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Königsallee (Düsseldorf)

Aus Jewiki
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Königsallee
Wappen
Straße in Düsseldorf
Königsallee
Blick auf den Kö-Graben
Basisdaten
Ort Düsseldorf
Ortsteil Stadtmitte
Angelegt 1804
Neugestaltet 1985
Hist. Namen Neue Allee, Mittelallee, Kastanienallee
Name erhalten am 1851
Anschlussstraßen Elberfelder Straße, Talstraße
Querstraßen Theodor-Körner-Straße, Schadowstraße, Trinkausstraße, Königstraße, Benrather Straße, Steinstraße, Bastionstraße, Grünstraße, Bahnstraße, Graf-Adolf-Straße, Adersstraße, Luisenstraße
Plätze Corneliusplatz, Schadowplatz, Graf-Adolf-Platz
Bauwerke Breidenbacher Hof, Görres-Gymnasium, Kaufhof an der Kö, Kö-Galerie, Parkhotel, Sevens, Trinkaus-Galerie
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV
Straßengestaltung Kö-Graben, Tritonengruppe, Giradetbrücke
Technische Daten
Straßenlänge 1 km

Die Königsallee, in Kurzform genannt, ist ein in nordsüdlicher Richtung verlaufender Boulevard im Stadtzentrum von Düsseldorf. Die Kö ist eine der führenden Luxuseinkaufsstraßen Europas.[1] Charakteristisch für ihre Gestaltung sind ihre große Breite, der Stadtgraben (auch Kö-Graben genannt) und der eindrucksvolle Baumbestand. Statt der gewohnten zwei hat sie vier Gehwege – zwei an den Seiten des Grabens und je einen entlang der Häuserzeilen. Die westliche, traditionell weniger begangene Seite mit – im Nordteil – nur wenigen Läden wird auch als „Bankenseite“ oder „stille Seite“ bezeichnet.

Lage und Umgebung

Die Allee liegt östlich der Düsseldorfer Altstadt und Carlstadt. Sie war bis zur Schleifung der Festungsanlagen deren Bestandteil. Die dadurch freigewordenen Flächen wurden als „Grüner Ring“ um die Innenstadt gestaltet und schließen sich an die Königsallee an. Im Norden ist dies der Hofgarten und im Süd-Westen der Graf-Adolf-Platz, bzw. der Ständehauspark. Die Hausnummern beginnen mit der Zählung am Hofgarten und enden an der Luisenstraße. Der letzte Teil zwischen Graf-Adolf-Straße und Luisenstraße, auch „Kleine Kö“ genannt, ist durch die stark befahrene Graf-Adolf-Straße von der eigentlichen Königsallee abgetrennt. Alle Erwägungen, dieses Straßenstück für die Fußgänger besser anzubinden und damit für die Geschäftsinhaber lukraktiver zu gestalten, beispielsweise durch eine Überführung, wurden letztlich wieder verworfen.

Geschichte

Historische Entwicklung

Der Friede von Lunéville des Jahres 1801, in dessen Artikel VI sich das Heilige Römische Reich gegenüber Frankreich verpflichtete, die Stadtbefestigung Düsseldorfs nicht wiederherzustellen, schuf die Voraussetzung zur Errichtung der Königsallee. In den Jahren 1802 bis 1804 ersetzten Hofbaumeister Kaspar Anton Huschberger, Gartenbaumeister Maximilian Friedrich Weyhe und der Wasserbaumeister Wilhelm Gottlieb Bauer die demolierten Festungsbauwerke durch einen Stadtgraben, der über 30 Meter breit, 5 Meter tief und fast 1000 Meter lang angelegt wurde. Der ihn speisende Tritonenbrunnen bezieht sein Wasser nicht aus der Düssel, sondern dem Rhein. Als öffentliche Promenade, mit mehreren Reihen von Bäumen angelegt, wurde diese an der östlichen Stadtgrenze befindliche Straße in Plänen als „Allee außerhalb der Stadt“ bezeichnet.

Die Königsallee bei Nacht

Zwei Brücken über den Stadtgraben waren mit Zoll-Häuschen versehen, um entsprechende Zölle einzunehmen. Am Südende der Königsallee befanden sich 1838 mit der ersten Eisenbahnlinie in Westdeutschland die Bahnhöfe der Düsseldorf-Elberfelder Eisenbahn-Gesellschaft (daher auch Elberfelder Bahnhof genannt, später übernommen von der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft) und ab 1845 bzw. 1846 der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft.

Die Königsallee war zu diesem Zeitpunkt eine „Lebensader“ mit regem Ausflugs- und Promenierverkehr, mit den eiligen Reisenden, den schicken Soldaten und Offizieren, den Café- und Hotelbesuchern und den Leuten, die zur Posthalterei und später zum Telegrafenamt wollten.

Der Tritonenbrunnen
Bergischer Löwe
Kugelspielerin

Frühere Namen der östlich des Grabens gelegenen Straßenführung waren „Neue Allee“, „Mittelallee“ oder „Kastanienallee“ – bis zu jenem legendären „Pferdeäpfel-Attentat“ des Jahres 1848. König Friedrich Wilhelm IV. ist hier mit Pferdeäpfeln beworfen worden, als er im Revolutionsjahr vom südlich gelegenen Bahnhof kommend zum Schloss Jägerhof fahren wollte. Der genaue Ablauf ist unklar. Tatsache aber ist, dass 1851 die „Kastanienallee“ in „Königsallee“ umbenannt wurde, um das Königshaus wieder gnädig zu stimmen. Zu dieser Zeit war die Westseite der Allee noch nicht bebaut und trug den Namen „Kanalstraße“. Während der Zeit des Nationalsozialismus, 1933–1945, hieß sie „Albert-Leo-Schlageter-Allee“. Am südlichen Ende des Wassergrabens steht der Bergische Löwe (Philipp Harth, 1963) und am Nordende ist der Tritonenbrunnen (1902 von Fritz Coubillier geschaffen) ein weitbekanntes Kö-Denkmal. An das Südende des Wassergrabens schließt sich bis zur Graf-Adolf-Straße eine kleine eingefriedete Gartenanlage namens Blumengarten an. In ihr steht die 1897 gegossene Bronzefigur der Kugelspielerin von Walter Schott, ein Geschenk des Stadtverordneten Gustav Herzfeld aus dem Jahre 1902, das 1935 aus ideologischen Gründen beseitigt werden sollte, weil Herzfeld ein Jude war, das jedoch auf Fürsprache des Kunstakademiedirektors Peter Grund im Blumengarten verblieb, nachdem die Aufschrift mit dem Hinweis auf den Urheber der Schenkung entfernt worden war.[2] Vom Beginn des 20. Jahrhunderts stammt der heute denkmalgeschützte Neckereibrunnen, der an der Ecke Königsallee/Bastionstraße aufgestellt ist. Die Bronzeskulptur im Mittelpunkt des in Naturstein gefassten Zierbrunnens, die zwei Knaben darstellt, wurde 1909 von Gregor von Bochmann dem Jüngeren gegossen.

Erscheinungsbild, Funktion und Struktur heute

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Geschäftsseite der Kö (2010)

Der international bekannte Boulevard ist eine geschäftige Einkaufsstraße mit vielen hochklassigen Geschäften und Einkaufszentren auf der Ostseite, etwa dem Kö-Center, der Kö-Galerie und dem Sevens Center, sowie Banken auf der Westseite. Die Obergeschosse der ehemals überwiegend zu Wohnzwecken genutzten Häuser werden heute hauptsächlich als Büros und Praxen z.B. für Rechtsanwälte, Notare, Ärzte und Beratungsunternehmen genutzt. Daneben hat sich die Westseite der zum Hotelstandort der Luxus-Kategorie entwickelt. Neben den Traditionshotels Breidenbacher Hof und dem Steigenberger Park Hotel eröffnete 2005 das Hotel Intercontinental. Die breiten Bürgersteige laden Einheimische wie Besucher zum Flanieren ein. Auf der östlichen Straßenseite befinden sich zahlreiche Cafés und Restaurants, die Straßenterrassen betreiben.

Im Juli/August 2004 feierte die Königsallee ihr 200-jähriges Bestehen. Der Häuserbestand entlang der Straße erfährt immer wieder Veränderungen. So der Neubau des Breidenbacher Hofs, der Abriss des Modehauses Heinemann und die anschließende Errichtung eines Neubaus mit der Mayerschen Buchhandlung und dem Edeljuwelier Tiffany & Co. Im Modebereich ist der Einzug der niedrigpreisigen Marken (H&M, Esprit, Zara etc.) zu verzeichnen. Das US-amerikanische Label Abercrombie & Fitch auf der Düsseldorfer Kö sein erstes Geschäft für den deutschen Markt eröffnet.

Der Kö-Bogen am nördlichen Ende beeinflusst 2013 das Gefüge rund um die Kö in erheblichen Umfang. Neue Wegerouten entstanden.[3] Der Kaufhof an der Kö wurde zeitgleich modernisiert, die Trinkaus-Galerie im gleichnamigen Traditionsbankhaus wird bis Herbst 2014 völlig umgebaut.[4][5] Textilhändler Albert Eickhoff beendet zum Mai 2014 seine Tätigkeit als mittelständischer Fachhändler für hochpreisige Designermode. Eickhoff gilt als Entdecker des italienischen Designers Gianni Versace. Nun vermietet er sein markantes Geschäft an der Ecke Königsallee / Königsstraße an das französische Modehaus Dior.[6]

Kö-Bogen

Neue Akzente setzt seit Herbst 2013 der Kö-Bogen. Hauptmieter ist das Luxus-Kaufhaus Breuninger, größter Büromieter die Boston Consulting Group. Hinzu kommen die Handelsmarken Hallhuber, Laurèl, Joop, Windsor, Strenesse und die Restaurants Poccino und Sansibar.[7][8]

Internationaler Vergleich

Gehoben, im internationalen Vergleich aber noch moderat, sind die Preise und Mieten an der Kö – unbebauter Grund wird derzeit (Stand 1. Januar 2015) mit einem amtlichen Bodenrichtwert von € 17400 pro m² bewertet. Nach wie vor gilt die Königsallee in Düsseldorf als Quartier des Luxussegments, vermehrt aber in Form von Edelmarkenketten. In Europa hat sie die zweithöchste Dichte an Filialen von Luxusmarken nach der Londoner New Bond Street.[9] Weitere vergleichbare Luxuseinkaufsstraßen und -plätze in Europa sind die Rue Faubourg St. Honoré, die Avenue Montaigne und die Place Vendôme in Paris, die Sloane Street in London, die Via Condotti in Rom, die Via Montenapoleone in Mailand, die Bahnhofstrasse in Zürich, die Calle Ortega Y Gasset in Madrid, die Maximilianstraße in München, der Neue Wall in Hamburg, der Graben und der Kohlmarkt in Wien sowie die Goethestraße in Frankfurt. Obwohl die Königsallee mit einer Quadratmetermiete von rund 250 Euro zu den teuersten Lagen des Luxussegments in Deutschland gehört, rangiert der dortige Mietpreis für Handelsimmobilien im internationalen Vergleich eher niedrig.[10]

Fauna

Die Bäume der Königsallee, vor allem die Platanen des Stadtgrabens, sind ein Habitat von Indischen Halsbandsittichen, die in Düsseldorf auch „Kö-Papageien“ genannt werden. In den Abendstunden versammeln sie sich zahlreich und laut kreischend in den Baumkronen, um dort anschließend die Nacht zu verbringen. Das Spektakel wiederholen sie frühmorgens, bevor sie in umliegende Gebiete ausschwärmen, auch bis nach Krefeld und Duisburg. Weil sie Verunreinigungen und Lärm verursachen, wurde diskutiert, sie durch Bestrahlung mit Wasser zu vergrämen. Im Jahr 2005 wurden im Stadtgebiet 800 Exemplare der neobiotischen Vogelart ermittelt. 2012 wurde die Zahl der grüngefiederten Pflanzenfresser – allein auf der Königsallee – auf rund 1500 geschätzt. Seit 1983 wurde deren biologische Invasion in Düsseldorf beobachtet, 1984 das erste Brutpaar im Schlosspark Mickeln (Düsseldorf-Himmelgeist).[11][12][13][14][15]

Veranstaltungen

Die Königsallee ist neben dem Burgplatz der zweite Ort in der Düsseldorfer Innenstadt für große regionale und überregionale Veranstaltungen.

Der Bücherbummel auf der Kö verwandelt den Boulevard in eine riesige Buchhandlung. Bei diesem fünftägigen Literaturfestival präsentieren sich Händler, Verlage, Vereine und Kulturinstitute. Geboten werden alte Schmöker, Neuvorstellungen, Lesungen und Aufführungen. Dazu entsteht auf der östlichen Seite des romantischen Wassergrabens eine Zeltstadt mit Bühne und Gastronomie.[16]

Ein berühmter Autohändler, Auto Becker, initiierte das Oldtimerfestival Concours d'Élégance. Die Classics à la carte setzen diese Tradition nun fort.[17] Schnelle Rennautos fuhren in den Jahren 2006 bis 2008 im Rahmen der Eröffnungsfeier zur DTM auf der gesamten Königsallee. Insbesondere vor dem InterConti-Hotel fotografieren Spotter ganzjährig die aktuellen Luxusfahrzeuge von Maserati, Lamborghini und Porsche.

Daneben werden auch sportliche Veranstaltungen auf der Königsallee ausgerichtet. So sind der Kö-Lauf und das Radrennen Rund um die Kö hier ebenso zu Gast wie der Düsseldorf-Marathon. Zwischen 1971 und 2006 fand auf ihr jeweils im Juni der Radschlägerwettbewerb statt, welcher nunmehr zur Rheinwerft verlagert worden ist.

Im Rahmen des Düsseldorfer Karnevals wurde hier der sogenannte Tuntenlauf erstmals gestartet. Am Karnevalssonntag ist der Boulevard fest in der Hand des nicht organisierten Straßenkarnevals, und am Rosenmontag führt der große Umzug ebenfalls über die Kö. Eine vormalige „Siegerin“ des Tuntenlaufs, die Freifrau von Kö, bietet Stadtführungen über die Königsallee und ihre Umgebung an, wobei neben Stadtentwicklungsprojekten wie dem Kö-Bogen auch die Stadtgeschichte und ihre Grandes Dames im Mittelpunkt stehen.

Ältere Düsseldorfer erinnern sich noch an Modenschauen zur Igedo, dem Straßenfest Kö-Festival oder an die Feier zum deutschen Vorentscheid über die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2012 im Jahre 2003.

Zitate

„Wissen Sie, was der Lieblingssport der Düsseldorfer ist? Na, 400 Meter blöd gucken – auf der Kö!“

Kabarettist und Düsseldorfer Urgestein Manes Meckenstock

„Dort unten pulsiert die Schlagader, die weltberühmte Königsallee, von den Düsseldorfern verharmlosend Kö genannt; eine ironische Verkleinerung für die Fifth Avenue der Ruhrmetropole. Hier werden die größten und die schmutzigsten Geschäfte abgeschlossen. Die Kö ist ein doppelköpfiger Janus; auf der einen Seite die Banken, auf der anderen die Modegeschäfte. Die Einheit der Geschlechter. Links die Männer und rechts die Frauen. Links die Goldtresore und rechts die elegantesten Ankleidekabinen Deutschlands, wo die geplagten Millionäre ihre zartgliedrigen Aushängeschilder mit Samt und Seide behängen. In der Mitte fließt der Stadtgraben, moosgrün und uralt: ein traumhafter Anachronismus im Hexenkessel der Stadt.“

André Kaminski (1923–1991), Schweizer Schriftsteller[18]

„Düsseldorf hat sein Unter den Linden, sein Rotten Row, seine Rue de Rivoli und seinen Newskij-Prospekt so gut wie Berlin, London, Paris und Petersburg. Es ist die Königsallee, der Mittelpunkt der Stadt. Hier konzentriert sich das großstädtische Leben, die Düsseldorfer höchste Eleganz. Hier können Sie alles haben, Anzüge, Lotterielose, Schokolade, Bücher in Pappdeckel und Schweinsleder, Hosenstoffe und Ölgemälde, Grammophone und die ‚Düsseldorfer Nachrichten‘, Kastanienbäume, einen Stadtgraben und eine große Auswahl von Damen in allen Farben und Größen, sowohl aus der Kaiser-Wilhelm- wie aus der Rethelstraße. Hier gehen sie am Tage spazieren, die Damen, über die nachts die Herren spazieren reiten. Hier flanieren die Herren Hotel-Studenten mit Bierzipfeln, bunten Mützen und seidenen Couleurbändern, die Herren Gymnasiasten mit dem Hakenkreuz im Knopfloch und dem Kleingeld aus der Portokasse des Herrn Papa in der Hosentasche. Und sehen den ehrsamen Bürgerstöchtern nach, die mit kurzen Röckchen, Durchseh-Blusen und Florstrümpfen ihre Kolleginnen von der beinspreizenden Fakultät so gern kopieren möchten.“

Adolf Uzarski: Möppi. Die Memoiren eines Hundes (1921)[19]

Weiterführende Informationen

Siehe auch

Literatur

Weblinks

 Commons: Königsallee (Düsseldorf) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deal-Magazin am 30. März 2010, abgerufen am 1. April 2010
  2. Rolf Purpar: Kunststadt Düsseldorf. Objekte und Denkmäler im Stadtbild. Grupello Verlag, 2. Auflage, Düsseldorf 2009, ISBN 978-3-89978-044-4, S. 74
  3. rp-online.de: Kö-Bogen: Schnelle Eröffnung wichtig, Interview mit Peter Achten/Handelsverband NRW, 30. September 2013
  4. rp-online.de: Kö macht sich fein für den Libeskind-Neubau, 12. September 2013
  5. express.de: Auf der Kö: Düsseldorf: Versace kommt, Checkers weg, 17. August 2014
  6. Frankfurter Allgemeine Zeitung: Düsseldorfer Modehaus Eickhoff - „Wir hören auf dem Höhepunkt auf“, 11. November 2013
  7. http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/koe-bogen-fast-vollstaendig-vermietet-1.3306046
  8. http://www.derwesten.de/staedte/duesseldorf/sylter-brise-zieht-durch-den-koe-bogen-id8059345.html
  9. Rheinische Post online vom 30. März 2010
  10. Deutsche Metropolen holen im Luxussegment auf. Artikel vom 6. Juli 2013 im Portal derhandel.de des Wirtschaftsmagazins Der Handel, abgerufen am 7. Juli 2013
  11. Der Halsbandsittich. Düsseldorf als Lebensraum für Papageien. Artikel vom Februar 2005 im Portal duesseldorf.de, abgerufen am 20. Oktober 2014
  12. Sabine Kricke: Die Papageien sind zurück an der Kö. Artikel vom 20. Oktober 2014 im Portal rp-online.de, abgerufen am 20. Oktober 2014
  13. Tim Röhn: Die skurrile Papageienplage an der Luxuxmeile Kö. Artikel vom 17. November 2013 im Portal welt.de, abgerufen am 20. Oktober 2014
  14. Dimitri Soibel: Sittiche: Kreisch-Alarm auf der Kö. Artikel vom 21. November 2012 im Portal express.de, abgerufen am 20. Oktober 2012
  15. Papageienart etabliert sich in einigen Regionen: Der Halsbandsittich in Deutschland. Presseinformation des Bundesamts für Naturschutz vom 10. Januar 2012 im Portal bfn.de, abgerufen am 20. Oktober 2014
  16. buecherbummel-auf-der-koe.de
  17. classicsalacarte.de
  18. Zitiert nach: Walter Krämer, Eva Krämer: Lexikon der Stadtbeschimpfungen – Boshafte Berichte und Schmähungen von Aachen bis Zürich, S. 80, Eichborn AG, Frankfurt, 2002, ISBN 3-8218-1689-9
  19. Zitiert nach: Beatrix Müller, Marianne Tilch (Hrsg.): Düsseldorf. Texte und Bilder aus vier Jahrhunderten. J.B.Metzlersche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1991, ISBN 3-476-00784-7, S. 305
51.2230555555566.7791666666667
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