Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Lüdinghausen

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Lüdinghausen (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Lüdinghausen
Lüdinghausen
Deutschlandkarte, Position der Stadt Lüdinghausen hervorgehoben
51.7677777777787.437550
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Münster
Kreis: Coesfeld
Höhe: 50 m ü. NN
Fläche: 140,54 km²
Einwohner:

24.195 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 172 Einwohner je km²
Postleitzahl: 59348
Vorwahl: 02591
Kfz-Kennzeichen: COE
Gemeindeschlüssel: 05 5 58 024
Stadtgliederung: 2 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Borg 2
59348 Lüdinghausen
Webpräsenz: www.luedinghausen.de
Bürgermeister: Richard Borgmann (CDU)
Lage der Stadt Lüdinghausen im Kreis Coesfeld
Karte

Lüdinghausen (plattdeutsch: Lünkhusen oder Lünksel) ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen südwestlich von Münster im Kreis Coesfeld. Lüdinghausen besteht aus seiner Kernstadt und dem Stadtteil Seppenrade.

Geographie

Geographische Lage

Lüdinghausen liegt etwa 30 Kilometer nördlich von Dortmund, am Dortmund-Ems-Kanal und an der Stever.

Nachbargemeinden

Lüdinghausens Nachbargemeinden sind (im Südwesten beginnend) im Uhrzeigersinn Olfen (Kreis Coesfeld), Haltern am See (Kreis Recklinghausen), Dülmen, Senden, Ascheberg, Nordkirchen (alle: Kreis Coesfeld) und Selm (Kreis Unna).

Bauerschaften

Zu Lüdinghausen gehören die Bauerschaften Aldenhövel, Bechtrup, Berenbrock, Brochtrup, Dorfbauerschaft, Elvert, Emkum, Ermen, Leversum, Ondrup, Reckelsum, Tetekum, Tüllinghoff und Westrup.

Einwohner

Bücherei Lüdinghausen
Gebäude der Volkshochschule an der Burg Lüdinghausen
Tordurchgang an der Burg Lüdinghausen
Die Wassermühle an der Stever in Lüdinghausen
  • 1998: 22.290
  • 1999: 22.469
  • 2000: 22.765
  • 2001: 23.227
  • 2002: 23.504
  • 2003: 23.745
  • 2004: 23.945
  • 2005: 24.097
  • 2006: 24.200
  • 2007: 24.200
  • 2008: 24.183
  • 2009: 24.196
  • 2010: 24.195
  • 2011: 23.544 (lt. Zensus)

Geschichte

Die erste Erwähnung Lüdinghausens als „Ludinchusen“ erfolgte im Jahr 800 anlässlich der Übereignung eines Hofes an den Hl. Liudger durch Snelhard. Im Jahre 974 erhielt die Siedlung um die zur Abtei Werden gehörende Kirche das Markt- und Münzrecht.

Im Jahre 1309 wurden Lüdinghausen eigenmächtig die Stadtrechte durch die Herren von Lüdinghausen bzw. Lüdinghausen-Wolff verliehen. 1443 gelangte Lüdinghausen an das Hochstift Münster. Im Jahre 1499 verkaufte dieses Stadt und Amt an das Domkapitel Münster.

1507 wurde mit der Grundsteinlegung der Bau der Felizitaskirche begonnen, die auch heute noch als größte Ortskirche die dicksten massiven Sandsteinsäulen Europas besitzt.

1803 wurde Lüdinghausen Kreisstadt im neu gebildeten Kreis Lüdinghausen. Sie wurde damals der Stadt Werne vorgezogen. Am 10. Oktober 1832 wurde die gesamte innere Stadt um den Markt durch einen Brand vollständig zerstört. Auch das Rathaus wurde ein Opfer der Flammen. Nur ein Straßenzug am Mühlen- und Langenbrückentor sowie eine Häusergruppe in der Nähe des Münstertors blieben verschont. Nach mehreren kleineren Bränden in der Jahren 1882 und 1883 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Die in den Bauerschaften existierenden Spritzenhäuser wurden aufgelöst, als die Feuerwehr auf Motorfahrzeuge zurückgreifen konnte.[2]

Im Verlauf der Jahre entwickelte sich Lüdinghausen zu einem Mittelzentrum der umliegenden Orte mit einem Einzugsbereich von über 100 000 Einwohnern. Nach mehreren kleinen Teilausgliederungen wurde die Landgemeinde Lüdinghausen am 1. Juli 1969 aufgelöst und in die Stadt eingegliedert. Am 1. Januar 1975 wurde schließlich Seppenrade eingemeindet. Da der Kreis Lüdinghausen zum gleichen Termin aufgelöst wurde, verlor die Stadt den Sitz der Kreisverwaltung. Lüdinghausen wurde in den Kreis Coesfeld eingegliedert.

Neben Nottuln und Senden wird derzeit auch in Lüdinghausen darüber nachgedacht, bei der Landesregierung den Status einer Mittleren kreisangehörigen Stadt zu beantragen. In Lüdinghausen wurde ein entsprechendes Gutachten bereits in Auftrag gegeben. Ob die Stadt diesen Weg letztendlich einschlagen wird, wird voraussichtlich in der nächsten Sitzung des Stadtrates im Dezember entschieden. Besonders die mit der Hochstufung verbundene Bildung eines eigenen Jugendamtes wird von einigen Politikern der Stadt als problematisch eingeschätzt, Hauptpunkt dieser Kritik sind die zu erwartenden steigenden Kosten. Auch der Kreis Coesfeld steht der Sache ablehnend gegenüber, da es eine Schwächung der Kreiskompetenzen bedeuten würde, wenn Lüdinghausen und möglicherweise auch Nottuln und Senden eine Hochstufung genehmigt bekommen würden. [3] [4]

Religionen

Der Großteil der ortsansässigen Bevölkerung ist katholisch. Es gibt zwei katholische, eine evangelische und eine neuapostolische Kirche sowie eine Gemeinde der Zeugen Jehovas in Lüdinghausen. Die katholischen Kirchengemeinden St. Felizitas und St. Ludger haben beim Pfingstfest 2007 zur Kirchengemeinde St. Felizitas fusioniert. Ferner hat Lüdinghausen auch eine Moschee für die Anhänger der islamischen Glaubensrichtungen.

Eingemeindungen

Bei der kommunalen Neugliederung, die in zwei Schritten durchgeführt wurde, vergrößerte sich die Stadt Lüdinghausen mit Wirkung vom 1. Juli 1969 um das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Lüdinghausen-Land[5] und am 1. Januar 1975 um die ehemalige Gemeinde Seppenrade[6].

Politik

Stadtrat

Ergebnisse der Kommunalwahlen ab 1975
Jahr CDU SPD Grüne1 UWG FDP
1975 70,3 26,5 3,2
1979 65,9 31,1 3,0
1984 60,9 25,6 9,9 3,6
1989 54,7 25,9 11,8 7,6
1994 55,5 27,1 13,6 3,7
1999 62,9 23,4 9,1 4,6
2004 55,3 21,4 13,9 9,5
2009 46,5 15,5 14,2 13,9 9,9

1 Grüne: 1984 und 1989: Grüne, ab 1994: B’90/Grüne

In der Liste [7] [8] [9] [10] [11] sind nur Parteien und Wählergemeinschaften aufgeführt, die mindestens 1,95 Prozent der Stimmen bei der jeweiligen Wahl erhalten haben.

Sitzverteilung seit der Kommunalwahl 2009
CDU SPD Grüne UWG FDP Gesamt
18 6 6 6 4 40

Wappen

Blasonierung: „In Gold eine rote Glocke, links oben begleitet von einem roten Ammoniten.“

Im neuen, seit 1982 gültigen Wappen sind Symbole der alten genehmigten Wappen von Lüdinghausen und Seppenrade aufgenommen und zu einer sinnvollen Symbiose vereinigt.

Die Glocke als Wappenzeichen geht über viele Jahrhunderte zurück. Sie findet sich zum Beispiel auf mehreren Münzen aus der Münzstätte Lüdinghausen um 1308 im Schilde des letzten Ritters von Lüdinghausen, Ludolf, und im Siegel der Stadtrichter von 1441.

Über die Herkunft der Glocke in dem Wappen wird angenommen, die Glocke sei schon vor der Stadtgründung das Wappen der Ritter von Lüdinghausen gewesen; Ludolf als Oberherr des Ortes habe das Stadtzeichen mit in sein Wappen aufgenommen; die Sagen vom Glockenkolk und vom Selbstläuten der Glocken bei der Ankunft der Leiche des hl. Liudgerus in Lüdinghausen hätten die Veranlassung für das Symbol der Glocke gegeben; mit dem Namen „Lüdinghausen“ habe die Glocke nichts zu tun. Die Darstellung des Ammoniten führt zurück auf die 1877 und 1895 in Seppenrade gefundenen Versteinerungen von Riesenammoniten, einer mit einem Durchmesser von etwa 1,80 m; er gilt bis heute als der größte.

Städtepartnerschaften

Die Stadt Lüdinghausen pflegt Partnerschaften mit den Städten

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Lüdinghausen ist als die Dreiburgenstadt bekannt. Sehenswert sind insbesondere die Wasserburg Burg Lüdinghausen und die Burg Vischering. Die dritte Burg innerhalb der Stadt Lüdinghausen ist die Burg Wolfsberg. Daneben gibt es im Umland noch sechs weitere Burgen, die nach der Kreisreform zum Stadtgebiet gehören, die bekannteste ist die Burg Kakesbeck.

  • Katholische Pfarrkirche St. Felizitas (benannt nach der heiligen Felicitas).
  • Evangelische Pfarrkirche, neugotischer Bau mit Westturm, 1859 geweiht.
  • Rathaus (sogenannte Borg), klassizistischer Backsteinbau mit Mittelrisalit, 1844–1845 als Stadt-, Landgericht und Rathaus erbaut.
  • Hakehaus, ehemaliges Armenhaus, Wolfsberger Straße. Fachwerkbau von 1648, in den 1930er-Jahren umgebaut, heute Schülercafé, Blaupause und Jugendgruppenräume.
  • Hof Grube, Tetekum 39 (südlich des Stadtkerns von Lüdinghausen), ältestes Bauernhaus Westfalens. Erstmals im Jahre 1339 urkundlich erwähnt, ist der Hofname Grube nicht nur in Lüdinghausen (Kreis Coesfeld) immer noch ein Begriff. Herzstück der Anlage ist das 32 Meter lange Haupthaus, das im Kern ein Fachwerk-Hallenbau mit einer Vierständerkonstruktion ist. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge wurde das Holz für diesen Bau 1517 geschlagen. Dieses Gebäude ist damit der älteste bekannte Vierständerbau und das älteste bekannte Bauernhaus Westfalens.[12]

Parks

In Seppenrade lohnt sich ein Besuch des Rosengartens. Außerdem sollte der Besucher sich die Parkanlagen rund um die drei Wasserburgen in Lüdinghausen und Umland nicht entgehen lassen.

Sonstiges

In Seppenrade wurde 1895 in einem Steinbruch der damals weltgrößte Ammonit gefunden (70 Zentner schwer, 0,4 m dick, 1,95 m Durchmesser). Davor wurde bereits ein etwas kleinerer, aber auch beachtlicher, Ammonit aus dem gleichen Steinbruch geholt. Beide Originale sind im LWL-Museum für Naturkunde in Münster aufgestellt. Die Art wurde mit dem Namen ihres Fundortes bedacht: Parapuzosia seppenradensis.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Stadt ist Kreuzungspunkt der Bundesstraßen 58, 235 und 474, und hat dadurch Anschluss an die Bundesautobahnen 1, 2 und 43.

Eine direkte Bahnverbindung existiert über die Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn nach Lünen / Dortmund sowie Dülmen / Coesfeld / Gronau / Enschede (NL); direkte Busverbindungen existieren unter anderem nach Münster, Selm, Lünen, Nordkirchen, Olfen und Senden.

In den Borkenbergen liegt der zu Lüdinghausen gehörende Flugplatz Borkenberge.

Radfernwege

Die Stadt ist an eine Reihe von Fernradwegen angebunden:

Ansässige Unternehmen

Wichtige Unternehmen in Lüdinghausen sind vor allem das Maggi-Werk der Nestlé Deutschland AG und das Versandhandelsunternehmen Askari Sport. Ferner befindet sich in Lüdinghausen eine Niederlassung der Deutsche Kornbranntwein-Vermarktung (dkv) sowie der Hidden Champion Kleffmann Marktforschung.

Bildung

Neben dem Richard-von-Weizsäcker-Berufskolleg, der Astrid-Lindgren-Schule (Förderschule für soziale und emotionale Entwicklung), der Gemeinschaftshauptschule Lüdinghausen und der Realschule Lüdinghausen befinden sich zwei Gymnasien in Lüdinghausen: das Canisianum (in privater Trägerschaft) und das St.-Antonius-Gymnasium. In Lüdinghausen gibt es mit der Ludgerischule (Tüllinghofer Straße) und der Ostwallschule (Ostwall) zwei Grundschulen. Zudem hat Seppenrade eine eigene Grundschule (Marienschule) Das große Angebot an Kindergärten beinhaltet auch einen Waldorfkindergarten in freier Trägerschaft.

Lüdinghausen ist der Sitz des Musikschulkreises Lüdinghausen. Das Jugendsinfonieorchester des Musikschulkreises unternimmt als dessen Aushängeschild zahlreiche Konzertreisen. So spielten sie schon in den Partnergemeinden Taverny und Neisse und bei mehreren Ausgaben des Europäischen Jugendmusikfestivals in Norwegen, Dänemark und Ungarn. In den Jahren 2004 und 2008 war das Orchester für jeweils zwei Wochen in Salem (USA) um mit dem dortigen Chor zusammenzuarbeiten. Im Gegenzug kam der Chor 2005 und 2009 nach Deutschland. Das Orchester hat zurzeit etwa 75 Mitglieder zwischen 12 und 21 Jahren. Großen Zuspruch finden auch die traditionellen Neujahrskonzerte des Orchesters in den ersten Januarwochen.

Sport und Freizeit

Lüdinghausen bietet eine Vielzahl an Sportvereinen für verschiedenste Interessengruppen. Besonders herauszuheben ist der Großsportverein SC Union 08 Lüdinghausen mit einer großen Bandbreite an Sportabteilungen (z.B. Fußball, Volleyball, Tischtennis, Basketball). Die 1. Badmintonmannschaft des SC Union spielt in der 1. Bundesliga. Daneben existiert in Seppenrade der SV Fortuna 26 mit etwa 1.100 Mitgliedern. Neben einem Breitensportangebot wird dort hauptsächlich Fußball gespielt. Aber auch andere Sportarten sind in Lüdinghausen vertreten, so beheimatet man zwei Tennisvereine: den TC 77 Seppenrade und den Traditionsverein TC Blau-Gold e.V. Lüdinghausen, den Judo-Club Lüdinghausen sowie einen Karate-Verein. Des Weiteren sind auch noch mehrere Reitsportvereine wie der LZRFV Seppenrade und der RV Lüdinghausen zu erwähnen. Ein weiterer sehr erfolgreicher Verein ist der Ruderverein Lüdinghausen (RVLH).

Für den Motorsport befindet sich im Südosten der „Westfalen-Ring“, das Stadion für den Bahnsport. Jährlich am Himmelfahrtstag findet das traditionelle Grasbahnrennen des AMSC Lüdinghausen unter der Mithilfe des ADAC statt. Lokalmatadore sind hier die Lüdinghausener Christian „Hülse“ Hülshorst und Jens Klein, die auf ihren methanolbefeuerten 500er-Bahnsport-Motorrädern im Drift das Lüdinghausener Publikum zum Jubeln bringen.

Von 2007 bis 2012 fand jährlich das Festival Area4 am nahegelegenen Flugplatz Borkenberge statt.

Persönlichkeiten der Stadt Lüdinghausen

In Lüdinghausen geboren

Auflistung chronologisch nach Geburtsdatum:

Mit Lüdinghausen verbunden

Domdechant Godfried von Raesfeld (1522–1586), Amtsherr zu Lüdinghausen 1568–1586

Mit Lüdinghausen in Verbindung stehende Persönlichkeiten. Auflistung chronologisch nach Geburtsdatum:

Belege

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Heinrich A. Mertens und Josef Limbach: Aus der Geschichte des Kreises Lüdinghausen 1803–1974. Verlag Lonnemann, Selm, 1974, ohne ISBN
  3. Artikel auf westfaelische-nachrichten.de, Text von Ludger Warnke vom 25. Juni 2009
  4. Westfälische Nachrichten Lokalteil Lüdinghauser Zeitung, Text von Werner Storksberger, Ausgabe vom 23. November 2009
  5. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970.
  6. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  7. Verzeichnisse der Kommunalwahlergebnisse des Landes Nordrhein-Westfalen (LDS NRW) von 1975 bis 2009
  8. Wahlprofil des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik NW
  9. Wahlergebnisse 1999 (PDF; 5,9 MB)
  10. Wahlergebnisse 2004 (PDF; 7,0 MB)
  11. Wahlergebnisse 2009 (PDF; 3,5 MB)
  12. Deutsche Stiftung Denkmalschutz: Wohnen im Denkmal, vom 26. August 2010

Literatur

  • Liane Schmitz: 800–2000 – Zur Geschichte von Lüdinghausen und Seppenrade. Lüdinghausen 2000, ISBN 3-00-006847-3
  • Westfälischer Städteatlas; Band: IV; 2 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob † und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Lüdinghausen, Bearbeiter: Heinz-K. Junk. ISBN 3-89115-133-0; Dortmund-Altenbeken 1994.
  • Christine Schedensack: Handwerksbetriebe in der Stadt Lüdinghausen (1840–1891). Geschichtsblätter des Kreises Coesfeld 29, 2004, S. 103–226

Weblinks

 Commons: Lüdinghausen – Sammlung von Bildern

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Kreis Coesfeld

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Lüdinghausen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.