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Hans Geser

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Hans Geser (* 26. März 1947 in Rapperswil) ist ein Schweizer Soziologe.

Geser war seit 1983 Professor an der Universität Heidelberg und wurde 1986 an die Universität Zürich berufen, wo er bis 2012 am Soziologischen Institut lehrte. Von 2002 bis 2004 war er Direktor des Soziologischen Instituts.

Zu seinen Forschungsbereichen gehören die politische Soziologie, Soziologie des Kleinstaats, Gemeinde- und Parteiensoziologie, Organisations- und Berufssoziologie und neue Kommunikationstechnologien, weshalb er auch als "Internet-Guru" unter den Wissenschaftlern bezeichnet wird.[1]

Schriften (Auswahl)

Monografien
  • Bevölkerungsgrösse und Staatsorganisation. Habilitationsschrift, Peter Lang Verlag, Bern, 1981.
  • Strukturformen und Funktionsleistungen sozialer Systeme. Westdeutscher Verlag, 1983.
  • Kommunales Regieren und Verwalten. Rüegger Verlag, Grüsch, 1987.
  • Gemeindepolitik zwischen Milizorganisation und Berufsverwaltung. Haupt Verlag, Bern/Stuttgart. 1987.
  • Die Schweizer Lokalparteien. Seismo Verlag, Zürich, 1994.
  • Local Parties in Political and Organizational Perspective. Westview Verlag, Boulder Co. 1999.
Aufsätze
  • Vom Brockhaus zum Worldwide Wiki. In: Herbert Willems (Hrsg.): Weltweite Welten. Internet-Figurationen aus wissenssoziologischer Perspektive. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, S. 119–142.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geser Hans, Professor Zürich/Februar 2000. Persönlich.com, 8. Juni 2000, abgerufen am 23. Mai 2018.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hans Geser aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.