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Wrede (bayerisches Adelsgeschlecht)

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Wappen der Fürsten von Wrede

Die Wrede sind ein aus der Kurpfalz stammendes bayerisches Adelsgeschlecht. Bedeutendster Repräsentant dieser Familie war Carl Philipp von Wrede (1767–1838), der zur Zeit Napoleons als bayerischer Generalfeldmarschall und Diplomat wirkte.

Geschichte

Fürst Carl Philipp von Wrede (1767–1838), Generalfeldmarschall

Der kurpfälzische Beamte Ferdinand Joseph Wrede (1722–1793) wurde 1790 in den erblichen Adelsstand erhoben, bereits im Jahr darauf erlangte er auch den Reichsfreiherrenstand. Er war kurpfälzischer Regierungsrat und Landschreiber des Oberamtes Heidelberg. Aus seiner Ehe mit Katharina, geborener Freiin von Jünger, stammten dreizehn Kinder.

Als jüngstes Kind dieses Paares wurde 1767 Carl Philipp von Wrede geboren. Als Offizier und Diplomat in bayerischen und französischen Diensten erlangte er 1809 den französischen erblichen Grafenstand (Verleihung durch Napoleon am 15. August 1809) sowie die bayerische Bewilligung, diese Grafenwürde anzunehmen (gemäß Armeebefehl vom 14. Juli 1810). Vier Jahre darauf erfolgte die bayerische Verleihung des Fürstentitels mit der Anrede „Durchlaucht“ und der fürstlichen Herrschaft Ellingen (am 9. Juni 1814).

Die Fürsten von Wrede hatten bis zum Ende der Monarchie in Bayern einen erblichen Sitz in der Kammer der Reichsräte. 1917 übte diese Position Karl Philipp Fürst von Wrede (1862–1928) aus.

Besitzungen

Neben zahlreichen Auszeichnungen und Standeserhebungen erwarb Carl Philipp von Wrede auch einen umfassenden Grund- und Güterbesitz:

  • Schloss Ellingen samt der Herrschaft Ellingen (Mittelfranken) übergab König Maximilian I. Joseph 1815 seinem verdienten General Carl Philipp Fürst von Wrede als Wertschätzung für seine Verdienste. Der neue Besitzer ließ in der Folge einige Räume mit Seiden- und Papiertapeten sowie Möbel, Glas und Bronzefiguren aus Paris ausstatten. Um 1939 wurde das Schloss von der Familie von Wrede an den bayerischen Staat verkauft. Es wird heute von der Bayerischen Schlösserverwaltung unterhalten, die um 1990 viele Erhaltungsmaßnahmen wie die Entkernung der Dachgeschosse und die Sanierung der Fundamente durchführte.
  • das Schloss Sandsee schenkte König Max I. Joseph zusammen mit dem Ellinger Thronlehen dem Fürsten Carl Philipp. Es ist bis heute Sitz der fürstlichen Familie von Wrede.
  • das säkularisierte Kloster Suben (Oberösterreich): Kaiser Napoleon schenkte es 1809 seinem Feldmarschall Carl Philipp von Wrede. Unter dessen Ägide trat ein großer Verfall der Stiftsgebäude ein und zahlreiche Kunstgegenstände wurden verkauft oder verschleppt. 1855 kaufte es der k.u.k. Strafhausfonds von der Familie Wrede zurück. Die Gebäude des ehemaligen Stiftes Suben werden seit 1865 als Strafvollzugsanstalt genutzt.
  • das säkularisierte Kloster Mondsee (Oberösterreich): Carl Philipp von Wrede war 1809, für seine an der Seite Frankreichs verdienstvoll mitgemachten Feldzüge, von Kaiser Napoleon, in den französischen Grafenstand erhoben worden und erhielt von ihm das aufgelassene Kloster Mondsee im Salzkammergut geschenkt. Es wurde zu einem Schloss mit eigenem Herrschaftsbereich, das er auch nach Napoleons Untergang behalten durfte. Das nunmehrige Schloss Mondsee befand sich noch bis 1985 im Besitz von Wredes Nachkommen aus der Grafenfamilie Almeida, nachdem 1905 die letzte dort ansässige Namensträgerin, Fürstin Ignatia von Wrede, gestorben war. Im eigenen Gutsbetrieb erzeugten und vertrieben sie in Monopolstellung den Mondseer Käse, eine Spezialität der Gegend, mit dessen Großproduktion Feldmarschall Carl Philipp von Wrede um 1830 begonnen hatte und der bis ins 20. Jahrhundert hinein untrennbar mit dem Namen Wrede verbunden blieb. Die Gemeinde Mondsee verdankt dem Feldmarschall überdies die Förderung der Landwirtschaft und die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse durch Straßenneubauten und umfangreiche technische Maßnahmen. Zu seinen Ehren ist dort der Marschall-Wrede-Platz nach ihm benannt.[1]

Wappen

Das Wappen der bayerischen Wrede zeigt einen Kranz mit fünf Rosen; dazu einen blauen, mit einem Schwert belegten rechten Obereck, der die Familie als Angehörige des napoleonischen Adels ausweist. In der napoleonischen Heraldik ist ein blaues rechtes Obereck das Kennzeichen eines Grafen, während das darauf aufgelegte Schwert auf den Charakter des Wappeninhabers als Militärperson hinweist.

Mit dem westfälischen Uradelsgeschlecht der Freiherren von Wrede, das seit 1202 urkundlich nachweisbar ist, lässt sich keine Verwandtschaft belegen,[2] wenngleich bei der Beantragung der Adelserhebung 1790 ausdrücklich auf eine Verwandtschaft mit diesem Geschlecht und dem deshalb zustehenden Adelstitel hingewiesen wird. Dementsprechend wählte man den Kranz mit fünf Rosen des westfälischen Wredegeschlechtes auch als eigenen Wappenbestandteil.[3]

Bedeutende Personen

Genealogie (Auszug)

  1. Ferdinand Joseph Wrede (* 1722; † 1793), seit 1790 Reichsfreiherr von Wrede ∞ 1746 Katharina Freiin von Jünger (* 1729; † 1804), und hatte aus dieser Ehe 13 Kinder, darunter:
    1. Louise Josefa v. Wrede (* 1753; † 1791) ∞ Johann Philipp von Horn (* ?; † ?), kurpfälzischer Hofgerichtsrat und Landschreiber des Oberamtes Kaiserslautern, und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter den bayerischen Generalmajor Wilhelm von Horn (1784–1847), welcher auf dem Alten Friedhof Speyer begraben ist
    2. Georg v. Wrede (* 1765; † 1843) ∞ N.N. (* ?; † ?), und hatte aus dieser Ehe:
      1. Sophie Katharine v. Wrede (* 1811; † 1876) ∞ Hermann Albrecht Heinrich Ernst Graf von Schönburg-Hinterglauchau (* 1796; † 1841), mit dem sie Nachkommen hatte.
    3. Carl Philipp v. Wrede (* 1767; † 1838), seit 1809 französischer Graf, seit 1814 bayerischer 1. Fürst von Wrede ∞ 1795 Sophie Aloysia Agathe Gräfin von Wiser-Siegelsbach (* 1771; † 1837), Tochter des Grafen Friedrich Joseph von Wiser-Siegelsbach (* 1714; † 1775)[4], und hatte aus dieser Ehe mehrere Kinder, darunter:[5][6]
      1. Amalie Auguste v. Wrede (* 1796; † 1871) ∞ Johann Aloys Fürst zu Oettingen-Oettingen (* 1788; † 1855), mit dem sie mehrere Nachkommen hatte.
      2. Karl Theodor, 2. Fürst von Wrede (* 1797; † 1871), bayerischer Verwaltungsbeamter, Regierungspräsident der Rheinpfalz ∞ (I) Amalia Gräfin von Thürheim (* 1801; † 1842), (II) Amalie Loew (* 1811; † 1879), und hatte aus I. Ehe 5 sowie aus II. Ehe 2 Kinder:
        1. Maria Sophia v. Wrede (* 1826; † 1883) ∞ Sigismund Carl Graf zu Boineburg und Lengsfeld (* 1827; † 1882), mit dem sie Nachkommen hatte.
        2. Carl Friedrich, 3. Fürst von Wrede (* 1828; † 1897) ∞ Anna Maria Juliana „Ilka“ Gräfin von Vieregg (* 1838; † 1913), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
          1. Juliana Carolina v. Wrede (* 1857; † 1943) ∞ Otto Maria Freiherr von Hallberg zu Broich (* 1852; † 1905), mit dem sie Nachkommen hatte.
          2. Amalie Christmann v. Wrede (*/† 1858)
          3. Leopoldina Gabriela v. Wrede (* 1860; † 1937)
          4. Carl Philipp, 4. Fürst von Wrede (* 1862; † 1928) ∞ Maria Anna von Lobkowicz (* 1867; † 1957), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
            1. Maria Helena v. Wrede (* 1890; † 1974)
            2. Maria Sidonia v. Wrede (* 1892; † 1983) ∞ Hans Ritter von Rauscher auf Weeg (* 1889; † 1957)
            3. Gabriele v. Wrede (* 1895; † 1971) ∞ Robert Prosper von Arenberg (* 1895; † 1972), mit dem sie Nachkommen hatte.
            4. Maria Rosa v. Wrede (* 1896; † 1920) ∞ Hans Ritter von Rauscher auf Weeg (* 1889; † 1957)
            5. Carl, 5. Fürst von Wrede (* 1899; † 1945) ∞ Sophie Hedwig Gräfin Schaffgotsch gen. Semperfrei von und zu Kynast (* 1916; † 2008), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
              1. Anna Gabrielle v. Wrede (* 1940) ∞ Erzherzog Rudolph von Österreich (* 1919; † 2010), mit dem sie Nachkommen hatte.
              2. Carl, 6. Fürst von Wrede (* 1942), auf Schloss Sandsee, ∞ (I) Ingeborg Hamberger (* 1944), (II) Eva Katharina Kovarcz de Kovarczfalva (* c. 1945), geschiedene Prinzessin von Sachsen-Weimar-Eisenach, und hat aus I. Ehe Kinder, darunter:
                1. Alexandra v. Wrede (* 1970) ∞ Erzherzog Karl von Österreich (* 1955), mit dem sie Nachkommen hat.
                2. Carl Christian v. Wrede (* 1972) ∞ 2003 Katalin Gräfin Bethlen de Bethlen (* 1975), und hat aus dieser Ehe Kinder, darunter:
                  1. Alicia Claire v. Wrede (* 2007)
                  2. Carl Nikolaus v. Wrede (* 2010)
                  3. Balint v. Wrede (* 2012)
              3. Sophie Elisabeth v. Wrede (* 1944) ∞ Tassilo Graf von Montgelas (* 1937), mit dem sie Nachkommen hat.
            6. Ida v. Wrede (* 1909; † 1998) 1928 ∞ Nikolaus Fürst zu Salm-Salm (* 1909; † 1988), mit dem sie Nachkommen hatte.
          5. Otto Friedrich v. Wrede (*/† 1865)
          6. Oscar Eugen v. Wrede (* 1867; † ?)
        3. Otto Friedrich v. Wrede (* 1829; † 1896), auf Kloster Mondsee (Oberösterreich), ∞ Ignatia Christine von Mack (* 1837; † ?), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
          1. Helene Ignatia v. Wrede (* 1859; † 1935) ∞ 1879 Carlos Augusto Graf von Almeida (* 1846; † 1902), mit dem sie Nachkommen hatte.
        4. Emma Sophie v. Wrede (* 1831; † 1888) ∞ Max Joseph Karl Wilhelm Graf von Tattenbach (* 1823; † 1898), mit dem sie Nachkommen hatte.
        5. Oscar Eugen v. Wrede (* 1834; † 1907) ∞ Marie Freiin von Leitner (* 1848; † 1902), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
          1. Albin Oscar v. Wrede (* 1874; † 1877)
          2. Carl Friedrich v. Wrede (* 1875; † 1877)
        6. Alfred Carl v. Wrede (* 1844; † 1911) ∞ (I) Rosa von Mack (* 1831; † 1915), (II) Karola Köpatha de Nemes-Kapus (* 1844; † 1926), und hatte aus diesen Ehen Kinder, darunter:
          1. Olga Alfreda v. Wrede (* 1867; † 1938) ∞ Alexander Oskar Fürst Poniński (* 1856; † 1915), mit dem sie Nachkommen hatte.
          2. Adalbert Alfred v. Wrede (* 1868; † ?)
          3. Ignaz Christian v. Wrede (* 1870; † 1945)
        7. Eugen Christmann v. Wrede (* 1848; † 1849)
      3. Joseph v. Wrede (* 1800; † 1871), kaiserlich russischer Oberst ∞ 1836 Anastasia von Petrowo-Solowowo (* 1808; † 1870), seit 1861 Besitzer von Schloss Sparbersbach[7], und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
        1. Nikolaus v. Wrede (* 1837; † 1909), österreichischer General und Diplomat ∞ Gabriele Gräfin von Herberstein (* 1851; † 1923), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
          1. Gabriele v. Wrede (* 1880; † 1966) ∞ Eduard Graf von Kielmansegg (* 1874; † 1941), mit dem sie Nachkommen hatte.
          2. Maria Theresia v. Wrede (* 1881; † ?)
          3. Joseph Adolph v. Wrede (*/† 1886)
          4. Theresia Maria v. Wrede (* 1893; † ?) ∞ Ernst August Freiherr von der Wense (* 1891; † 1942)
        2. Olga v. Wrede (* 1839; † ?) ∞ Carl Freiherr von Simbschen (* ?; † ?)
        3. Anastasia v. Wrede (* 1840; † ?) ∞ Friedrich Graf von Ortenburg (* 1831; † 1904), mit dem sie Nachkommen hatte.
        4. Constantin v. Wrede (* 1842; † 1873)
        5. Adolf v. Wrede (* 1849; † 1923) ∞ 1896 Carmen de Alvear y Pacheco (* 1855; † 1926)
      4. Gustav Friedrich v. Wrede (* 1802; † 1840) ∞ Maria Contessa Balsamo (* ?; † 1841), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
        1. Johanna Adelaide v. Wrede (* 1834; † 1915) ∞ Karl Joseph Graf von Wiser-Siegelsbach (* 1834; † ?), mit dem sie Nachkommen hatte.
        2. Ursula Sophie v. Wrede (* 1836; † 1849)
      5. Sophie Marie v. Wrede (* 1806; † 1866)
      6. Eugen v. Wrede (* 1806; † 1845), bayerischer Justizbeamter und Regierungspräsident der Rheinpfalz, Gründer der Stadt Ludwigshafen am Rhein ∞ Therese Mathilde Freiin von Schaumberg (* 1811; † 1887), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
        1. Edmund Karl v. Wrede (* 1836; † 1890)
        2. Bertha Amalie v. Wrede (* 1837; † ?)
        3. Eugen Adolph v. Wrede (* 1839; † ?) ∞ Maria von Gutmansthal-Benvenuti (* 1852; † 1936), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
          1. Carl Ludwig v. Wrede (* 1876; † 1947) ∞ Marie Alice Mayer (* 1886; † ?)
          2. Edmund Alexander v. Wrede (* 1878; † 1963) ∞ Edda de Benitez y Alvear (* 1880; † 1958), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
            1. Carmen Adolfine v. Wrede (* 1904; † 1994) ∞ Alexander Ernst Fürst zu Solms-Braunfels (* 1903; † 1989)
            2. Edda Maria v. Wrede (* 1904; † 1985) ∞ Walter Burckhardt (* 1908; † ?), mit dem sie Nachkommen hatte.
            3. Edmund Philipp v. Wrede (* 1919; † 1941)
      7. Natalia Wilhelmine v. Wrede (* 1809; † 1841)
      8. Adolph Wilhelm v. Wrede (* 1810; † 1884) ∞ Desiree Gräfin Crohowska (* ?; † ?), und hatte aus dieser Ehe Kinder, darunter:
        1. Raoul Joseph v. Wrede (* 1843; † ?) ∞ Marie Gräfin Hutten-Czapska (* ?; † ?)

Literatur

  • Hasso Dormann: Feldmarschall Fürst Wrede, Süddeutscher Verlag, München, 1982, ISBN 3-7991-6162-7
  • Annett Haberlah-Pohl: Neue Elite mit traditioneller Identität? Die Fürsten von Wrede als Aufsteiger im bayerischen Adel. In: Franconia 2 (Beihefte zum Jahrbuch für fränkische Landesgeschichte), Neustadt a. d. Aisch 2010, S. 193–205.

Einzelnachweise

  1. Webseite zur Geschichte von Mondsee, mit Hinweis auf Familie von Wrede und den von ihnen produzierten Käse
  2. Knesebeck: Historisches Taschenbuch des Adels im Königreich Hannover. Hannover, 1840 S.305f. und Haberlah-Pohl: Neue Elite mit traditioneller Identität? Die Fürsten von Wrede als Aufsteiger im bayerischen Adel, in: Aufbruch in die Moderne? Bayern, das Alte Reich und Europa an der Zeitwende um 1800, Neustadt a.d. Aisch 2010, S. 193–206
  3. Hasso Dormann: Feldmarschall Fürst Wrede, Süddeutscher Verlag, München, 1982, Seiten 9 und 10
  4. Genealogische Webseite zu Sophie Aloysia Agathe von Wiser
  5. Biografische Webseite zu Carl Philipp von Wrede
  6. Genealogische Webseite des Paares, mit Kindern
  7. Stadtmuseum Graz: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz, Bände 32–33, 2002, Seite 238; Ausschnitt aus der Quelle
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