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Johannes Rebholz

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Johannes Rebholz (geb. 7. April 1885 in Kreenheinstetten; gest. 1960 in Bad Homburg vor der Höhe) war vom 17. Januar 1947 bis 31. Dezember 1949 Oberbürgermeister der Stadt Offenbach am Main [1] und bis 1933 Vorsitzender der SPD Frankfurt-Hessen.

Leben

Rebholz wuchs in armen Verhältnissen auf. Er besuchte die Volksschule in Kreenheinstetten, einem kleinen Dorf auf der Schwäbischen Alb, zwölf Kilometer nördlich von Meßkirch. Sein Rücktritt wurde notwendig, nachdem sein Bürgermeister Karl Kasperkowitz von der CDU und die Angestellten der Offenbacher Klinik die Anstellung des jüdischen Arztes Herbert Lewin aus antisemitischen Gründen verhindern wollten.[2]

1955 wurde ihm die Ehrenplakette der Stadt Frankfurt am Main verliehen.[3]

Einzelnachweise

Vorlage:Navigationsleiste Bürgermeister von Offenbach am Main

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