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Dingi

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Dinghi eines Schoners
Dingi

Das Dingi (auch Dinghi oder Dinghy sind gebräuchlich) ist ein kleines Beiboot, das von einer einzelnen Person bedient werden kann. Es wird entweder mit einem Außenbordmotor oder mit Riemen angetrieben.

Ursprünglich kommt das Dingi aus Ostindien (Bengalen). Dort bezeichnete man so ein einfaches Plankenboot, das ohne Kiel und Spanten gebaut wurde.

In der britischen Royal Navy und der deutschen Marine bürgerte sich die Bezeichnung Dingi Anfang des 19. Jahrhunderts ein und bezeichnete dort ein kleines Beiboot in Knickspantbauweise. Es wurde von einem Mann gerudert und diente zur Beförderung von Personen. Als Beiboot werden heutzutage häufig Schlauchboote benutzt.

Im Segelsport sind Dingis bekannte und weit verbreitete Jollen, die ursprünglich mit einem Luggersegel ausgestattet waren. Eine der ältesten Rennjollenklassen ist das Internationale 14-Fuß-Dinghy.[1]

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary: Dingi – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Yachtsportarchiv, abgerufen am 22. November 2008
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dingi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.