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Diskussion:Ernst Bornemann

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Diskussion aus Wikipedia:


Cutting Room Floor dt.

Eine Übersetzung ins Deutsche (einige Quellen behaupten, es habe sie gegeben) des Romans The Face on the Cutting Room Floor konnte bisher nicht nachgewiesen werden, daher habe ich das "Deutsche" wieder gestrichen. --Goerdten 18:40, 6. Jun 2006 (CEST)

Die deutsche Übersetzung von Bornemans "Face on the Cutting Room Floor" war eigentlich relativ leicht nachzuweisen: http://kaliber38.de/features/daedalus/bornemann.htm oder http://www.krimisammlung.de/reihen/scherz/scherz-0301-0325.htm. Silencer1 03.09.2007

Grund Suizid

Zum Suizid Borneman`s: 1995 war von seinem Suizid zu lesen und zwar: Die Freundin, die lt. Presse masochistische Tendenzen hatte, habe einen Freund (Sado und Lederfan). Dieser hatte (lt.Presse) zuweilen nachts den Bornemann angerufen mit den Worten: "Halt dich raus aus unserer Beziehung, ich bin besser, als du alter Hund". Bornemann war schon aus dem Leben geschieden, als man das aus der Presse erfuhr. Damals war aus seinem Abschiedsbrief zitiert worden: "Ein Mann meines Alters erträgt solch eine Demütigung nicht". Somit dürfte die Behauptung "Wegen Potenzproblemen" zu oberflächlich sein, denn maßgeblich war wohl, seine Partnerin verloren zu haben.Rwindenergie@web.de, 30.8.06. Wir (Kommilitonen)diskutierten damals darüber, wieso denn ein Sexualwissenschaftler bei solchermaßen Beziehungsproblemen, da er ja selbst Therapeut gewesen war, "nicht darüber stand".Rwindenergie@web.de. 30.8.06

Stimme Rwindenergie@web.de zu, ich habe besagte Pressemitteilung, einen Artikel aus dem Magazin "News" hier im Volltext vorliegen, der einen Tonbandmitschnitt wiedergibt, der eindeutig ist. B. hat sich seiner Geliebten wegen das Leben genommen und offenkundig wegen ihrer masochistischen Neigung, die B. nicht teilte. - Habe daher meinen damaligen Freitod-Passus wieder ergänzt, der von einem ganz "Objektiven" hier als "wilde Mutmaßung" verunglimpft und gelöscht worden ist. Silencer1.
Seid ihr wirklich davon überzeugt, dass die Namensnennung der Ärztin, die angeblich für seinen Freitod verantwortlich ist, nötig ist? Mir sieht das nach vorprogrammiertem Ärger aus.--Claude J 11:12, 20. Nov. 2007 (CET)

Vielleicht wars ja auch seine Rolle im Fall "Jack Unterweger", die ihn danach zum Selbstmord bewegte? Immerhin war mit mit daran schuld, dass ein wegen Mordes inhaftierter Lebenslänglicher nach 15 Jahren aus dem Gefängnis kam und weiter mordete. mfg Tom (nicht signierter Beitrag von 78.41.149.241 (Diskussion) 12:30, 19. Jul 2011 (CEST))

Ich schätzte Ernest Bornemann und lese daher den Artikel über ihn mit großem Interesse. Ich finde es sehr gut, daß Bornemann gerade mit seinen vielen sehr unterschiedlichen Arbeiten dargestellt wird. Er war ja Wissenschaftler, Autor, Filmemacher, Moderator (u.a. bei Club 2)... er war unglaublich vielseitig. Als ich den Satz, das Zitat las, warum er den Freitod wählte, war ich sehr traurig und auch schockiert. Ich weiß es nicht, wie seht Ihr das, ist es richtig, daß man die Gründe für den Freitod angeben muß ? Und der Name der Ärztin muß ganz bestimmt geändert werden, falls Ihr das noch diskutiert. Oder sie müßte damit einverstanden sein. Das ist doch etwas sehr Persönliches, was da über sie ausgesagt wird. Ich weiß es nicht, aber es scheint mir wichtig, daß Bornemann nicht vor allem mit diesem Freitod letztlich in Erinnerung bleibt ? Er war so voller Leben und ein so unglaublich intelligenter, gebildeter und sensibler Mensch. Evtl. könnte man auch bei Fragen seinen Sohn kontaktieren ? Vielleicht könnte er auch einiges noch ergänzen ? Wie würdet Ihr das finden ?--Basho (16:51, 5. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich schätze Bornemann auch, aber ich meine, man zeugt einem Menschen am ehesten Respekt, wenn man ihn nicht hagiographisch verklärt, auch nicht durch Auslassung von öffentlich zugänglichen Informationen, von denen man meint, Andere könnten sie missverstehen oder missbrauchen. Im übrigen schreiben wir hier eine Enzyklopädie. Meine Begründung, warum der Name von Sigrid Standow hier nicht verschwiegen werden sollte (siehe hier), ist m.E. voll in Übereinstimmung mit dem Grundsatz WP:NPOV und widerspricht nicht dem Persönlichkeitsschutz.
--Nescio* 23:03, 5. Dez. 2011 (CET)
Vielen Dank für die Antwort und Danke auch für das Setzen von Links bzw. Weitergabe von Informationen. Schönen dritten Advent --Basho 13:33, 11. Dez. 2011 (CET)
Welchen Mehrwert hat Nennung von Namen und sexuellen Neigungen der Ärztin für den Artikel? --Feliks 14:09, 20. Jan. 2012 (CET)

Umzug nach Oberöstereich

Wie ist Ernest Bornemann eigentlich nach Scharten in Oberösterreich gekommen? Er war ja Berliner, was hat ihn ihn bewogen, da hinzuziehen. Kann man vielleicht auf diesen Teil seiner Biograhie näher eingehen. Ich denke, es wäre doch interessant, wie ein Wissenschaftler aus einer Weltstadt - er lebte ja in Berlin, dann in England und Kanada, in die österreichische Provinz zieht.--Helgomar 23:05, 24. Mai 2010 (CEST)

Sex im Volksmund

Zusammenstellung der Ausgaben. Alle Ausgaben sind unpaginiert.

  • Ernest Borneman : Sex im Volksmund. Die sexuelle Umgangssprache des deutschen Volkes. Wörterbuch u. Thesaurus, Ausgabe: 1. - 6. Tsd., Rowohlt, Reinbek b. Hamburg 1971, ISBN 3-498-00428-X, [316] Bl. (?[500] S.? Google), 8° Lw.
  • Ernest Borneman : Sex im Volksmund. Der obszöne Wortschatz der Deutschen, Rowohlt, Reinbek (bei Hamburg), 1974ff.
    • 1. Wörterbuch von A - Z (Band 6852 von rororo-sachbuch), ISBN 3-499-16852-9
      • Ungekürzte Ausg. [1.-15. Tsd.], 1974, [221] S., 19 cm PB
      • 21.-25. Tsd., 1977, [224] S., kart. (c) 1971
      • 26.-29. Tsd., 1979, [224] S., kart.
    • 2. Wörterbuch nach Sachgruppen (Band 6853 von rororo-sachbuch), ISBN 3-499-16853-7
      • Ungekürzte Ausg., [1.-18. Tsd.], 1974, ?[511]? S., 19 cm PB
      • [2. Aufl.], 19.-23. Tsd., 1977, ?[510]? S., 19cm kart.
  • Ernest Borneman: Sex im Volksmund. Die sexuelle Umgangssprache des deutschen Volkes; Wörterbuch u. Thesaurus, Lizenzausg., Pawlak, Herrsching 1984, ISBN 3-88199-145-X , [631] S., 22 cm PB
  • Ernest Borneman: Sex im Volksmund. Der obszöne Wortschatz der Deutschen (Band 6329 von rororo-Handbuch), Neuausg. (Früher als: rororo 6852 und 6853, enthält Teil 1 und Teil 2), Rowohlt, Reinbek bei Hamburg, 1991, ISBN 3-499-16329-2, [734] S., 19 cm
  • Ernest Borneman: Sex im Volksmund. Der obszöne Wortschatz der Deutschen, Lizenzausgabe 1. Auflage, Parkland-Verl., Köln 2003, ISBN 3-89340-036-2, [714] S., 19 cm

--Franz (Fg68at) 11:16, 7. Sep. 2010 (CEST)

Ergebnisse von WorldCat -- Cherubino 12:35, 7. Sep. 2010 (CEST)

Widerspruch in den Daten

Im Artikel steht:

1940 ging Bornemann nach Kanada, wo er zwischen 1941 und 1968 sechs weitere Kriminalromane schrieb, während er als Autodidakt weiterhin anthropologische Studien trieb. Nachdem Bornemann 1960 aus der Emigration zurückgekehrt war, ...

Kann jemand diesen Widerspruch (1960 zurück aus Emigration, 1968 aber noch in Kanada) auflösen?

Roland Scheicher 16:41, 2. Feb. 2012 (CET)