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Helmut Qual

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Helmut Qual (* 26. Mai 1947 in Schönebeck) ist ein deutscher Politiker (FDP). Er war von 2002 bis 2006 Mitglied im Landtag Sachsen-Anhalt.

Ausbildung und Leben

Helmut Qual besuchte 1953 bis 1963 die POS und machte 1963 bis 1965 eine Berufsausbildung als Fachverkäufer. 1971 bis 1975 studierte er und schloss das Studium als Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) ab. Nach einem erneuten Studium 1980 bis 1985 wurde er Diplom-Staatswissenschaftler, 1994 bis 1995 erwarb er den Grad eines Verwaltungsfachwirts am Studieninstitut des Landes Sachsen-Anhalt. 1969 bis 1975 arbeitete Helmut Qual als Gruppenleiter im Mifa-Werk Sangerhausen und 1975 bis 1982 als Abteilungsleiter im Starkstrom-Anlagenbau Sangerhausen. 1982 bis 1990 war er Stellvertreter des Vorsitzenden für Handel und Versorgung beim Rat des Kreises Sangerhausen, 1990 bis 1992 war er Amtsleiter im Ordnungsamt der Kreisverwaltung Sangerhausen.

Helmut Qual, der konfessionslos ist, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Politik

Helmut Qual ist seit 1971 Mitglied der NDPD und seit 1990 der FDP. Von 1990 bis 2013 war er Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Mansfeld-Südharz. Anschließend wurde er zum Ehrenvorsitzenden der FDP in Mansfeld-Südharz ernannt.[1] 1993 wurde er als Mitglied des Landesvorstandes der FDP gewählt. Seit 2004 ist er Mitglied im Kreistag Sangerhausen. Er wurde bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2002 über die Landesliste in den Landtag gewählt. Im Landtag war er Stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wohnungswesen, Städtebau und Verkehr sowie Mitglied im Ausschuss für Finanzen.

Literatur

  • Andreas Holzapfel (Hrsg.): Landtag von Sachsen-Anhalt: 4. Wahlperiode, 2002-2006 (Volkshandbuch), 3. erweiterte Auflage, Stand: 6. Dezember 2004, 1992, ISBN 3 - 87576-529-X, Seite 35.

Einzelnachweise

  1. Oster folgt auf Qual: In Mitteldeutsche Zeitung vom 4. März 2013 (abgerufen am 3. Januar 2018).
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Helmut Qual aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.