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Buttenheim

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Buttenheim
Buttenheim
Deutschlandkarte, Position des Marktes Buttenheim hervorgehoben
49.80361111111111.031666666667273
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Bamberg
Höhe: 273 m ü. NN
Einwohner:

3.394 (31. Dez. 2011)[1]

Postleitzahl: 96155
Vorwahl: 09545
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 4 71 123
Marktgliederung: 10 Ortsteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Hauptstr. 15
96155 Buttenheim
Webpräsenz: www.buttenheim.de
Bürgermeister: Michael Karmann (CSU/ZWdG)
Lage des Marktes Buttenheim im Landkreis Bamberg
Karte

Buttenheim ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Bamberg und liegt im Regnitztal zwischen Bamberg und Nürnberg.

Buttenheim ist der Geburtsort des Jeans-Erfinders Levi Strauss, der von dort aus mit seiner Mutter in die USA auswanderte.

Geographie

Gemeindegliederung

Buttenheim gliedert sich in zehn Ortsteile (mit Einwohnerzahlen):[2]

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Strullendorf, Heiligenstadt in Oberfranken, Eggolsheim (Landkreis Forchheim), Altendorf und Hirschaid.

Geschichte

Bis zur Gemeindegründung

Buttenheim, „Heim des Botho“, wurde im Jahr 1017 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Ort liegt an der Nord-Süd-Verkehrsachse des Regnitztales und wurde wahrscheinlich um 550 gegründet. Während einer Flussfahrt von Forchheim nach Würzburg ordnete Karl der Große 793 an, dass im Regnitzgebiet Kirchen zur Bekehrung der Slawen errichtet werden sollten. Man nimmt an, dass in Buttenheim eine jener 14 Slawenkirchen stand, die im Rahmen der Slawenmission um 800 im Radenzgau erbaut wurden.

Bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts war Buttenheim der wichtigste Ort zwischen Bamberg und Forchheim. Durch Buttenheim führte die alte Handelsstraße von Regensburg über Bamberg/Hallstadt nach Magdeburg. Außerdem führte die Sachsenstraße, eine weitere alte Verbindung, von Westen nach Osten aus dem Steigerwald über Hirschaid weiter in die Fränkische Schweiz. Sie ist zum Teil identisch mit der heutigen Staatsstraße 2260.

Die Herren von Schlüsselberg, die erstmals 1304 erwähnt wurden, waren in Buttenheim ansässig und hatten bis 1762 Grundbesitz, Gericht und die Dorfherrschaft inne, die später an die Freiherren von Seefried übergingen. Einige benachbarte Ortschaften waren Obleidörfer Bambergs und dem Domkapitel bis 1802 abgabeverpflichtet. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der ganze Umkreis zu Bayern.

Jüdische Gemeinde

Die Anwesenheit von Juden ist in Buttenheim bereits im Jahr 1450 nachgewiesen.[3] Nach dem Dreißigjährigen Krieg entstand dort eine der größten jüdischen Gemeinden der Umgebung, im Ort wurde eine Mikwe und 1740 eine Synagoge erbaut. 1763 lebten 44 jüdische Familien mit etwa 200 Personen in Buttenheim. 1819 wurde der Jüdische Friedhof angelegt. Seit dem 19. Jahrhundert sank die Zahl der jüdischen Einwohner. 1933 lebten noch 18 jüdische Personen im Ort. Aufgrund des wirtschaftlichen Boykotts und weiterer Repressalien wanderten in der Zeit des Nationalsozialismus fast alle jüdischen Einwohner aus. 1937 wurde die Synagoge an eine Brauerei verkauft, 1938 fand auf dem Jüdischen Friedhof das letzte Begräbnis statt. Sechs Juden aus Buttenheim konnten in die Vereinigten Staaten, elf nach Großbritannien emigrieren. Dem Holocaust fielen vermutlich vier in Buttenheim geborene oder längere Zeit im Ort wohnhafte Juden zum Opfer.[4]

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1972 wurden Frankendorf, Ketschendorf und Tiefenhöchstadt eingemeindet.[5] Dreuschendorf und Gunzendorf kamen am 1. Mai 1978 hinzu.[6]

Verwaltungsgemeinschaft

1978 wurde die Verwaltungsgemeinschaft Buttenheim, bestehend aus Buttenheim und Altendorf, gegründet. Am 1. Januar 2002 wurde diese Körperschaft aufgelöst, seither haben beide Gemeinden eine eigene Verwaltung.[7]

Einwohnerentwicklung

  • 1961: 2378 Einwohner
  • 1970: 2619 Einwohner
  • 1987: 2786 Einwohner
  • 1991: 2844 Einwohner
  • 1995: 2964 Einwohner
  • 2000: 3092 Einwohner
  • 2005: 3271 Einwohner
  • 2010: 3354 Einwohner
  • 2015: 3549 Einwohner

Politik

Bürgermeister

Bürgermeister ist seit 2014 Michael Karmann (CSU/ZWdG), der bei einem Gegenkandidaten 55,74 % der Stimmen erhielt. Sein Vorgänger war seit 1990 Johann Kalb (CSU/ZWdG/NWG), der zuletzt 2008 mit 86,65 % der Stimmen wiedergewählt wurde. Kalb wurde 2014 zum Landrat des Landkreises Bamberg gewählt.

Gemeinderat

Dem Gemeinderat gehören 16 Mitglieder an, die sich auf folgende Parteien und Wählergemeinschaften verteilen:

  • CSU: 3 Sitze
  • SPD: 2 Sitze
  • Zum Wohle der Gemeinde: 2 Sitze
  • Neue Wählergemeinschaft: 2 Sitze
  • Bürgerblock: 1 Sitz
  • WG Dreuschendorf: 1 Sitz
  • WG Ketschendorf: 1 Sitz
  • WG Frankendorf: 1 Sitz
  • WG Tiefenhöchstadt/Kälberberg/Hochstall: 1 Sitz
  • Stackendorfer Liste: 1 Sitz
  • Neue Gunzendorfer Liste: 1 Sitz

(Stand: Kommunalwahl 2014)

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1.896.000 Euro, davon waren umgerechnet 789.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).

Wappen

Die Wappenbeschreibung lautet: „Gespalten; vorne geteilt von Silber und Schwarz, oben eine wachsende rote Saufeder, hinten unter rotem Schildhaupt in Silber ein senkrechtes blaues Messer“.

Die schwarz-silberne Schildhälfte ist das geminderte Wappen der Herren von Stiebar, die in Buttenheim ansässig waren. Ihr Wappen war geteilt und aus der Teilungslinie wuchs eine rote Schweinsfeder mit goldener Querstange.

Die Farben Rot und Silber sind die Farben des Hochstifts Bamberg, das im Ort ebenfalls begütert war. Das blaue Messer ist das Attribut des heiligen Bartholomäus, des Patrons der Buttenheimer Kirche.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Pfarrkirche St. Bartholomäus in Buttenheim

Pfarrkirche in Buttenheim

Die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Buttenheim gehörte wahrscheinlich zu den vierzehn Slawenkirchen, die auf Befehl Kaiser Karls des Großen vom Würzburger Bischof im Radenzgau errichtet wurden.

Schloss Buttenheim

Schloss Buttenheim

Im Buttenheim befanden sich ursprünglich zwei Schlösser, das Obere (auch Deichselburg) und das Untere Schloss. Beide waren im Besitz der Reichsfreiherren von Stiebar, die weitere drei Schlösser in Aisch, Pretzfeld und Ermreuth besaßen. Das Geschlecht derer von Stiebar[8] wird auf das Jahr 1253 zurückgeführt und gehörte zur ehemaligen reichsunmittelbaren Ritterschaft des Kantons Gebürg, der sich zwischen Kronach, Nürnberg, Buttenheim und Kulmbach erstreckte. Dieses Geschlecht stellte im Mittelalter mehrere Äbtissinnen, Deutschordensritter und Domherren in den Hochstiften Bamberg und Würzburg. In der Zeit von 1377 bis 1560 waren mindestens vierzehn Mitglieder dieses Geschlechts Domherren in den Hochstiften von Bamberg und Würzburg.

Das Obere Schloss (viereckig mit Wall und vier Ecktürmen) wurde im Jahre 1525 im Bauernkrieg ein Raub der Flammen und nicht wieder aufgebaut.

Bei dem heutigen Schloss Buttenheim handelt es sich um das sogenannte Untere Schloss, das ursprünglich denen von Lichtenstein als Kemenate diente und im Jahre 1438 von den Stiebars neben anderen Liegenschaften in Buttenheim übernommen wurde.

Die Stiebars hatten zu jener Zeit in Buttenheim die Gerichtsbarkeit über Leben und Tod inne, die von den Schlüsselbergern auf sie übergegangen war. Das Untere Schloss wurde mehrmals niedergebrannt, so im Jahre 1492 in „blutiger Fehde zwischen Albrecht Stiebar d. J. und Fürstbischof Heinrich III. von Bamberg“, 1525 von „ortsfremden aufrührerischem Volk“ und 1561 durch die Unvorsichtigkeit eines Schlossbediensteten, der vor dem Einschlafen vergaß, das Licht in seinem Zimmer zu löschen. Hans Joachim von Stiebar, der im Jahre 1574 zum Ersten Ritterrat des Kantons Gebürg für das Gebiet von Bamberg und Forchheim gewählt wurde und damit großes Ansehen genoss, reparierte den Schaden.

Die Stiebars bekannten sich schon sehr früh zur lutherischen Konfession. Dies ist unter anderem dadurch bezeugt, dass bereits im Jahr 1591 die Anstellung eines evangelischen Predigers auf Schloss Buttenheim urkundlich erwähnt wurde.

Im Dreißigjährigen Krieg wurden 1630 die Besitzungen der Stiebar wegen ihrer Teilnahme an den Kämpfen der Unierten auf kaiserlichen Befehl konfisziert, so gelangte Buttenheim und damit auch das Untere Schloss für einige Jahre in den Besitz des Fürsten Georg Ludwig von Schwarzenberg. Durch den Westfälischen Frieden erhielten die Stiebars im Jahr 1648 ihre Anwesen zurück.

Im Jahr 1741 wurde die noch bestehende Kapelle neben den Trümmern des von den Kriegswirren zerstörten Schlosses erbaut, die Schlossherrschaft wohnte in einem Nebengebäude.

Mit dem Tod des Reichsfreiherrn Johann Georg Christoph Wilhelm von Stiebar erlosch 1762 die fränkische Hauptlinie dieses Geschlechts. Die Lehen gingen an die Hochstifte Bamberg und Würzburg und zum Teil an das Herzogtum Sachsen-Coburg zurück. Das Eigentum an den übrigen Gütern verblieb bei den Erben, der Witwe und den Töchtern.

Im Jahre 1761 ging der brandenburgische Kammerjunker Wilhelm Christian Friedrich von Seefried die Ehe mit Elisabeth Sofie von Stiebar ein, die er als Student der Jurisprudenz in Erlangen kennengelernt hatte. Wenige Jahre nach der Eheschließung siedelten sie nach Buttenheim über. Da das Untere Schloss bis auf „den mittelalterlichen, massigen, viereckigen, mit einem Mansarddach gedeckten Turm zerstört, bzw. durch Brand vernichtet worden war“, baute Wilhelm Christian Friedrich von Seefried im Jahre 1774 das jetzige barocke Schloss an den Turm, in dem sich die evangelische Schlosskapelle befindet.

Wilhelm Christian sorgte dafür, dass die evangelische Schlosspfarrei durch einen Rezess vom 22. Oktober 1763 neu bestätigt wurde. Im Jahr 1790 wurde Wilhelm Christian, der sich zeitlebens sehr für die Stärkung des evangelischen Bekenntnisses einsetzte, in den Reichsfreiherrenstand erhoben. 1814 wurde aus der Schlosskaplanei eine protestantische Schlosspfarrei. Am 27. August 1826 wurde die Schlosskapelle als Gemeindegotteshaus geweiht.

Die Schlosskapelle dient als Gotteshaus für die Buttenheimer evangelische Gemeinde, die inzwischen von der Pfarrei Hirschaid betreut wird.

Schloss Buttenheim wird noch von den Freiherren von Seefried auf Buttenheim bewohnt.

Kuratie-Kirche in Gunzendorf

Von der barocken Kuratie-Kirche St. Nikolaus in Gunzendorf startet der Georgiritt zum Senftenberg. Nach dem heutigen Ortsteil Gunzendorf war das lokale Adelsgeschlecht der Ochs von Gunzendorf benannt.

Senftenberg mit der St. Georgskapelle

Die barocke Wallfahrtskapelle St. Georg auf dem Senftenberg ist das Ziel des Georgiritts.

Frankendorf

Das Fachwerkdorf Frankendorf wurde 1981 Bundessieger beim Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden. Die Landkreis-Bewertungsjury kam 1980 zu folgendem Ergebnis:

„Das nahezu geschlossen erhaltene Fachwerkensemble mit seinen 31 unter Denkmalschutz stehenden erdgeschossigen Bauernhäusern sucht in Oberfranken seinesgleichen.“

Weiter heißt es:

„Gemeinschaftsgeist und Opferbereitschaft der Bürger waren schon immer für den Landkreis beispielhaft.“

Zur Landschaft stellte man fest:

„Obstgärten grünen den Ort beispielhaft ein, das Tal ist mit Baumgruppen durchsetzt. Der Übergang zur freien Landschaft ist fließend.“

Baudenkmäler

Museen

  • Das Kleine Haus der Kunst zeigt Malereien, Grafiken, Skulpturen und Photographien osteuropäischer Künstler.
  • Levi-Strauss-Museum
Levi-Strauss-Museum

Levi Strauss, der Erfinder der Blue Jeans wurde am 26. Februar 1829 in Buttenheim mit dem Namen Löb Strauß geboren. Sein Geburtshaus, ein Fachwerkhaus aus dem Jahr 1687, wurde 1733 aufgestockt und beherbergte zwei Familien. Es wurde in ein Museum umgestaltet. In der Dauerausstellung sind die Emigrationsunterlagen der Familie Strauss und die Bekanntgabe der Auswanderung im Amtsblatt zu sehen.

Regelmäßige Veranstaltungen

Der traditionsreiche Georgiritt findet um den 23. April, den Georgstag statt und führt von Gunzendorf auf den Senftenberg.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 334 und im Bereich Handel und Verkehr 267 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 104 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1139. Im verarbeitenden Gewerbe gab es keine, im Bauhauptgewerbe drei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 75 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1661 Hektar, davon waren 1226 Hektar Ackerfläche und 429 Hektar Dauergrünfläche.

Brauereien

In Buttenheim gibt es derzeit zwei Brauereien, die St. Georgen-Bräu und die Löwenbräu, außerdem besteht in Dreuschendorf die Brauerei Meusel. Die Brauerei Sauer im Gemeindeteil Gunzendorf stellte den Braubetrieb im Jahr 2014 ein, lässt das Bier aber im Lohnbrauverfahren bei der Eschenbacher Privatbrauerei GmbH in Unterfranken brauen.

Freiwillige Feuerwehren

In den Ortsteilen Buttenheim, Dreuschendorf, Frankendorf, Gunzendorf, Ketschendorf, Stackendorf und Tiefenhöchstadt bestehen jeweils eigene Freiwillige Feuerwehren.

Verkehr

Buttenheim liegt direkt an der Bundesautobahn 73 mit eigener Anschlussstelle. Der Haltepunkt Buttenheim liegt an der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg.

Telekommunikation

Beim Ortsteil Kälberberg steht der 1973 erbaute und 142 Meter hohe Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG.

Hauptartikel Fernmeldeturm Bamberg

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 150 Kindergartenplätze mit 135 Kindern
  • eine Volksschule mit 15 Lehrern und 270 Schülern

Söhne und Töchter des Marktes

  • Johann Kalb (* 1960), Bürgermeister von 1990 bis 2014 und seit 1. Mai 2014 Landrat des Landkreises Bamberg
  • Levi Strauss (1829–1902), deutsch-US-amerikanischer Industrieller, Firmengründer und Erfinder der Blue Jeans
  • Albert Först OCarm (1926–2014), deutscher Geistlicher und Bischof von Dourados Brasilien.

Literatur

  • Bernhard Bickel: Senftenberg und der Georgiritt (= Die Fränkische Schweiz. Heimatkundliche Beihefte. 9). Palm & Enke, Erlangen u. a. 1995, ISBN 3-7896-0546-8.
  • Otto Graf Seefried: Die Seefried aus dem Riesgau. Eine Familiengeschichte. C. A. Starke, Görlitz 1910.
  • Horst Weigelt: Luthers Erbe in Buttenheim und Umgebung. In: Horst Weigelt: Von Schwenckfeld bis Löhe. Aspekte aus der Geschichte evangelischer Theologie und Frömmigkeit in Bayern. Gesammelte Aufsätze (= Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns. Bd. 73). Degener, Neustadt a.d. Aisch 1999, ISBN 3-7686-4195-3, S. 1–19.

Weblinks

 Commons: Buttenheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Buttenheim – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111101/190224&attr=OBJ&val=1111
  3. FrankenWiki: Juden in Buttenheim. Stand 17. Juli 2011.
  4. Alemannia Judaica: Buttenheim – Jüdische Geschichte / Synagoge. Stand 17. Juli 2011.
  5. Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 429.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 673.
  7. Sechstes Gesetz zur Änderung der Gliederung von Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften vom 23. November 2001 (GVBl S. 738)
  8. Siehe Liste fränkischer Rittergeschlechter

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