Geburtstag, u. a. mit ihren drei Freundinnen Makda, Emma und Huda bei einem zünftigen Ausflug zum Tropenhaus Frutigen. Hier sitzen sie im Zug nach Bern.
Schlittschuhlaufen in Interlaken, 29. Dezember 2017
Evas erste Cello-Stunde, Biel 26. März 2018
Mai 2018: ein paar Urlaubstage im Elsass. Hier: Besuch der Haute-Koenigsbourg.
Dreier-Selfie in Eguisheim, 12. Mai 2018
Auf dem Rückweg von Bergheim nach Rorschwihr
Sommerurlaub 2018: Malta + Gozo.
Unsere Unterkunft: Grand Hotel Excelsior in Valletta Floriana
23.7.2018: Valletta, Republic Street, die pulsierende Hauptader der Stadt
Glücklich beim Hotelfrühstück. Schöner Blick durch Panoramafenster auf den Marsamxett Harbour
26.7.2018: Gozo. Auf dem Wasser unterwegs am eingestürzten Azure Window vorbei zum Fungus Rock
27.7.2018: Im kleinen Fischerdorf Marsaxlokk
30.7.2018: San Pawl il-Baħar im Norden Maltas
11. August 2018: Besuch der Tellspiele in Interlaken
Unsere Tochter Eva annähernd drei Jahre später an derselben Stelle während einer Wanderung auf dem Weissenstein (9. September 2018)
Gründung der JAfD am 7. Oktober 2018 in Wiesbaden-Erbenheim
14. Februar 2019: Schneeschuhwandern auf dem Mont Soleil
10. Juni 2019: Besichtigung der aktuellen Ausstellung der Fondation Gianadda in Martigny
Sommerurlaub 2019 (Juli/August): Südseeparadies Tahiti und Moorea am anderen Ende der Welt. Einfache Entfernung über 16 000 km. Flugzeit 30 Stunden (Biel - Zürich - Paris - Los Angeles - Papeete - und retour)
Unsere Unterkunft auf Tahiti: Manava Suite Resort im Nordwesten von Tahiti Nui. Was mir als erstes auffiel: Die hohe Luftfeuchtigkeit, die den Körper sehr anstrengt; die überall herumlaufenden und -pickenden und zu jeder Tages- und Nachtzeit herumkrähenden wilden Hähne sowie die überall häufig anzutreffenden männlich-weiblichen Mischwesen ("Mahu"), die hier in keiner Weise besonders beachtet oder gar diskriminiert werden. Darüber hinaus viele extrem übergewichtige Personen der autochthonen Bevölkerung (schlimmer noch als in den USA) und die alle paar hundert Meter brennenden Kokospalmenreste, die einen Brandgeruch über die Insel legen und den Menschen beißenden Rauch in die Augen treiben. Diese Buschbrände dienen u. a. dazu, die Mückenplage einzudämmen. Interessant auch die Roulottes-Kultur, sobald es dunkel wird: mobile Garküchen unter freiem Himmel, auf Planwagen, Klein-Lkws und allem, was rollt. Darum herum mit Plastikdecken bezogene Billigtische und Bestuhlung. Ganze Plätze voll mit waberndem Essensgeruch und Grilldüften, laue Luft, ein Spanferkel dreht sich im Qualm, Stimmengewirr, Musik und Partystimmung, wo in der Hauptsache Einheimische essen und trinken. Es sind vor allem chinesische und asiatische Speisen, Fisch, Nudeln, Reis und Süssspeisen, die angeboten werden. Kein Alkohol. Normale Restaurants gibt es dort beinahe gar nicht mehr. Und falls doch, sind sie hoffnungslos überteuert.
Süßwasser-Swimmingpool (direkt neben dem Meerwasser-Großschwimmbecken) im Manava Suite Resort
Die Insel Moorea, vom Manava Suite Resort aus gesehen (Entfernung weniger als 20 km). Die Bergspitzen Mooreas sind allermeist verdeckt von einer dichten Wolkenhaube. Es existiert eine Ringstraße rund um die Insel mit einer Länge von insgesamt 66 km. Das Innere der Insel ist oft unzugänglich. Ohne Geländefahrzeug sowieso.
Ein Juwel von Papeete, der Hauptstadt Französisch-Polynesiens, ist der sich über zwei Etagen erstreckende Markt im Ortszentrum. Mit geschäftigem Treiben, vielfältigem Angebot, aber sehr reduzierten Öffnungszeiten. Um 18.00 Uhr ist es immer längst Nacht auf Tahiti. Im Vordergrund abgebildet unsere Tochter Eva mit wachem Blick, was man noch kaufen könnte.
Unsere Bleibe auf Moorea: ein Garden Bungalow in der Pension Green Lodge. Überall auf der Insel Hunde vor den Grundstücken. Alle 50 Meter ein, zwei oder drei Hunde, die wie ausgegossen liegend bräsig in der Sonne schlafen (zuweilen auch mitten auf der Straße) oder in Rudeln sich miteinander vergnügen. Meistens harmlos, aber nicht immer. Nähert man sich dem Grundstück, gehen sie in den Angriffsmodus über. Auch hier auf Moorea überall Buschfeuer. Man fährt quasi von einer Rauchwolke zur nächsten.
Pension Green Lodge: nur wenige Schritte bis zum Pool, nur wenige Schritte zum Meer. Wegen der Steine und Korallen kann das Meer aber an dieser Stelle ohne Badeschuhe nicht betreten werden. Hinter dem nur wenige Meter vom Ufer entfernten Korallenriff ist die Strömung so stark, dass akute Lebensgefahr besteht. Gute weiße Badestrände gibt es aber viele auf Moorea (im Gegensatz zu Tahiti, wo die Strände schwarz und vulkanischen Ursprungs sind).
Ringstraße um die Insel Moorea unmittelbar vor Einbruch der Nacht. Hier vom Golfplatz Green Pearl (Temae) aus westwärts Richtung Maharepa
Die Rückreise steht bevor: Der Flughafen Faa’a, Tahiti, vom Airport-Motel Papeete aus gesehen. War eine Horrortour, nach Hause zu kommen. Flugzeugausfall bei Air France ohne nähere Angaben. Nächster Flug erst 20 Stunden später. Drei beinahe schlaflose Tage und Nächte der Rückkehr mit verschiedenen Flugzeugen und Zwischenstopps in diversen Airport-Hotels, die einen natürlich, weil von Air France bezahlt, als Eindringling und Untermenschen behandelt haben. Über die Lachnummer in Los Angeles (stundenlanges Im-Kreis-Laufen wegen der „Security“) schweigt man besser. Von Paris dann kein Rückflug nach Zürich, so dass wir von Paris aus, weil in der Schweiz schon wieder Termine anstanden, mit einem Mietwagen nach Hause gefahren sind. In ganz Paris, nicht nur am Flughafen, waren allerdings allen Mietwagenverleihern angeblich komplett alle Autos ausgegangen, nur noch Luxus-Autos zu mieten, egal ob bei Avis, Sixt, Europcar oder Hertz. Nach langem Suchen und Betteln dann bei Avis einen Fiat Tipo bekommen. Also rein in die Kiste und losfahren. Zum Schluss dann Fahrerwechsel in Zehn-Minuten-Etappen wegen kompletter Übermüdung. Ist dann aber noch einigermaßen gut gegangen. Dann nochmals eine Woche, um den lustigen polynesischen und komplett aus den Fugen geratenen Tag-Nacht-Rhythmus wieder einzunorden …
Eva bei der Schweizermeisterschaft der Jugendlichen (U14) im Korbball in Müntschemier am 1. September 2019. Sie haben den 6. Platz gemacht.
28. September 2019: Familienwandertag! Hoch auf den Chasseral (1600 m), von dort zweieinhalb Stunden zu Fuss immer bergab über Stock und (vor allem) Stein nach Prés-d’Orvin auf 1000 m. Auf dem Foto im Hintergrund der Sendeturm, der die höchste Stelle auf dem Chasseral markiert.
28. September 2019: Blick vom Chasseral auf den Bielersee. Wendet man sich etwas nach rechts, hat man eine ebenfalls grandiose Aussicht, die alle drei Seen (Bieler-, Murten- und Neuenburgersee) zugleich in den Blick nimmt.
2. bis 5. Oktober 2019: Besuch bei meiner alten Tante Theresia in Steinberg im Frankenwald. Erinnerungen auf Schritt und Tritt.
4. Oktober 2019: Bummel durch das wirklich wunderschöne Städtchen Kronach und Besichtigung und Führung durch die Veste Rosenberg, hochinteressant! Die feuchtkalten, 40 Meter unter der Erde liegenden, von Fledermäusen bevölkerten Kasematten sind allerdings nur im Sommer zugänglich.
7. Oktober 2019: Universität Lausanne. Inauguration centre interdisciplinaire d'etudes juives (CIEJ), Bâtiment Anthropole 2024, UNIL-Chamberonne
Brügg, bei uns im Korridor, 26. Oktober 2019
27. Oktober 2019, Familienausflug nach Bern mit Simone und Aepe, hier das Bundeshaus von hinten
... von dort mit der Marzilibahn runter ins Mattequartier
Eva und ihre Freundin Huda, Dezember 2019
Ausflug nach Zermatt, 26. Dezember 2019, hier auf dem Gornergrat. Im Hintergrund der meistfotografierte Berg der Welt.
Sonntag, 5. Januar 2020: Teilnahme am Sijum Haschass in der Stadthalle Bülach mit 1500 Menschen. Siebeneinhalb Jahre Daf-Jomi-Lernen (13. Zyklus vom 3.8.2012 bis 4.1.2020) gehen zuende (und ich war jeden Tag dabei!). Gastredner: Rav M. Y. Reizman. Ansprachen, Gebete, Musik, Tanz, leckeres Buffet.
Sijum Haschass: ein Blick auf die Bühne mit den Rebbes (darunter Raw Reizman, Raw Weiss, Raw Levy, Raw Padwa und Raw Wieder), dem Knabenchor der 6. Klasse der beiden jüdischen Zürcher Schulen und (nicht im Bild) den Musikern
18. Januar 2020: Goldmedaille und Gewinn der kantonalen Meisterschaft der Mädchen im Hallenkorbball in Moosseedorf mit Eva als Mannschaftskapitän
19. Januar 2020: Besuch von Vallorbe und Pontarlier im Jura diesseits und jenseits der schweizerisch-französischen Grenze (hier abgebildet der Bahnhof Vallorbe)
1. Februar 2020: Ich mal mit Bart. Meine beiden Frauen haben sich das gewünscht.
Februar 2020: Edith und Eva machen Winterurlaub nördlich des Polarkreises im finnisch-schwedischen Grenzgebiet. Ihre Lodge befindet sich in Övertorneå.
11. Februar 2020: Eva schliesst Freundschaft mit einem der Huskys, die sie den ganzen Tag durch die Gegend gezogen haben.
22. März 2020: Gemeinsame Wanderung durch die noch winterlich kalte Taubenlochschlucht zur sorgenvollen Zeit des durchschlagenden Ausbruchs der weltweiten COVID-19-Pandemie bzw. dessen - wie sich schnell herausstellen sollte - was man uns als hypergefährliche "Pandemie" verkauft hat.
Sonntag, 29. März 2020: Ausflug nach Estavayer-le-Lac am Südufer des Neuenburger Sees
29. März 2020. Kalt und sehr windig war es am Seeufer.
5. April 2020. Sonntagsausflug nach Avenches bei herrlichem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen
Ostersonntag, 12. April 2020, in Payerne, der Stadt, wo Arthur Bloch 1942 gemetzelt und zerstückelt wurde, um später seine Leichenteile in Milchkannen im Neuenburger See zu versenken. April 2020, eine traurige Zeit, alles geschlossen, die Kirchen an Ostern versperrt, kein Sederabend zu Pessach, alle Synagogen verrammelt und verriegelt, Verwandte und Freunde dürfen sich nicht umarmen. Rien ne va plus.
Sonntag, 19. April 2020: Fahrradtour rund um den Bielersee. Etwas mehr als fünfzig km, fünfeinhalb Stunden unterwegs, mit Pausen. Das Foto ist aufgenommen am Ufer von Erlach, wo man Deutsch spricht, auf der anderen Seite des Sees liegt La Neuveville, wo man Französisch spricht. Der westliche Zipfel des Sees mit Le Landeron liegt im Kanton Neuchâtel, der Rest im Kanton Bern.
Sonntag, 26. April 2020. La sixième escapade du confinement: Le Locle. Die Grenzen zu Frankreich sind allerdings dicht.
22. Mai 2020: Wanderung entlang der Vue des Alpes
22. Mai 2020: Dann alle hochgekraxelt auf den steilen Tête de Ran (und anschliessend wieder runter, uff!)
Pfingstmontag, 1. Juni 2020: Ausflug nach Bassecourt
21. Juni 2020: Die Grenzen zu Frankreich sind wieder offen. Tagesreise nach Montbéliard. Im Hintergrund die Église Saint-Maimbœuf de Montbéliard
21. Juni 2020. Innenaufnahme der Kirche
Sommerurlaub 2020 ab 18. Juli im Wallis. Unser Ferienchalet hatten wir in Champex-Lac, hier ein Blick vom Balkon aus. Den Ort erreicht man über eine zehnkilometrige, ununterbrochen ansteigende Serpentinenstrasse mit vielen Haarnadelkurven.
See und Dorf in Champex-Lac von oben
Sonntag, 19. Juli 2020. Hoch auf den Berg La Breya. Beim Abstieg sind meine beiden Frauen schnell umgekehrt, um mit dem Sessellift die 700 Meter zurückzufahren, weil es zu anstrengend und zu gefährlich war. Immer abwärts und abwärts. Das war wirklich eine Tortur und zum Teil musste ich auf der Hose rutschen und mich an Pflanzen festkrallen, um nicht abzustürzen. Das war schon nicht mehr schön. Nach einigen hundert Metern zitterten bereits die Knie und kündigten zwei Tage Muskelkater an. Nur Steine und nochmals Steine und kaum eine geeignete Stelle zum Ausruhen.
Blick nach unten vom La Breya (ca. 2400 m. hoch)
Noch eine Ansicht vom La Breya aus gesehen.
Montag, 20. Juli 2020. Hoch auf den Grossen St. Bernhard. Mit Hospiz, Auberge und Hundemuseum (Bernhardiner). Das ist hier die Schweizer Seite. Wir sind rund um den Gebirgssee gelaufen. Einige hundert Meter weiter auf der anderen Seite ist Italien. Es gibt sogar eine verfallende Zollstation.
Sich ausruhende Bernhardiner in der Aufzuchtstation da oben. Es gibt dort sogar ein eigenes Museum, das diesen sympathischen Hunden gewidmet ist. Die imposanten Tiere sind leichter als ich sie geschätzt hätte, sie wiegen zwischen 60 und 80 kg. Ich hätte die grossen Exemplare auf 120 kg geschätzt.
Dienstag, 21. Juli 2020. Besuch in Martigny. Mit Aufstieg auf das Château de la Bâtiaz.
Donnerstag, 23. Juli 2020. Besuch in Verbier. Der mondän-versnobte Ort ist fest in der Hand der Engländer. Jedenfalls in der Hand derjenigen Engländer, die es sich leisten können. Mountainbike, Gleitschirmfliegen etc. im Sommer, Ski etc. im Winter.
Freitag, 24. Juli 2020 in Brig, Besichtigung des Stockalperschlosses. Kaspar Stockalper war der Bill Gates seiner Zeit. Einer der reichsten Menschen. Zuletzt hat man ihn vertrieben, damit er nicht ganz Europa aufkauft.
Fortsetzung des Urlaubs bis Anfang August für Edith und Eva am anderen Ende der Schweiz, in und um Scuol im Unterengadin
Sonntag, 16. August 2020, Wanderung durch die eindrucksvolle Areuse-Schlucht. Aber die Strecke von Noiraigue bis Boudry ist zu lang. Wir müssen noch einmal wiederkommen mit mehr Zeit im Gepäck.
Sonntag, 8. November 2020, Tagesausflug nach Montfaucon im schweizerischen Jura. Mit den Kühen, die dort immer auf dem Weg herumstehen, auf Du und Du.
Dienstag, 29. Dezember 2020. Ein äusserst beschissenes Jahr neigt sich seinem wohlverdienten Ende zu. Und wir machen eine Winterwanderung durch den tiefen, knirschenden Schnee jenseits von Plagne.
Sonntag, 28. Februar 2021. Ausflug nach Movelier (Blick auf das Dorf von oben) und Delémont.
Mai 2021. Ein paar Tage Urlaub am Genfersee. Hier: 14.5.2021, Überfahrt von Lausanne Ouchy nach Thonon-les-Bains in Frankreich. In diesen Tagen war es sehr kühl, regnerisch und windig.
Samstag, 12. Juni 2021. Familienausflug nach Romont im Kanton Freiburg
Juli 2021. Sommerurlaub im Tessin und in Italien gemeinsam mit Evas Freundin Huda. Hier in Brissago vor der Überfahrt auf die Inseln. Das Wetter während des gesamten Urlaubs war eine einzige Katastrophe: fast nur Regen und nochmals Regen, Tag und Nacht.
11. August 2021. Eva hat mir in stundenlanger Arbeit zu meinem 64. Geburtstag eine "Schoko-Bons-Torte" angefertigt.
Samstag, 18. September 2021: Familienausflug nach Freiburg/Schweiz bei herrlichstem Sonnenschein. Dabei benutzten wir auch, um in die obere Stadt zu kommen, die dortige, mit übel riechendem Abwasser betriebene Standseilbahn, worauf die Freiburger kurioserweise auch noch stolz sind.
Mitte Oktober 2021: Edith und Eva gönnen sich ein paar Ferientage im Unterengadin. Hier: unterwegs zur Motta Naluns, 12. Oktober
13. Oktober 2021: zwischen S-charl und Scuol am Rande des Nationalparks
Familienwandertag am Sonntag, 12. Dezember 2021, nach Malleray und zum Tour de Moron
31. Dezember 2021: Wir feierten Silvester bei und mit meinen Schwiegereltern im Elternheim "Casa Güpf". Das Jahr 2021 war noch beschissener als das letzte Jahr: Hygiene-Faschismus und -Apartheid über «Zertifikat» oder «Gesundheitspass», gesellschaftliche Spaltung und gegenseitige Aufhetzung, Reisen kaum noch möglich, keine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, soziale Isolation und Kälte. Unterdrückung der Bürger. Zwangsimpfungen werden ernsthaft diskutiert und sind in Planung. Faschismus macht sich breit. Ängste machen sich breit, die Psychiatrien sind voll oder unzugänglich, besonders für die Kinder. Suizidstatistiken werden nicht mehr veröffentlicht. Es geht längst nicht mehr um Gesundheit, sondern um digitale Kontrolle und Unterwerfung. Im Vorfeld zur Schweizer Abstimmung über die Covid-Verschärfung am 28. November 2021 habe ich wochenlang ein selbst zusammengestelltes Flugblatt verteilt und verteilen lassen. Aber es hat alles nichts gebracht, und die Zukunft sieht düster aus, falls sich nicht etwas grundlegend ändert.
Sonntag, 20. März 2022: Familienausflug nach Orbe im Waadtland. Im Hintergrund der touristisch vermarktete Rundturm der Stadt.
17. April 2022: Sonntagsausflug zum Beobachtungsturm Häftli. Eva steht bereits wieder unten und fotografiert ihre Eltern.
8. Mai 2022 Lausanne: Feier des 40-jährigen Jubiläums des Gemeindezentrums der CILV mit Vorträgen u. a. der neuen israelischen Botschafterin Ifat Reshef, mit historischen Rückschauen und Diskussion, umrahmt von musikalischen Darbietungen
8. Mai 2022 (v.l.n.r.): Yannick Cohen, Generalsekretär der CILV, Elie Elkaim, Präsident der CILV, Ifat Reshef, Botschafterin; Madame Elkaim
Evas reguläre Schulzeit geht mit dem 9. Schuljahr zu Ende: Foto vom Abschlussball am 19. Mai 2022 in Brügg. Weiter geht es dann nach den grossen Sommerferien mit der FMS (Fachmittelschule) in Biel, direkt am Seeufer gelegen.
Mai 2022. Nach über vierzigjähriger Abstinenz habe ich mich wieder dem etwas aktiveren Schachspiel zugewandt und bin dem Schachklub Biel beigetreten. Alte Liebe rostet nicht.
Ende Mai 2022: Kurzurlaub in Lyon. Grosser Schreck nach dem ersten längeren Spaziergang durch die Stadt: Bei unserem in einer Nebenstrasse (Rue du Bélier, nahe Bahnhof Perrache) abgestellten Auto wurde die Scheibe eingeschlagen und einige Gegenstände aus dem Auto heraus gestohlen. Wir sind dann zur Polizei Anzeige erstatten usw. usw.
Place Bellecour, der drittgrösste Platz Frankreichs
Hoch oben auf dem Fourvière-Hügel die Basilika, das Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein architektonisches Monstrum
Die "Grosse" Synagoge in Lyon, die selbstverständlich kleiner als die benachbarten Gebäude ist
Lyon Confluence: Zusammenfluss von Rhone (links im Bild) und Saône
4. Juni 2022: Unsere Familie hat Zuwachs bekommen. Lange haben wir gebraucht, um uns für den Namen zu entscheiden. Gestatten: Pablo. (In der Annahme, er sei männlich)
17. Juli 2022: Endlich konnten wir nach über zwei Jahren Wartezeit wegen Corona & Cie. Belfort besuchen. Im Hintergrund die Zitadelle und der über 20 Meter lange Löwe von Belfort
Ende Juli 2022: Urlaub im Lavaux
Urlaub im Lavaux: u. a. Besuch von Vevey, Montreux, Schloss Chillon, Lausanne, Lac de Bret, Tour de Gourze. Schiffsrundfahrt auf dem Genfersee von Cully aus, Besuch verschiedener Weindörfer. Unser Domizil hatten wir in Chexbres. Hier Foto von Chexbres aus über den See Richtung Frankreich und Savoyer Alpen. Unten am See liegt Rivaz.
24. Juli 2022: Wanderung rund um den Lac de Bret
25. Juli 2022: Die grösste Gabel der Welt findet sich in Vevey im Genfersee. Die Gabel, offiziell eingeweiht im September 2009, ist als grösste Gabel der Welt im Guinness Buch der Rekorde eingetragen. Ein monumentales, 450 Kilogramm schweres Kunstwerk aus Edelstahl des Bildhauers Jean-Pierre Zaugg aus Neuchâtel, 1995 anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Alimentariums in Auftrag gegeben, mit allerdings wechselvoller Geschichte. Die von Georges Favre in Vevey errichtete Konstruktion stellt eine 8 Meter hohe und an ihren Zinken 1,3 Meter breite Besteckgabel dar, war von Anfang an ein voller Publikumserfolg, durfte aber zunächst nicht an ihrem Ursprungsort verbleiben.
11. August 2022: Zu meinem 65. Geburtstag haben meine beiden Frauen mich eingeladen zu einem gemeinsamen Abendessen sowie anschliessendem Besuch von Karl’s kühner Gassenschau in Olten, ein Riesenspektakel mit Feuerzauber und tausend Knalleffekten namens SILO 8.
Und eine köstliche Beerentorte hat mir meine liebe Tochter Eva zum Geburtstag auch gezaubert!
August 2022: Evas Klasse 25 s (25 = 2025 = Abschlussjahr) an ihrer neuen Schule FMS Biel-Seeland. Die Entwicklungsmöglichkeiten, horizontale und vertikale Durchlässigkeiten, sind an dieser Schule unbegrenzt, auch ein Übertritt an das Gymnasium oder ein späterer Übergang zu einer beliebigen Universität bleiben möglich.
Samstag, 3. September 2022, Israelitische Gemeinde Winterthur, Bar Mitzwa-Feier des Sohnes von Beni Frenkel und Anne Frenkel-Borchert, mit G'ttesdienst, Kiddusch und gemeinsamem Mittagessen
Ende September 2022. Edith ist auf einer Pastoralreise in Luxemburg. Hier ein Foto der Synagoge
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Anfang/Mitte Oktober 2022: Edith und Eva machen eine Woche Urlaub auf Rhodos.
Sonntag, 30. Oktober 2022, Familientag: Spaziergang rund um den Étang de la Gruère im schweizerischen Hochmoorgebiet in den Freibergen und anschliessender Besuch des Städtchens Saignelégier
Samstag, 5. November 2022: Ich grüsse vom Strickerfest im Pasadena in Volketswil. Riesenparty mit über 1400 geladenen Gästen. Fressen und Saufen frei. Mit Disco, super Liveband, Cancan-Tänzerinnen, Freiheitstrychlern und vielem mehr. Bombenstimmung, alles perfekt organisiert. Dani verkleidet als Winnetou. (Achtung: Kulturelle Aneignung!)
Samstag, 4. Februar 2023: Haïm Korsia, der Oberrabbiner Frankreichs, hat unserer jüdischen Gemeinde in Lausanne am Wochenende, 3. und 4. Februar, einen Besuch abgestattet. Mit G'ttesdiensten, gemeinsamen Mahlzeiten, Ansprachen zur Parascha Beschalach, zur geopolitischen Lage, mit Oneg Schabbat usw. usw. Auf dem Bild (v.l.n.r.): Olivier Karsenty, Generalsekretär Yannick Cohen, Rav di Martino, Haïm Korsia
13. und 14. Februar 2023: Eva + Edith sind in Mailand zum Shoppen
Sonntag, 19. Februar 2023: Gemeinsam zum Bowling nach Biel
Und Eva hat die Nase vorn. Kein Wunder - hat sie doch die meiste Übung
28. Februar 2023: Mein Bruder Leonhard und sein ewiger Freund Friedhelm unternehmen, da sie nun erfolgreich aus dem aktiven beruflichen Leben ausgeschieden sind, von Ende Februar bis Ende März 2023 eine Rundreise durch Marokko mit dem Wohnmobil, hier kurz nach Reisestart in Bayern in der Nähe des noch winterlichen Mittenwald
Zunächst mit eigener Motorkraft bis Genua, dann mit der Fähre von Genua aus 50 Stunden unterwegs bis Tanger-Med. Hier auf dem Foto befinden sie sich wenige Tage später ca. 20 km nördlich von Ibarbatene, um kurze Zeit darauf schon die Wüste unter die Räder zu nehmen, wo sie es sich bei bereits 29 Grad gutgehen lassen (links Leonhard).
Ohne Worte
8. März 2023: Eva hat zu Mamas Geburtstag (Mama wird 61, siehe oben auf der Torte) diese köstliche Rüebli-Torte angefertigt!
Sonntag, 14. Mai 2023: Vortrag von Amnon Yitzchak im Gemeindehaus der IRG Zürich. Anschliessend Fragerunde und Maariw
Kurzurlaub in Südtirol: 19. Mai 2023, Waltherplatz in Bozen. Leider war die meiste Zeit der Himmel bedeckt, alles grau in grau und kalt.
Kurzurlaub in Südtirol: 19. Mai 2023, das faschistische Siegesdenkmal in Bozen
Kurzurlaub in Südtirol, 20. Mai 2023: Meran
Samstag, 10.6.2023: Familienausflug nach Crémines im Grand Val, Wanderung über die Jurahochweiden, mit Besuch im Siky-Tierrettungspark
Sommerurlaub Mitte bis Ende Juli 2023: Irland, mit Kernfamilie plus Evas Cousine Amélie. Hier beim Guinesss-Trinken in Galway an der rauhen Atlantikküste im Westen. Ganz typisch für alle küstennahen Städte: die ständige Anwesenheit einer grossen Anzahl von Möwen mit entsprechendem Dauer-Geschrei und Angriffen auf fast food in Händen von ahnungslosen Touristen
20. Juli 2023: Cliffs of Moher
Montag, 24. Juli 2023: Spaziergang entlang der 3 km langen, breit ausgebauten Salthill-Promenade in Galway. Zugleich ein Vergnügungsviertel. In den Strassencafés findet man eine grosse Vielfalt phantastisch schmeckender Kuchen. Auch die Kaffeekultur generell ist sehr ausgeprägt.
Ab 25. Juli 2023 in Dublin. Hier die Grafton Street, eine der vielen Einkaufsstrassen. Überall viele Bettler, Gestrandete und mit Vorsicht zu geniessende, unberechenbare Menschen. Aber auch viele Strassenmusiker, Volksredner, Wanderprediger, Kleinkunst. Ausgerechnet in diesen Tagen starb Sinéad O’Connor, eine der berühmtesten irischen Persönlichkeiten der Gegenwart. Die Zeitungen, die Medien hatten nur noch ein Thema.
27. Juli 2023: Besuch des Trinity Colleges. Besichtigung des Book of Kells, eines einmaligen Kulturgutes von unschätzbarem Wert.
Mitte Februar 2024: Edith und Eva gönnen sich eine erholsame Auszeit in Innsbruck.
Innsbruck, 12. Februar 2024
14. bis 17. Februar 2024: Eva mit ihrer Freundin Julie zum Skilaufen in Kandersteg
Sonntag, 25. Februar 2024: ... zum gemeinsamen Billard-Spielen in Biel
25. Februar 2024: ... mit sämtlichen hierzu erforderlichen Verrenkungen ...
8. März 2024: Evas selbstgemachte köstliche Haselnusstorte zu Mamas 62. Geburtstag
... und so sieht sie von innen aus