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Lessing-Hochschule zu Berlin
Die Lessing-Hochschule zu Berlin ist eine nach dem deutschen Dichter Gotthold Ephraim Lessing benannte Bildungseinrichtung und befindet sich in Berlin-Dahlem.
Geschichte
Vor mehr als hundert Jahren erschien im Herbst 1901 das erste Vorlesungsverzeichnis der Vorgängerinstitution der jetzigen Lessing-Hochschule zu Berlin. Während der Weimarer Republik zählte diese Bildungseinrichtung, die ein universitäres Niveau erreicht hatte, zu den geistigen und kulturellen Zentren in Deutschland. Bis 1933 lehrten an der Hochschule berühmte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Aus der Liste renommierter Dozentinnen und Dozenten sind stellvertretend zitiert:
- Schriftsteller Thomas Mann
- Lyriker Arthur Silbergleit
- Schauspielerin Tilla Durieux
- Physiker Albert Einstein
- Politiker Theodor Heuss
- Maler Max Liebermann
- Physikerin Lise Meitner
- Choreografin Mary Wigman.
Den selbstgewählten interdisziplinären Bildungsauftrag setzt die heutige Hochschule fort.
Programm
Die Hochschule bietet in ihrem Vorlesungsverzeichnis zwei Blöcke an: ein Studium fundamentale (Vollstudium) und ein Studium generale (Einzelveranstaltungen). Als Kooperationspartner der Nordsee Akademie und vom Schloss Neuhardenberg finden jährliche Sonderveranstaltungen statt.
Weblinks
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Lessing-Hochschule zu Berlin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |