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Liebfrauenkirche (Bremen)
Die Kirche Unser Lieben Frauen steht nordwestlich des Marktplatzes in Bremen am Platz Unser Lieben Frauen Kirchhof. Sie ist nach dem Dom die älteste Kirche der Stadt und war die erste Pfarrkirche außerhalb des Dombezirks, damit dann auch Ratskirche. Seit 1973 steht sie unter Denkmalschutz[1].
Geschichte
Noch in der Gründungsurkunde der Stephanikirche von 1139 wird die heutige Liebfrauenkirche als „Marktkirche St. Veit“ erwähnt.[2] In einem päpstlichen Schreiben von 1220 heißt sie dann „Sancta Maria Bremensis“.[3] Wie auch andernorts, wurde die Heilige Maria als „Unsere Liebe Frau“ bezeichnet. Dementsprechend nennt sich auch die heutige evangelische Gemeinde der Kirche Gemeinde von Unser Lieben Frauen. Der Platz um das Gebäude heißt offiziell Unser-Lieben-Frauen-Kirchhof und umgangssprachlich Liebfrauenkirchhof.
Erste Kirchen in Bremen
Willerich, der zweite Bischof von Bremen, ließ ab 805 nicht nur die in den Sachsenkriegen zerstörte Bremer Bischofskirche neu errichten, sondern – in Holz – noch zwei weitere Kirchen. Eine war St. Wilhadi, die Grabkapelle für seinen Vorgänger. Die andere ist nicht näher beschrieben, wird aber zumeist mit der späteren Sankt-Veits-Kirche gleichgesetzt.[4][5]
Saalkirche und Basilika
Ein neuer hölzerner Bau dieser ältesten Pfarrkirche Bremens entstand 1020 durch Erzbischof Unwan.
Um 1100 wurde dem Kirchenschiff ein Turm vorgebaut, der heutige Südturm. Er ist der älteste erhaltene Teil der Kirche. Für die Ausstattung einer hölzernen Kirche mit einem steinernen Turm gibt es damals den Dom zu Verden als Parallelfall. Für ein steinernes Kirchenschiff von St. Veit in jener Zeit gibt es weder archäologische noch schriftliche Hinweise.[6]
In der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts wurde an die Nordseite der Kirche wohl eine Karnerkapelle mit Beinkeller gebaut. Der Keller mit seinen Kreuzgratgewölben kann allerdings auch ursprünglich zu einem Privathaus gehört haben und erst im Nachhinein sakralen Zwecken zugeführt worden sein.
Um 1160 wurde die Kirche zu einer dreischiffigen Basilika mit drei Apsiden erweitert. Reste der Sandsteinbögen, an die die Neben-Apsiden anschlossen sind in den östlichen Stirnseiten der Seitenschiffe erhalten. Und die heutige Nordwand enthält Sandsteinmauerwerk derjenigen der Basilika.
Die Umwidmung des Patroziniums an die Gottesmutter Maria (Unser Lieben Frauen) ist erst 1220 nachweisbar, soll aber schon vorher vollzogen worden sein.
Aufteilung des Kirchspiels
Auf Ermahnung durch Papst Gregor IX. wurde die inzwischen stark angewachsene Liebfrauenpfarrei aufgeteilt, zwischen Sögestraße und Brill entstand das Kirchspiel Sankt Ansgarii, flussaufwärts an der Weser das Martinikirchspiel.[7] Da schon 1139 die Pfarrei auf dem Stephaniberg gegründet worden war,[8] gab es in der Bremer Altstadt seither vier Pfarrkirchen. Zusätzlich wurde später zeitweise die Wilhadikapelle als Pfarrkirche für die Laienbewohner des Dombezirks genutzt.
Hallenkirche
Bald nach 1230 wurde die Liebfrauenkirche dann im frühgotischen Stil zur heutigen Hallenkirche umgebaut. Es entstand ein Westbau mit Doppelturmfassade, die wegen des vorbestehenden Südturms asymmetrisch vor dem Kirchenschiff steht.
Im Nordturm befand sich seit spätestens dem 14. Jahrhundert (vermutlich aber bereits früher) das Urkundenarchiv des Bremer Rates, die Tresekammer. Die Trese war nur vom Kirchinneren aus zu betreten.
Erweiterungen
Um 1300 wurde an der Südseite ein viertes Schiff angebaut, was die Stellung der Türme noch asymmetrischer machte. Im 14. Jahrhundert wurde der Chor von einem auf drei Joche verlängert.
Seit der Reformation
1582 ließ der Pfarrer der Liebfrauengemeinde im Einvernehmen mit Bürgermeister Daniel von Büren d. J. und Ratsherren die Altäre, Kruzifixe, Skulpturen und andere bildliche Darstellungen aus dem Kirchenschiff entfernen und vernichten.
1625 wurde das bisherige Beinhaus des Liebfrauenkirchhofs abgebrochen. Die dort aufbewahrten Gebeine wurden in den Beinkeller unter dem Nordschiff gebracht.
1857 bis 1860 wurde das südliche Schiff abgeteilt. Der untere Bereich wird nun zu Gemeinderäumen genutzt, während darüber das Tageslicht durch unverglaste Maßwerkfenster weiterhin in die Gottesdiensthalle dringt.
Im weiteren Verlauf des Jahrhunderts wurden erst beiderseits des Südpotrals angebaute Häuser entfernt, dann die vor den Nordturm gebaute und bis vor den Mittelteil der Westfassade reichende Gemeindeschule. Von 1893 bis 1896 gestaltete der Dombaumeister Ernst Ehrhardt den eher schlichten Mittelteil zu einer prächtigen Fassade im romanisch-gotischen Übergangsstil um.
1944 brannte der Nordturm infolge eines Luftangriffs aus. Im Kirchenschiff entstanden dabei Verwüstungen aber keine wesentlichen Zerstörungen.
Ehemalige Nebengebäude
Der Liebfrauenkeller befand sich an der Nordwestecke der Kirche und wurde von 1948 bis 2002 gastronomisch genutzt (Eisdiele, Konditorei Schnuchel, Restaurant Liebfrauenkeller, Disco New Yorker).
DieLiebfrauenschule im Kirchspiel der Liebfrauenkirche, die sich im zweiten Seitenschiff und in Anbauten vor der Westseite befand, übernahm 1901 die Stadt, gab sie auf und riss die Schulgebäude ab.
Die Liebfrauen-Gaststätte bzw. das Liebfrauen-Restaurant befand sich von 1871 bis 1891 an der Nordwestecke des Liebfrauenkirchhofs. Als das Bickhaus aus dem 18. Jahrhundert abgerissen wurde, zog die Gaststätte in die Sögestraße/Ecke Queerenstraße um, bevor sie 1944 zerbombt wurde.
Heutiger Zustand
Eckdaten
Die Liebfrauenkirche besitzt zwei Türme.
Der Nordturm ist mit der rund 6 Meter hohen Wetterfahne 84,2 Meter hoch und damit nach den zwei Türmen des Domes der drittgrößte Kirchturm der Stadt. Seine Breite beträgt 9,4 m. Die Turmuhr befindet sich in einer Höhe von 37,4 Meter.
Der kleinere Südturm hat eine Höhe von rund 30,5 Meter und eine Breite von 8,3 Meter.
Die Dachhöhe des Kirchenschiffs beträgt 22,9 Meter.[Anmerkung 1]
Die gesamte Länge des Kirchenbaus beträgt etwa 59 m und die gesamte Breite etwa 34 Meter.[Anmerkung 2]
Außenmauern
Das Kernmauerwerk des Südturms besteht größtenteils aus Granitfindlingen und ist nur oberflächlich mit Portasandstein verblendet.
Die Außenmauern des Kirchenschiffs bestehen zwar bis auf die Reste des Basilika-Mauerwerks aus Backstein, sind aber bis in Traufenhöhe mit Sandstein verblendet. Nur die Giebeldreiecke der Querdächer zeigen nach außen Backstein. Auf der Südseite sind sie aufwändig gestaltet, mit einem Relief aus Lisenen und Blendarkaden und teilweise in unterschiedlicher Tönung glasierten Ziegeln. Die Giebeldreiecke der Nordseite weisen hingegen keine dekorativen Elemente auf.
Innenraum
- Gemäuer
Im Inneren hat die Hallenkirche drei mal drei Joche und bildet damit ein Westfälisches Quadrat. Vier der neun Gewölbe sind achtteilig mit einer Ringrippe und dem zapfenförmigen Schlussstein konstruiert, gestaltet wie eine Hängekuppel. Die anderen fünf Joche haben Kreuzgewölbe mit Rundstabrippen, die getragen werden auf kreuzförmigen Pfeilern mit Eckdiensten für die Rippen und wulstigen Halbsäulenvorlagen. Gewölbt wurde die Kirche durch dieselben Bauhandwerker, welche die Gewölbe beim Bremer Dom schufen zur Zeit von Erzbischof Gerhard II. Die Kelchblockkapitelle mit stilisiertem Blattwerk haben u. a. ihren Ursprung von einer westfälischen Steinmetzhütte und verbreiteten sich nach Norden.
- Wandgestaltung
Von 1958 bis 1965 wurde das Innere nach Plänen des Architekten Dieter Oesterlen neu gestaltet. Hierbei war die wichtigste Veränderung für den Raumeindruck das Abschlagen des Putzes, so dass der Kirchenraum heute steinsichtig ist. Unter dem zu der Zeit weißen Anstrich lagen noch Reste mittelalterlicher Wandmalereien, die mit dem Putz entfernt wurden. Wenige Reste von Fresken in den Gewölben des Nordschiffes zeugen noch von der ursprünglichen farbigen Gestaltung.
- Ausstattung
Das Kreuz auf dem Altar, zart und bei manchen Lichtverhältnissen kaum erkennbar, soll zunächst nur ein Provisorium gewesen sein. Es kommt aber den Prinzipien reformierter Kirchengestaltung nahe, die statt eines Altars nur einen schlichten Tisch vorsehen, da im Zentrum des Gottesdienstes kein materieller Gegenstand stehen soll, sondern Gottes Wort.
Die Kanzel von 1709 wurde von Gerd Rode geschaffen und soll eine Stiftung des Kaufmanns Siemon Post sein (Vater des Staatsarchivars Hermann Post), der Bauherr der Liebfrauenkirche war. Am Kanzelkorb sind die vier Evangelisten dargestellt.
An der Westwand des Nordschiffes hängt ein Epitaph für Dietrich von Büren († 1686) aus der Hand des Kopenhagener Bildhauers David Etener. In den Fußboden sind mehrere alte Grabplatten eingelassen.
- Licht
Die im Zweiten Weltkrieg zerstörten Fenster wurden 1966 bis 1973 durch farbkräftige Buntglasfenster des französischen Künstlers Alfred Manessier (1911–1993) ersetzt.[9][10][11] Die östlichen Fenster und das westliche Rundfenster haben verschiedene Aspekte der Verkündigung des Wortes Gottes zum Thema. Die anderen Fenster ordnen sich als farbige Lichtvorhänge diesen vier Hauptfenstern unter.
Die flämischen Leuchter stammen aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Stärker geprägt ist der Innenraum heute allerdings durch eine große Zahl moderner Leuchten mit kugeligem schwarzen Gehäuse, die den unteren drei bis vier Metern des durch das freiliegende Mauerwerk ansonsten dunklen Raumes die für einen Gottesdienst erforderliche Helligkeit geben.
- Beinkeller
Der Beinkeller unter dem Nordschiff diente seit 1890 als Kohlen- und Heizungskeller. Seit 1992 ist er als Andachtsraum St.-Veits-Kapelle hergerichtet und hat einen direkten Zugang aus dem Kirchenraum.
Orgel
Die Orgel wurde 1953 von Paul Ott (Göttingen) erbaut. Das Instrument stand bis zur Wiederherstellung des Turmjochs an der Westwand des (zugemauerten) Turmjochs, und wurde 1964 an der Westwand des südlichen Seitenschiffs in einem neuen Gehäuse aufgestellt. Das Instrument wurde zuletzt im Jahr 1984 durch die Orgelbaufirma Karl Schuke (Berlin) überholt, wobei auch die Disposition geringfügig verändert wurde.[12]
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- Koppeln: I/II, III/II, I/P, II/P
Geläut
Das Geläut besteht aus einer Glocke. Daneben gibt es nur noch die Uhrglocke. Die Läuteglocke hat den Schlagton cis' + 3 (sie hängt im rechten Turm), die Uhrglocke hat den Ton gis' (sie hängt im linken Turm). Die Glocke wurde 1727 gegossen, nachdem die alte im selben Jahr geborsten war.
Denkmäler
Zwei Denkmäler verweisen darauf, dass die Liebfrauenkirche von 1867 bis 1919 auch die Kirche für die Bremer Garnison war.
- An der Westlichen Wand des Nordturms befindet sich seit 1909 ein Reiterstandbild des preußischen Generalfeldmarschalls Helmuth von Moltke.
- Die Tresekammer im Erdgeschoss des Turms wurde nach dem Ersten Weltkrieg zur Gedächtniskapelle für die der Bremer Garnison angehörenden Gefallenen jenes Krieges gestaltet, mit einem von dem Münchener Bildhauer Friedrich Lommel geschaffenen Denkmal in Form eines Sarkophags mit der Liegefigur eines sterbenden Soldaten. 2011 wurde aus dem Ort nationaler Heldenverehrung ein Gedächtnis- und Gebetsraum für die Getöteten aller Kriege. Milchglasplatten an den Wänden zeigen entsprechende Bibelverse, und Milchglasplatten mit den Namen der Gefallenen umstehen die Skulptur. So beherrscht diese den Raum nicht mehr, ohne dass man sie dafür hätte entfernen müssen.
Die Kirchgemeinde
Die Gemeinde von Unser Lieben Frauen hat ihr Gemeindehaus am Schwachhauser Ring 61.
Es werden Gottesdienste an sonn- und feiertags um 10:30 Uhr gehalten. Die Gemeinde unterhält den regional bedeutenden Bremer Knabenchor, der 1945 von Kantor Harald Wolff gegründet wurde.
Persönlichkeiten der Kirche
- Jacob Probst (1524–1562), Pastor und Superintendent, auf ihn geht die Einführung des lutherischen Gottesdienstes in Bremen zurück.
- Christoph Pezel (1539–1604), Bremer Kirchenreformer, Superintendent und Pastor an der Kirche seit 1584.
- Ludwig Crocius (1628–1652), Prediger, Teilnehmer an der Dordrechter Synode und Professor für Theologie und Philosophie am bremischen Gymnasium Illustre.
- Heinrich Isselburg (?), Prediger an der Kirche zur Zeit Crocius.
- Rudolph Vietor (1814–1897), seit 1854 Pastor an der Liebfrauenkirche, Vater der Pädagogin Anna Vietor und des Pastors Cornelius Rudolf Vietor (1863–1932).
- Friedrich Entholt (1823–1916), seit 1840 Lehrer an der Kirchspielschule.
- Eduard Nößler (1863–1943), Organist und Chordirigent von 1886 bis 1893.
- Reinhard Groscurth (1866–1949), von 1902 bis 1934 Pastor prim.
- Constantin Frick (1877–1949), 1916 Pastor an der Kirche, Geistlicher bei der Inneren Mission und Politiker (Deutsche Volkspartei).
- Johannes Daniel Volkmann(1878–1944), ab 1906 im Kirchendienst, später Bauherr und Ehrenbauherr.
- Gottfried Sprondel (1930–1992), Pastor der Liebfrauengemeinde von 1959 bis 1976, anschließend in der hannoverschen Landeskirche Landessuperindent zweier Sprengel, zunächst Hannover, danach Osnabrück.
Literatur
- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler - Bremen Niedersachsen. München 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 18–21.
Siehe auch
Weblinks
Anmerkungen
Einzelnachweise
- ↑ Denkmaldatenbank des LfD
- ↑ Bremisches Urkundenbuch I. Nr. 89 (S. 38): … ecclesiam sancti Viti, que est forensis …
- ↑ Bremisches Urkundenbuch I. Nr. 120 (S. 143), Schlichtungsauftrag Papst Honorius' vom 9. September 1220: „… sanctae Mariae Bremensis …“
- ↑ Wilhelm von Bippen (u.a.): Geschichte der Stadt Bremen (Müller, 1892–1904) › Band 1 › Erstes Buch. Bremen im Mittelalter› Erstes Kapitel. Bremen unter den Bischöfen. S. 13.
- ↑ Manfred Rech (Hg.): Gefundene Vergangenheit – Archäologie des Mittelalters in Bremen., (= Bremer Archäologische Blätter. Beiheft 3). 2004, ISBN 3-7749-3233-6.
- ↑ Uwe Bölts, Die Baugeschichte der Liebfrauenkirche (Magisterarbeit), S. 185–259 in: Dietmar von Reeken (Hg.), Unser Lieben Frauen – Die Geschichte der ältesten Kirchengemeinde Bremens …, Edition Temmen, 2002, ISBN 978-3-86108-677-2 (antiquarisch oder Staatsarchiv Bremen: Ag-266, im Magazin)
- ↑ Bremisches Urkundenbuch. 1. Band [1863, Lieferung 2-3: Urkunden bis 1300.] S. 171ff., Urkunde Nr. 150 von 1229.
- ↑ Bremer Urkundenbuch 27. August 1139: Erzbischof Adalbero (II.) verlegt das Wilhadikapitel auf den Stephaniberg und erteilt der Kirche, die die Bremer Bürger dort zu bauen versprochen haben, das Pfarrrecht innerhalb der Stadt für alle Bürger, die vom Haus Elverici bis zum Stephaniberg wohnen, sowie für die Dörfer Utbremen und Walle.
- ↑ Othmar Hinz (Hrsg.): Licht, das singt. Das Bremer Fensterwerk von Alfred Manessier. Bremen 2012.
- ↑ Fotografien der Fenster auf der Seite der Gemeinde
- ↑ Gottfried Sprondel (ehem. Pfarrer von ULF): Das Kirchenfensterwerk Alfred Manessiers in Liebfrauen. (PDF)
- ↑ Nähere Informationen zur Geschichte der Orgeln der Liebfrauenkirche
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