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Diskussion:Lasar Brodskyj

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Vermeintliche ukrainische Zugehörigkeit

Der Mann war ein Bürger des Russisches Kaiserreiches mit einem jüdischen ethnisch-religiösen Hintergrund. So etwas wie die Ukraine hat damals nicht existiert, auch hat er keinen Bezug zum damaligen ethnischen Subethnos Kleinrussen, aus denen später "Ukrainer" gemacht wurden. Wenn jemand meint, man sollte Personen willkürlich aufgrund der späteren politischen Geografie zuordnen, dann kann er ja auch byzantinische Kaiser der Türkei zuordnen. --Voevoda (Diskussion) 17:28, 3. Jun. 2016 (CEST)

das ist nur deine Russlandzentrierte Sicht und natürlich falsch. Selbstverständlich gab es die Ukraine oder willst du mun allen Ukrainern aus dieser Zeit ihre Nationalität absprechen? Klar willst du das! Selbst wenn es so wäre hättest du hier nicht Infos zu entfernen. Also wieder zurück. Danke, Berihert ♦ (Disk.) 17:36, 3. Jun. 2016 (CEST)
Ob es die Ukrainer als distinktes Volk (Nationalität ist eine Kategorie der Staatszugehörigkeit und hier eindeutig mit Nein zu beantworten) damals schon gegeben hat, ist umstritten. Unumstritten ist jedoch, dass Brodski kein Ukrainer war. --Voevoda (Diskussion) 17:45, 3. Jun. 2016 (CEST)

Mit sicherheit aber auch kein Russe. Er hat in der Ukraine gewirkt, ist dort geboren und gestorben. Mehr geht wohl nicht als hier geborener Jude. Berihert ♦ (Disk.) 18:09, 3. Jun. 2016 (CEST)

Russisch ist die staatliche Zugehörigkeit. Allemal eine solidere Grundlage, als was Sie hier pushen. Viele internationale Personalien haben in der Historie (19. Jhdt oder früher) auf den Gebieten gewirkt, die später Estland, Lettland, Litauen oder Weißrussland wurden, ohne dass diese Personen völlig ahistorisch als Esten, Letten, Litauer oder Weißrussen bezeichnet werden. --Voevoda (Diskussion) 18:49, 3. Jun. 2016 (CEST)
Völliger Unsinn und Russen-POV. Auch wenn es die Ukraine nicht als Land gab, gab es wohl Ukrainer. Oder wurde nach der unabhängigkeit Polens aus Russen Polen gemacht? Somit existieren auch keine Kurden weil sie keinen souveränen Staat haben? Das sollch ein Müll überhaupt zur Diskussion steht ist im 21. Jh eigentlich kaum zu Glauben84.118.52.196 22:56, 3. Jun. 2016 (CEST)
Zum Glück leiden die Engländer nicht an solchen Phantomschmerzen. Irland war seit 1169 (bis 1922) unter englischer Herrschaft. Dennoch gibt es keine solch unsinnigen Diskussionen, dass es erst seit 1922 Iren gibt. Ein kurzer Blick z.B.in die Liste irischer Schriftsteller zeigt, dass auch bei Personen, die im 18. oder 19. Jahrhundert lebten, von Iren gesprochen wird - selbst in den entsprechenden Artikeln der englischsprachigen Wikipedia. Bei manchen dauert es aber anscheinend etwas länger, sich von dem Gedanken ihrer ehemaligen Größe zu verabschieden.--Wanfried-Dublin (Diskussion) 10:09, 4. Jun. 2017 (CEST)
Deutsche Sprachenkarte 1880
Der Vergleich zeugt von Ignoranz. Die Engländer und die Iren sind zwei Völker mit völlig unterschiedlicher Herkunft und Sprachen (germanisch und keltisch). Von den "Ukrainern" als einem Volk hat vor 1900 nie jemand was gehört (siehe hier). Selbst wenn ich Ihnen 100 Euro dafür gebe, werden Sie mir kein einziges Dokument vor 1900 finden, wo von Ukrainern die Rede ist, anstelle von Kleinrussen (einem russischen Subethnos) oder Ruthenen, womit im Mittelalter alle Ostslawen bezeichnet wurden, in der KuK-Monarchie nur die eigenen Untertanen in Abgrenzung zu den Untertanen des Zaren. --Voevoda (Diskussion) 14:22, 5. Jun. 2017 (CEST)

Blablabla die Ukrainer sind von den Bäumen gefallen. Hetmanat gabs auch nicht und alles Russen. Träum weiter deinen Großrussischen Quatsch, aber behellige nicht vernünftige Menschen damit. Berihert ♦ (Disk.) 16:24, 5. Jun. 2017 (CEST)

Superlogik, Gratulation. Nur weil es ein Königreich Bayern gegeben hat, sollen die Bayern keine deutsche Subethnie sein? Immer wieder lustig, dieses wirre Gequacke aus Ihrer Ecke. --Voevoda (Diskussion) 18:21, 5. Jun. 2017 (CEST)
Lasar Brodskyj ist ein russischer Unternehmer ukrainischer Herkunft, genauso wie Alischer Burchanowitsch Usmanow ein russischer Unternehmer usbekischer Herkunft ist. --🏛 ɪᴇʙᴇʀᴛ (ᴅɪsᴋ✦) 14:17, 2. Jan. 2020 (CET)

Belegbaustein

Könntest du bitte das Bausteingeschubse sein lasse? Es stehen ausreichend Belege im Artikel, wenn die dir nicht gefallen, such die eine 3M. Gruß, Berihert ♦ (Disk.) 19:55, 2. Jun. 2017 (CEST)

Welche Belege bezeichnen ihn als Ukrainer? --Voevoda (Diskussion) 20:06, 2. Jun. 2017 (CEST)
Was darfs denn deiner Mng. Nach sein für jemanden der sein Leben lang in der Ukraine gelebt hat? Ach ja, bei dir natürlich RUSSE. Alles Russen! Großes russisches zwangsweise vereintes dreieiniges Volk vom Pazifik bis Königsberg oder Ost-Berlin. Ist klar, hatte ja ganz vergessen, wessen Geist du bist. Gruß, mein Kiewer Freund, Berihert ♦ (Disk.) 23:40, 2. Jun. 2017 (CEST)
Es gab im 19. Jahrhundert keine Ukraine. Du kannst nicht einfach später kreierte Gebilde in die Vergangenheit projezieren. --Voevoda (Diskussion) 00:34, 4. Jun. 2017 (CEST)
Doch, das geht. Es gab im 11. Jahrhundert auch kein Deutschland, aber sehr wohl Deutsche. Hör endlich mit diesem ideologischen Unfug auf. Berihert ♦ (Disk.) 01:53, 4. Jun. 2017 (CEST)
Als 3. Meinung würde ich sagen: Aus dem Artikel geht nicht hervor, daß die Person sich besonders als ukrainisch gefühlt hätte - deshalb eher die zukünftige theoretische Staatsangehörigkeit, falls die Person 100 Jahre später geboren worden wäre, weglassen. --Karlis (Diskussion) 12:19, 3. Jun. 2017 (CEST)
Woran erkennst du ein Gefühl, „Sich-Ukrainisch-Fühlen“? Kyiv ist von Brotskiy geprägt, die Ukraine zelebriert ihn, während man von ihm in der Sowjetunion nichts wissen wollte, vgl. dazu Osteuropahistoriker Karl Schlögel: S. 151. Im Jahr 2017 überrascht nichts mehr, nachdem Putin sogar Anna von Kiew als „russische Ani“ vereinnahmt (wobei User:Voevoda übrigens mithilft) und sich die Ukraine und Russland dann auf Twitter mit Simpsons-GIFs überziehen. Noch irrer kann 2017 nicht mehr werden. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:59, 5. Jun. 2017 (CEST)