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Harry Belafonte

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Harry Belafonte, 2011

Harry Belafonte (* 1. März 1927 als Harold George Bellanfanti Jr. in New York City; † 25. April 2023 ebenda) war ein US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer. Er war auch für sein politisches und soziales Engagement als Bürgerrechtler und UNICEF-Botschafter bekannt.

Leben und Werk

Harry Belafonte, 1954
Fotografie von Carl Van Vechten

Herkunft und Ausbildung

Belafonte wurde 1927 als Sohn des Matrosen Harold George Bellanfanti Sr. aus Martinique und der jamaikanischen Hilfsarbeiterin Malvene Lov im New Yorker Stadtteil Harlem geboren.[1] Er wuchs dort im Schwarzen-Ghetto auf und zog 1935 mit seiner Mutter und seinen beiden älteren Brüdern in deren Heimatland Jamaika. 1939 kehrte die Familie nach New York zurück, wo Harry Belafonte die George Washington High School besuchte.

Während des Zweiten Weltkriegs gehörte er der US Navy an. Nach einem Theaterbesuch, bei dem der Schwarze Paul Robeson auftrat, beschloss er, Schauspieler zu werden. So nahm er Ende der 1940er Jahre an dem vom deutschen Regisseur Erwin Piscator geleiteten Dramatic Workshop der New School for Social Research Unterricht, wo zur selben Zeit auch Tony Curtis, Marlon Brando und Walter Matthau studierten; nebenher jobbte Belafonte als Fahrstuhlführer und Verkäufer.

Erste Erfolge

1954 gelang es Belafonte, sich als Schauspieler und Musiker zu etablieren, und er erhielt eine eigene Fernsehshow. Er trat zunächst mit karibischen Folksongs und Calypso-Musik auf[2] und entwickelte sich dann zum vielseitigen Weltmusiker. Er brachte dem US-amerikanischen Publikum Miriam Makeba und den ebenfalls noch unbekannten Bob Dylan nahe. Ihm gelang mit seiner Musik die Überschreitung der bis in die 1960er Jahre hinein wirkenden Rassentrennung im amerikanischen Fernsehen, z. B. mit einem Auftritt mit Petula Clark beim Fernsehsender NBC. Seine Töchter besuchten die von dem deutschen Emigrantenehepaar Max und Gertrud Bondy geleitete Windsor Mountain School in Lenox (Massachusetts), eine der wenigen koedukativen und gemischtrassigen Schulen, die es in den 1960er und 1970er Jahren in den USA gab.

Schauspiel

Ab 1953 hat Belafonte in mehreren Kinofilmen als Schauspieler mitgewirkt, u. a. in Otto Premingers Carmen Jones (1955, einer Adaption von Georges Bizets Oper Carmen), Heiße Erde (1957), Samstagnacht im Viertel der Schwarzen (1974) und Robert Altmans Kansas City (1996), PB & J Otter – Die Rasselbande vom Hoohaw-See (1999), Bobby (2006). Als erstem Schwarzen wurde ihm 1960 ein Emmy für die Fernsehsendung Tonight with Belafonte verliehen. In den 1990er Jahren arbeitete er meist mit dem Regisseur Robert Altman (1992; The Player) zusammen. Sein schaupielerisches Schaffen für Film und Fernsehen umfasst rund zwei Dutzend Produktionen, zuletzt war er 2018 in BlacKkKlansman zu sehen.

Musik

Calypso

Datei:Miriam Makeba Harry Belafonte Ruhrstadion Bochum 11.9.1982.pdf 1950 erhielt Belafonte einen Plattenvertrag bei Capitol Records. Jedoch lehnte er die ihm vorgelegten kommerziellen Songs ab, und der Vertrag wurde aufgelöst. So versuchte er einen Neuanfang mit reinem Folksong-Repertoire, beeinflusst von der Musik der Westindischen Inseln. In diesem Rahmen trat er in einem New Yorker Nachtclub auf. Dort begeisterte Belafonte das Publikum mit seiner stilistischen Vielfalt und seinen Bühnenqualitäten, was ihm ein Engagement im berühmten Jazz-Club Village Vanguard einbrachte.

Es dauerte jedoch noch zwei Jahre, bis Belafonte 1956 mit seinem Album Calypso und dem Banana Boat Song Popgeschichte schrieb. Die karibischen Rhythmen trafen bei seinen Zeitgenossen auf offene Ohren und lösten einen Calypso-Boom aus. Belafonte war fortan der „King of Calypso“, auch wenn er dem plötzlichen Ruhm mit kritischer Distanz begegnete. Sein Album Belafonte at Carnegie Hall war drei Jahre in den Charts. Harry Belafonte stieg bis zu Beginn der 1960er Jahre zu einem der bekanntesten schwarzen Künstler auf. Weitere Hits aus dieser Zeit sind Matilda, Island in the Sun und Jamaica Farewell.

Auf seinen Tourneen hat Belafonte damals noch unbekannte Interpreten wie beispielsweise Nana Mouskouri präsentiert und so zu deren Popularität beigetragen. Sein Bühnenprogramm enthielt alles, was das Showbusiness zu bieten hat – von der internationalen Folklore über Musical bis zur Swingmusik –, was sich auch im kommerziellen Erfolg seiner Platten niederschlug: Mit über 150 Millionen verkaufter Tonträger lässt sich seine Karriere mit der von Frank Sinatra vergleichen.

Für seine Mitwirkung in John Murray Anderson’s Almanac (1953) erhielt er einen Tony Award und für die Alben Swing That Hammer (1965) und An Evening with Makeba/Belafonte (1965) einen Grammy Award. Musikalisch ließ Belafonte den Calypso danach hinter sich. Er nahm ein Gospel-Album auf, versuchte sich als Pop-Entertainer und machte auch weiterhin Folkmusik.

Spätere Erfolge

Harry Belafonte und Dianne Reeves singen 1983 im Palast der Republik in Berlin gegen den NATO-Doppelbeschluss

Zu Beginn der 1980er Jahre wandte sich Belafonte an Lionel Richie, Michael Jackson und Quincy Jones mit der Idee, eine Benefizsingle für die hungernde Bevölkerung in Afrika aufzunehmen. Daraus wurde das Projekt „USA for Africa“. In einer Session mit anderen bekannten Musikern entstand We Are the World, das sich millionenfach verkaufte. 1988 nahm Belafonte nach langer Zeit wieder ein eigenes Album auf, Paradise in Gazankulu, und tourte in der Folge wieder regelmäßig.

In den 1990ern erlebten Harry Belafonte und seine Musik ein Comeback, und die junge Generation entdeckte den „King of Calypso“ für sich. So wurden die Konzerte Belafontes zum generationenübergreifenden Erlebnis. 2002 veröffentlichte Belafonte sein Lieblingsprojekt: The Long Road to Freedom. Er hatte bereits 1954 begonnen, Songs für seine Anthologie schwarzer Musik zu sammeln – Lieder, die den „langen Weg in die Freiheit“ jener Amerikaner nachvollziehen, „die einst als Gefangene aus Afrika gekommen waren“. Diese fünf CDs beginnen mit Kriegsgesang der westafrikanischen Aschanti aus dem 17. Jahrhundert, gehen über nigerianische Kinderlieder, frühe Spirituals, kreolische Chöre aus dem Mississippi-Delta, Arbeits-, Gefängnis- und Plantagenlieder, Blues und Gospel bis zu den Balladen der großen Städte. Die Reise endet um das Jahr 1900.

Harry Belafonte, 2011

Zur zeitgenössischen Musik sagte Belafonte, dass er in ihr nicht viel entdecken könne, das ihm gefalle, mit einer Ausnahme: der Rap-Kultur. Die von der unterprivilegierten schwarzen Jugend begründete Bewegung stellte für ihn eine der wichtigsten musikalischen Ausdrucksformen des 21. Jahrhunderts dar. „Die Hip-Hop-Kultur kommt aus der Bronx, aus den Armenvierteln. Musik und Texte protestierten gegen Unterdrückung, gegen Rassismus und dagegen, dass die Demokratie Amerikas nicht für alle Bürger gilt. Darum ging es am Anfang und damit wurde eine große amerikanische Folk-Tradition fortgeführt, die wir als ‚Musik des Volkes‘ bezeichnen. Die nur auf Profit und Geld bedachte Musikindustrie trat jedoch schnell auf den Plan, um diese neue Kultur zu vermarkten. Dadurch wurde ihr Inhalt korrumpiert. Sie bekam ein neues Gesicht, das von Gewalt und Materialismus geprägt war. Interessant ist, dass viele junge Leute, mit denen ich zu tun habe, jetzt diese Musik zu ihren ursprünglichen Wurzeln zurückholen wollen. Das macht mir viel Mut.“[3]

Politisches und soziales Engagement

Harry Belafonte (Mitte) auf dem Marsch für Bürgerrechte 1963 in Washington D.C. mit Sidney Poitier (l.) und Charlton Heston (r.)

Harry Belafonte wurde an der Seite seiner Freunde Martin Luther King und Robert F. Kennedy zum Bürgerrechtler und engagierte sich gegen Apartheid und den Vietnamkrieg. So unterstützte er in den 1950er Jahren eine Stiftung, die Afrikanern durch Stipendienvergabe ein Studium in den USA ermöglichte. Ein Stipendiat war der Kenianer Barack Obama Senior, dessen Sohn Präsident der USA wurde.[4][5]

Mit dem Einsatz für die schwarze Bürgerrechtsbewegung, seinem humanitären Engagement und als Aktivist der Friedens- und Anti-Atomkraft-Bewegung machte sich Belafonte durch Auftritte in der ganzen Welt einen Namen. Belafonte trat auch auf Friedensdemonstrationen in Deutschland auf und setzte sich in der Zeit der griechischen Militärdiktatur für den verfolgten Komponisten Mikis Theodorakis ein.

Das Geld, das er mit Werbung für Kaffee einnahm, spendete er der Indianerbewegung, von seiner ersten verdienten Million baute er ein Krankenhaus für Arme. Ab 1987 war er Botschafter des Guten Willens der UNICEF. 2016 unterstützte er im Vorwahlkampf die Kandidatur von Bernie Sanders bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten.[6]

Privates

Harry Belafonte mit seiner Frau Pamela Frank, 2011

Harry Belafonte war von 1948 bis 1957 mit Marguerite Byrd verheiratet. Aus dieser Ehe stammen zwei Töchter, darunter die Schauspielerin und Sängerin Shari Belafonte. Danach war er 47 Jahre lang mit der Tänzerin und Schauspielerin Julie Robinson verheiratet. Sie bekamen einen Sohn und eine Tochter. 2008 heiratete er die Fotografin Pamela Frank.

Harry Belafonte starb im April 2023 im Alter von 96 Jahren in Manhattan an Herzversagen.[7]

Zitate

  • 1983: „Die Leute, die uns die Bürgerrechte absprechen, sind genau die gleichen, die den Weltfrieden ablehnen.“
  • Oktober 2002: Bezeichnung Colin Powells als „Haussklave“ von Präsident George W. Bush.[8]
  • Dezember 2002 auf Kuba: „Es dürfte schwer sein, ein Land zu finden, das mehr Wert legt auf die Kultur seiner Menschen und die Entwicklung dieser Kultur als Kuba.“[9]
  • Januar 2006 in Venezuela: „Bush ist der größte Terrorist der Welt.“ „Millionen unterstützen (den Sozialisten) Chávez.“[10]
  • Januar 2006: „Wir sind in einer dunklen Zeit angelangt, wo die neue Gestapo des Innenministeriums lauert, wo Bürgerrechte aufgehoben werden.“[11]
  • Februar 2007: „Sie sind ein überzeugter Gegner des Irakkrieges, kämpfen offensiv gegen George W. Bush.“ Darauf Belafonte: „Das ist mein liebstes Hobby. Wer gibt uns das Recht, die Menschen im Irak zu töten? Bush behauptet, dass Amerika zum ersten Mal Terroristen jagt – dabei ist Terrorismus ein Teil des amerikanischen Systems. Amerika hat ein ganzes Volk vernichtet, die Indianer. Das ist Terror.“[12]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[13][14] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1963 Streets I Have Walked 42
(18 Wo.)
Die grossen Erfolge 17
(3 Wo.)
1964 Belafonte at the Greek Theatre 17
(20 Wo.)
Ballads, Blues and Boasters 103
(7 Wo.)
1965 An Evening with Belafonte/Makeba 85
(11 Wo.)
1966 An Evening with Belafonte/Mouskouri 124
(8 Wo.)
In My Quiet Room 82
(10 Wo.)
1967 Calypso in Brass 172
(2 Wo.)
Belafonte on Campus 199
(3 Wo.)
1970 Homeward Bound 192
(2 Wo.)
1975 20 Golden Hits 3
(20 Wo.)
Charteinstieg in AT erst 1977
1977 Seine 20 größten Hits 3
(5 Wo.)
1982 Island in the Sun 9
(9 Wo.)
In Love with Harry Belafonte – 18 Romantic Songs 44
(7 Wo.)
11
(4 Wo.)
1989 Belafonte ’89 11
(11 Wo.)
26
(2 Wo.)
1998 An Evening with Harry Belafonte & Friends 87
(2 Wo.)

Weitere Alben

  • 1961: An Evening with Belafonte (US:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

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  • 1963: Calypso (US:

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  • 1963: Belafonte Returns At Carnegie Hall (US:

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)

  • 1963: Belafonte (US:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

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  • 1963: Jump-Up-Calypso (US:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

)

  • 1967: Belafonte At Carnegie Hall (US:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

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Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[13] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1956 Jamaica Farewell 17
(26 Wo.)
Mary’s Boy Child 1
(19 Wo.)
15
(5 Wo.)
1957 Banana Boat Song 1
(24 Wo.)
2
(18 Wo.)
5
(20 Wo.)
Hold ’em Joe 84
(4 Wo.)
Mama Look at Bubu 13
(20 Wo.)
Don’t Ever Love Me 90
(2 Wo.)
Cocoanut Woman 26
(4 Wo.)
48
(10 Wo.)
Island in the Sun 12
(11 Wo.)
3
(25 Wo.)
42
(18 Wo.)
1958 Little Bernadette 16
(7 Wo.)
The Son of Mary 18
(4 Wo.)
1961 Hole in the Bucket 32
(8 Wo.)
mit Odetta
1989 Skin to Skin 73
(1 Wo.)
13
(12 Wo.)
mit Jennifer Warnes

Weitere Singles

  • Angelina
  • Come Back Liza
  • Cotton Fields
  • Cu Cu Ru Cu Cu Paloma
  • Gomen Nasai
  • Gotta Travel On
  • Haiti Cherie
  • Hold’em Joe
  • I’m Just a Country Boy
  • Jump in the Line (UK:

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Filmografie

Ehrungen

Für seine Bemühungen erhielt Harry Belafonte zahlreiche Preise und Anerkennungen:

Literatur

Autobiografie

Gespräche und Interviews

Biografisches

Weblinks

 Commons: Harry Belafonte – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Harry Belafonte, mit Michael Shnayerson: My Song. Die Autobiographie Kiepenheuer & Witsch, 2012, S. 25 ff.
  2. Dies empfahl ihm die spätere Produzentin Helen Keane, die zu dieser Zeit bei der Agentur MCA arbeitete.
  3. Michael Kleff: Harry Belafonte: Anthologie der schwarzen Musik als Lebenswerk. (Nicht mehr online verfügbar.) Folker 2/2003, archiviert vom Original am 1. August 2012; abgerufen am 1. März 2017.
  4. The Guardian: Barack Obama’s father on colonial list of Kenyan students in US, vom 18. April 2012, geladen am 8. März 2017
  5. Berliner Morgenpost: Der Mann, der Obama den Weg ebnete., vom 20. Februar 2017, geladen am 8. März 2017
  6. Bernie 2016: Harry Belafonte Endorses Bernie Sanders for President. 11. Februar 2016, abgerufen am 11. Februar 2016.
  7. Peter Keepnews: Harry Belafonte, 96, Dies; Barrier-Breaking Singer, Actor and Activist. In: The New York Times. 2023-04-25 ISSN 0362-4331 (https://www.nytimes.com/2023/04/25/arts/music/harry-belafonte-dead.html).
  8. smh.com.au
  9. cubanet.com: Hollywood's Cuban Connection (Memento vom 23. Mai 2005 im Internet Archive)
  10. foxnews.com
  11. msnbc.msn.com
  12. Bild am Sonntag, 18. Februar 2007
  13. 13,0 13,1 Chartquellen: Platzierungen vor 1958 DE AT UK US
  14. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK US
  15. Honorary Degree Recipients, Berklee College of Music (englisch)
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