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Margot Ruben

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Margot Ruben
Ruben und Wolfskehl im neuseeländischen Exil 1947.
© Deutsches Literaturarchiv Marbach

Margot Ruben (geb. 1908 in Berlin; gest. 1980 in Marbach) wuchs in einem assimilierten jüdisch-bürgerlichen Milieu auf. Bereits als Mädchen geriet sie in den Bann der Dichtung und des Ethos Stefan Georges. Sie war mit Melchior Lechter befreundet und kam über diesen in nähere Verbindung mit Friedrich Gundolf, Julius und Edit Landmann, Edgar Salin und schließlich Karl Wolfskehl, dessen Leben sie in Italien und Neuseeland teilte. 1956 kehrte sie nach Europa zurück. Sie lebte in London und widmete sich als Erbin des literarischen Nachlasses von Wolfskehl vornehmlich dessen Sicherung und der Herausgabe des Werkes.

Literatur

  • Friedrich Voit (Hrsg.), Margot Ruben. Aufzeichnungen aus Italien 1934–1938, Leipzig 2021

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