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Diskussion:Helga Cazas

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Autorin ?

Hi Peng, ich zögere noch etwas: Die Quellen im Internet weisen darauf hin, dass die Dame zwei Journalisten ihre Lebensgeschichte erzählt hat, die dann für sie das Buch geschrieben haben. Danach ist sie keine Autorin, schon gar keine Romanautorin. Was meinst du? Gr --Pitichinaccio 17:21, 5. Okt. 2007 (CEST)

Hm, ich fand:Die abenteuerliche Geschichte der Autorin schildert eindringlich, wie in widrigen Zeiten der Lebensweg einer jungen Frau in fremde Bahnen gelenkt wird. und Helga Cazas, 1920 in Berlin geborene Tochter eines jüdischen Kaufmanns liest aus ihrem Buch "Auf Wiedersehen in Paris und Erst 60 Jahre danach war die Zeitzeugin imstande und bereit, ihr bewegtes Leben, das immer von Sehnsucht nach Freude und Glück bestimmt war, niederzuschreiben. Und das Buch gibt SIE als Autorin an !! Ansonsten stünde dort: ...ihre Geschichte wurde aufgezeichnet von soundso.... Welche Quellen hast du denn ? Welche Journalisten sollen denn das gewesen sein ? Dass über die Fassung nochmal ein Lektor drüberliest und verbessert ist ja selbstverständlich. Und vielleicht hat sie auch mit jemandem zusammengearbeitet. Aber IHR NAME steht dort und bei Dieter Bohlen regt sich auch keiner auf, wenn er sich sein Buch schreiben lässt. Ich bitte dich also, diese Frau nun einzustellen. Grüße. --nfu-peng Diskuss 12:19, 6. Okt. 2007 (CEST)
Du hast Recht, mich hat vor allem des "Romanautorin" irritiert. --Pitichinaccio 17:55, 6. Okt. 2007 (CEST)

Hier ging es um die Frage, ob Helga Cazas die Autorin ist oder nicht und in diesem Bezug war mein Beitrag gedacht. Einen Anwalt werde ich deshalb ganz sicher nicht aufsuchen. Papier ist schließlich geduldig.

Einspruch ?

Es ist unglaublich, dass die Geliebte meines Ehemannes, nach dem Tode meines Mannes, Fritz Treuherz-Bergmann, nun tatsächlich dessen französische Cousine, Helga Cazas geb. Treuherz, dazu gebracht hat, die Geschichte der Familie "Treuherz" zu veröffentlichen. Mein Mann wollte seine Geschichte aufschreiben, hat mir alles erzählt, und mir alle nötigen Dokumente in die Hand gegeben. Er hatte es seiner Geliebten, die ihn ständig bedrängte, mehrfach ausdrücklich untersagt, etwas über seine Familiengeschichte zu veröffentlichen. Das ist auch der Grund, warum das Buch nur so von unwahren Angaben und falschen Daten wimmelt. Es wird ja auch in dem Buch darauf hingewiesen, dass die Geschichte von „Fritz Treuherz“ bedeutend dramatischer war, sie aber nichts Genaues darüber wüssten. Das beweist ja wohl eindeutig, dass mein Mann seine Lebens- und Familiengeschichte nicht von seiner Geliebten „vermarkten“ lassen wollte. Sonst hätte sie sich, wie in dem Buch ja schon angedeutet, viel lieber auf diese Geschichte gestürzt. Aus der gesamten Vorgeschichte geht für mich eindeutig hervor, dass seine Geliebte, die einschlägige Erfahrung als Autorin besitzt die Cousine meines Mannes dazu überredet hat, ihr ihre Geschichte zu erzählen und diese dann aufzuschreiben. Gabriele Treuherz-Bergmann

Hier ist allerdings nicht der richtige Ort, diese Angelegenheit zu klären. Vielleicht sollten Sie sich an einen Anwalt ihres Vertrauens wenden und die Sache juristisch klären lassen. Lieben Gruß. --nfu-peng Diskuss 12:13, 19. Okt. 2007 (CEST)

Es tut mir leid, dass ich anfangs, nachdem ich zufällig von dem Buch „Auf Wiedersehen in Paris“ erfuhr, so schroff reagiert habe! Das lag daran, dass Fritz Treuherz-Bergmann, der im Vorwort, wohlweislich nur als Fritz Treuherz erwähnt wird, obwohl unser gemeinsamer Familienname schon seit 1976 „Bergmann“ lautet, und um dessen Lebensgeschichte es seiner Geliebten auch früher immer ging, ausdrücklich nicht wollte, dass seine Geliebte über ihn schreibt!

Sie macht ja in dem Vorwort des Buches auch keinen Hehl daraus, dass sie ihn dazu gedrängt hatte. Das Makabere dabei ist, dass Fritz immer seine Lebensgeschichte mit mir zusammen aufschreiben wollte, wir auch schon soviel vorbereitet hatten und dadurch Frau seine Geliebte erst auf die Idee kam. Besonders verletzt hat es mich, dass eine Frau, die Fritz geliebt hat und die behauptete ihn auch geliebt zu haben, die 12 Jahre seine Freundin und Lebensgefährtin war, sich derart grob nach seinem Tod über seinen Willen hinwegsetzt und dafür auch noch seine, von ihm so sehr geliebte Cousine Helga Cazas, missbraucht.

Das hat mich einfach im ersten Moment geschockt! Trotzdem, bin ich ihr eigentlich nicht gram. Sie hatte es sich mit unserer Familienkonstellation immer selber schwer gemacht, was ich immer schade fand… Aber auch das gehörte zu Fritz seinem Leben dazu!

Wenn das Buch irgendetwas Positives bewirkt, dann ist es ja auch egal, dass einige Daten, Namen und Fakten nicht stimmen. Schade, da hätte ich helfen können. Trotzdem wünsche ich mit dem Buch, da es nun so ist wie es ist, alles Gute und das es Gutes bewirkt! Gabriele Bergmann-Treuherz

Es freut und beruhigt mich außerordentlich, dass Sie für sich diesen Weg der Versöhnung fanden. Eventuell könnten sie Kontakt zum Verlag selbst aufnehmen, um einige Missverständnisse und Fehler zu klären. Ich wünsche Ihnen alles Gute. --nfu-peng Diskuss 16:34, 28. Okt. 2007 (CET)