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Braniewo

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Braniewo
Wappen von Braniewo
Braniewo (Polen)
Braniewo
Braniewo
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Ermland-Masuren
Landkreis: Braniewo
Fläche: 12,4 km²
Geographische Lage: 54° 23′ N, 19° 49′ O54.38354166666719.816713888889Koordinaten: 54° 23′ 1″ N, 19° 49′ 0″ O
Höhe: 14 m n.p.m
Einwohner:

17.040
(30. Jun. 2019)[1]

Postleitzahl: 14-500 bis 14-506
Telefonvorwahl: (+48) 55
Kfz-Kennzeichen: NBR
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK 54: ChruścielGronowo (- Mamonowo - Kaliningrad)
DW 504: Elbląg - Frombork - Braniewo
DW 507: Braniewo - Pieniężno - Orneta - Dobre Miasto
Schienenweg: PKP-Linie 204: Malbork - ElblągMamonowo - Kaliningrad
PKP-Linie 221: Braniewo - Gutkowo (- Olsztyn)
Nächster int. Flughafen: Danzig
Kaliningrad
Gemeinde
Gemeindeart: Stadtgemeinde
Fläche: 12,4 km²
Einwohner:

17.040
(30. Jun. 2019) [2]

Bevölkerungsdichte: 1379 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 2802011
Verwaltung (Stand: 2013)
Bürgermeister: Henryk Mroziński
Adresse: ul. Kościuszki 111
14-500 Braniewo
Webpräsenz: www.braniewo.pl

Braniewo [braˈɲɛvɔ] (deutsch Braunsberg) ist eine Stadt im Powiat Braniewski in der polnischen Woiwodschaft Ermland-Masuren, im früheren Ostpreußen.

Geographische Lage

Braniewo liegt etwa sieben Kilometer vor der Mündung des Flusses Passarge (Pasłęka) in das Frische Haff im Nordwesten der Woiwodschaft Ermland-Masuren. Die polnisch-russische Grenze verläuft sechs Kilometer nördlich, und das 60 Kilometer nordöstlich gelegene Kaliningrad (Königsberg) ist über die Landesstraße 54 und 504 (beide führen über die Trasse der ehemaligen Reichsstraße 1) oder mit der Eisenbahn zu erreichen. 51 Kilometer südwestlich liegt Elbląg (Elbing).

Stadt Braniewo (Braunsberg)

Geschichte

Braunsberg östlich von Elbing und südlich von Königsberg auf einer Landkarte von 1910
Braunsberg 1684
Braunsberg um 1900
Die gotische Katharinenkirche mit ihrem für das Ermland typischen massigen Turm, eine der größten Kirchen des Ermlands

Ausführungen des Topographen Goldbeck aus dem Jahre 1785 zufolge ist Braunsberg nach dem Olmützer Bischof Bruno von Schauenburg benannt, der 1254 und 1267 den böhmischen König Ottokar II. Přemysl begleitete, als dieser sich im Baltikum am Kreuzzug des Deutschen Ordens gegen die Pruzzen beteiligte.[3] Ein anderer Erklärungsversuch geht davon aus, dass es sich bei dem Ortsnamen um eine Verformung von prußisch Brusebergue (Preußenlager) handeln könnte. Der gleichnamige Ort Braunsberg in Böhmen, der um die gleiche Zeit gegründet wurde, ist ebenfalls nach Bruno von Schauenburg benannt worden.

Der Ort nahe dem Ausfluss der Passarge (Pasłęka) ins Frische Haff vermittelte schon in Vorordenszeiten den Ein- und Ausfuhrhandel über See. Bei Groß Tromp wurde in einem Grab ein reicher Fund römischer Goldmünzen gemacht. Ein großer Stein in der Passarge bei Grunenberg wurde bis in jüngste Zeit als Opferstein bezeichnet. Bei der Schreit führte eine Furt durch die Passarge, die von Einheimischen als „Cucke“ oder „Cuckumbrasch“ benannt wurde („unterirdische“ Durchfahrt). In der Umgebung sind etliche prußische Wallanlagen, Schanzen und Burgen belegt.

Braunsberg entstand um die Ordensburg Braunsberg des ermländischen Domkapitels und später des Bischofs von Ermland am Ufer des Flusses Passarge (polnisch Pasłęka) und wurde von Johannes Fleming, dem Sohn eines Lübecker Ratsherrn gegründet. In der Friedensurkunde vom 7. Februar 1249 wird den sich unterwerfenden Prußen die Verpflichtung auferlegt, in ihrem Gebiet besondere Kirchen zu bauen, darunter eine in Brusebergue.

Bischof Anselm gab der Stadt Braunsberg (früher Brusberg, auch Brunsberg) 1254 Stadtrechte nach Lübischem Recht.[4] 1250 richtete Bischof Anselm aus Meißen dort das ermländische Domkapitel ein. Während des großen Aufstandes in den 1270er-Jahren zerstörten die einheimischen Prußen die Stadt. Bischof Heinrich I. (1278–1300) musste das Kapitel nach Frauenburg verlegen, wo es bis zum 20. Jahrhundert blieb. Als wichtigste ermländische Handels- und Hafenstadt wurde Braunsberg 1358 Mitglied der Hanse und blieb es bis 1608.

Nachdem das umliegende Herzogtum Preußen 1525 protestantisch geworden war, brachte nach 1551 der ermländische Bischof Stanislaus Hosius in der Stadt, die als Teil des Ermlandes unter dem Lehen der polnischen Könige stand (Preußen Königlichen Anteils), eine Gegenreformation in Gang, um ihre Bürger für den katholischen Glauben zurückzugewinnen. Zu diesem Zweck gründete er 1565 das Lyceum Hosianum[5], eine höhere Lehranstalt, aus der das katholische Gymnasium von Braunsberg hervorgegangen ist[6][7], das bis 1945 bestand. 1578 wurde in Braunsberg ein katholisches Seminar für die Missionierung der nordischen Länder gegründet. Während des Ersten Nordischen Krieges war die Stadt für mehrere Jahre von Schweden besetzt.

Bis 1945 gehörte die Stadt zu Preußen bzw. seit 1871 zum Deutschen Reich und war Sitz des Kreises Braunsberg. Auf der Durchreise durch Braunsberg verfasste Karl August von Hardenberg nach einem Gespräch mit König Friedrich Wilhelm III. zwei Tage zuvor seine berühmte Braunsberger Denkschrift vom 12. November 1808, in der er darlegte, wie angesichts der Bedrohung Preußens durch Napoleon die Regierung neu geordnet werden müsse. Er empfahl dem König, – mit aller Vorsicht – dazu auch das erwachende deutsche Nationalgefühl zu nutzen: „Bei der immer drohender werdenden und nicht aus den Augen zu verlierenden Gefahr, daß Napoleon die Vernichtung Preußens beabsichtige, ist Bearbeitung und Benutzung des Nationalgeistes allerdings äußerst wichtig.“[8]

1848 waren im Hafen von Braunsberg vier Handelsschiffe beheimatet.[9] Am 1. August 1853 wurde die Eisenbahn nach Königsberg eröffnet (siehe Preußische Ostbahn).[10] Durch die Verkehrslage begünstigt, blieb Braunsberg eine der größeren und wirtschaftlich bedeutendsten Städte im südlichen Ostpreußen und war nach Allenstein die zweitgrößte Stadt des Ermlands.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Stadt wochenlang schwer umkämpft. Dabei wurde sie zu 80 Prozent zerstört. Die bis dahin gut erhaltene historische Altstadt mit dem altstädtischen Rathaus, den so genannten Hanse-Speichern und den Laubenhäusern am Markt ging in Flammen auf. Der Turm der Katharinenkirche wurde als wichtige Landmarke von deutschen Pionieren gesprengt. Nur die evangelische Kirche aus der Schule Schinkels blieb erhalten. Am 20. März 1945 wurde die Stadt von der sowjetischen Armee erobert und anschließend polnischer Verwaltung unterstellt. Es begann die Zuwanderung von Polen und Ukrainern. Diese kamen zunächst vorwiegend aus den Gebieten östlich der Curzon-Linie, die nach dem Ersten Weltkrieg bis 1923 von Polen unter dem General Józef Piłsudski erobert worden waren. Die Neusiedler waren an ihren Heimatorten im Allgemeinen von der zuständigen Sowjetkommandantur vor die Wahl gestellt worden, entweder eine andere Staatsangehörigkeit anzunehmen oder auswandern zu müssen. Die verbliebene deutsche Bevölkerung wurde aufgrund der Bierut-Dekrete in der Folgezeit vertrieben.

Bedingt durch die Randlage an der neuen Grenze zur Oblast Kaliningrad hat sich die Stadt bis heute nicht erholen können. Eine deutliche wirtschaftliche Belebung erfolgte erst Dank der Öffnung der Grenze am Ende des 20. Jahrhunderts.

Entwicklung der Einwohnerzahl

Jahr Anzahl Anmerkungen
1782 4.370 in 621 Haushaltungen, ohne die Garnison und deren Zivilangehörige[11]
1831 7.144[12]
1875 10.796[13]
1880 11.542[13]
1890 10.351 davon 3.181 Evangelische, 7.559 Katholiken und 104 Juden[13]
1900 12.497
1910 13.601
1925 13.893 davon 4.211 Evangelische, 9.587 Katholiken, 19 sonstige Christen und 52 Juden[13]
1933 15.325 davon 4.299 Evangelische, 10.896 Katholiken, keine sonstigen Christen und 67 Juden[13]
1939 21.142 davon 6.106 Evangelische, 12.435 Katholiken, 21 sonstige Christen und 10 Juden[13]
2001 18.800

Bauwerke

Katharinenkirche

Der Bau der Kirche wurde 1346 in Angriff genommen, der Baubeginn für den 60 m hohen Kirchturm erfolgte 1426. Das gotische, in Backsteingotik errichtete Gebäude verfügt über einen für das Ermland typischen, massigen Turm und ist eine der größten Kirchen des Ermlands. In den Kämpfen um Ostpreußen in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche stark zerstört. Der erst in den 1980er-Jahren erfolgte Wiederaufbau der Katharinenkirche mit ihrem gewaltigen Turm ist ein besonders eindrucksvolles Beispiel polnischer Restaurationskunst.

Im Großen Nordischen Krieg zerschlugen polnische Truppen die alte Glocke aus Bronze. In einer langen lateinischen Inschrift ist der Neuguss aus dem Material der alten Glocke dargelegt. Hierin werden der Bischof Johannes Szembek (1680–1740), der Erzpriester Johannes Gaziorowski, der Kirchenrendant H(einrich) Schorn, der Gießer A(ndreas) Dörling aus Königsberg und das Gussdatum, 24. Oktober 1726, erwähnt. Die andere Glockenseite trägt die Widmung: „BENEDICAMUS PATREM ET FILIUM CUM SANCTO SPIRITU. LAUDEMUS ET SUPEREXALTEMUS EUM IN SAECULA“ (Lasst uns den Vater und den Sohn mit dem Hl. Geist preisen. Wir wollen ihn loben und erheben in Ewigkeit.) Auf der Glocke sind auch die beiden Apostel Peter und Paul dargestellt.

Der Klang der großen Glocke hatte Napoleon 1812 derart begeistert, dass er sie nach Frankreich mitnehmen wollte. Als „musikalisch wertvollste Glocke“ Ostpreußens entging sie zwar im Ersten Weltkrieg den damaligen Metallsammlungen, wurde jedoch 1942 im Zuge der erneuten Metallsammlungen konfisziert und zum Glockenfriedhof in Hamburg verbracht. Sie hängt heute in der Neuen Benediktinerabtei Kornelimünster bei Aachen. Die Verbringung nach Hamburg bewahrte sie vor der Vernichtung bei den Kämpfen um Braunsberg im Jahre 1945.[14]

Andere Gebäude

  • Dreifaltigkeitskirche, spätgotisch, heute orthodox.
  • Evangelische Kirche aus der Schule von Karl Friedrich Schinkel, heute katholisch.
  • Fachwerkspeicher am Ufer der Passarge, einzelne blieben nach 1945 erhalten
  • Sog. Steinhaus, Teil des früheren Priesterseminars, galt seinerzeit als bedeutendstes Bürgerhaus in ganz Ostpreußen
  • Burgtor, einziger Überrest der Bischofsburg
  • Mittelalterliche Stadtmauer und Türme

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Von Berlin aus ist Braniewo mit einer täglichen Eisenbahn-Direkt-Verbindung (während der Sommersaison) per Schlafwagen zu erreichen (weiter nach Kaliningrad).

Persönlichkeiten

Nach Geburtsjahr geordnet

Gmina Braniewo

Allgemeines

Die Gmina Braniewo ist eine Landgemeinde im Powiat Braniewski in der Woiwodschaft Ermland-Masuren. Sie umfasst eine Fläche von 306,93 km² und zählt 6344 Einwohner[15]. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Braniewo (ohne dass jedoch das Stadtgebiet zur Landgemeinde dazugehört).

Nachbarorte der Gmina Braniewo sind:

  • Stadt Braniewo
  • Gmina Frombork (Frauenburg)
  • Gmina Lelkowo (Lichtenfeld)
  • Gmina Pieniężno (Mehlsack)
  • Gmina Płoskinia (Plaßwich)
  • Stadt Mamonowo (Heiligenbeil)/Russland

Gemeindegliederung

Die Gmina Braniewo ist in 22 Ortsteile (sołectwo) untergliedert, auf die sich insgesamt 55 Ortschaften verteilen (in Kursiv-Schrift: Ortsnamen vor 1945):

Sie vereinen Ortschaften bzw. Siedlungen: Bemowizna (Böhmenhöfen), Brzeszczyny (Schwillgarben), Cielętnik (Kälberhaus), Działy (Albertshof), Elżbiecin (Lisettenhof), Glinka (Hermannshof), Goleszewo (Wilhelmshof), Grodzie, Gronówko (Grunenfeld), Grzędowo (Rödersdorf), Józefo (Josephsau), Kalina (Kayling), Kalinówek (Einigkeit), Kiersy (Kirschdorf), Klejnówko (Gut Klenau), Lipowina (Lindenau), Maciejewo (Maternhöfen), Marcinkowo (Anticken), Młoteczno (Hammersdorf), Podleśne (Vorderwalde), Prątnik (Marienfelde), Prętki (Marienhöhe), Różaniec (Rosenort), Rudłowo (Rodelshöfen), Rydzówka, Stara Pasłęka (Alt Passarge), Strubiny (Strauben), Ujście (Pfahlbude), Ułowo (Auhof), Wielewo (Fehlau), Wikielec (Winkelsdorf), Wilki (Birkenau), Zgoda (Gerlachsdorf).

Verweise

Literatur

  • Adolf Poschmann: Braunsberg. In: Handbuch der historischen Stätten, Ost- und Westpreußen. Kröner, Stuttgart 1981, ISBN 3-520-31701-X, S. 24–25.
  • Franz Buchholz: Braunsberg im Wandel der Jahrhunderte. Festschrift zum 650jährigen Stadtjubiläum am 23. und 24. Juni 1934. Ermländische Zeitungs- und Verlagsdruckerei, Braunsberg 1934.
  • Bender: Ueber die Entstehungs- und Entwickelungs-Geschichte der Stadt Braunsberg. In: Zeitschrift für die Geschichte und Altertumskunde des Ermlands. Band 5, Braunsberg 1870, S. 268–294.
  • C. E. Höpfner: Erinnerungen aus den Kriegsläuften 1807 in und um Brausberg. In: Neue Preußische Provinzialblätter, Andere Folge. Band 6, Königsberg 1854 S. 97–115 Volltext in der Google Buchsuche
  • Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I: Topographie von Ost-Preußen. Marienwerder 1785, S. 20–21 (Volltext).

Weblinks

 Commons: Braniewo – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2019. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,99 MiB), abgerufen am 24. Dezember 2019.
  3. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preussen. Band 1: Topographie von Ost-Preussen, Königsberg and Leipzig 1785, S. 20–21.
  4. Heinrich Gottfried Philipp Gengler: Regesten und Urkunden zur Verfassungs- und Rechtsgeschichte der deutschen Städte im Mittelaltere, Erlangen 1863, S. 281, rechte Spalte unten, bis S. 285 und S. 973.
  5. Heinrich Friedrich Jacobson: Geschichte der Quellen des Kirchenrechts des Preußischen Staats, mit Urkunden und Regesten. Teil I, Band 2, Königsberg 1839, S. 225-226.
  6. K. F. Merleker: Historisch-statistische Nachrichten über das Königl. katholische Gymnasium zu Braunsberg. In: Preußische Provinzial-Blätter. Band 16, Königsberg 1836, S. 448–474.
  7. L. Wiese: Das höhere Schulwesen in Preußen. Historisch-statistische Darstellung. Berlin 1864, S. 57-59
  8. Braunsberger Denkschrift vom 12. November 1808, Nr. 10.
  9. E. Wendt & Co. (Hrsg.): Übersicht der Preußischen Handelsmarine. Stettin Januar 1848, S. 4 (online, abgerufen am 4. Juni 2015).
  10. Friedrich Benecke: Die Königsberger Börse. G. Fischer, Jena 1925, S. 20.
  11. Johann Friedrich Goldbeck: Volständige Topographie des Königreichs Preußen. Teil I: Topographie von Ost-Preußen. Marienwerder 1785, S. 20.
  12. August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde. Königsberg 1835, S. 467-468, Nr.81.
  13. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte Ostpreußen - Landkreis Braunsberg (2006).
  14. Informationen auf der Homepage der Abtei Kornelimünster
  15. Główny Urząd Statystyczny, Stan i struktura ludności oraz ruch naturalny w przekroju terytorialnym w 2012 r. (PDF; 1,3 MB), abgerufen am 8. Oktober 2013

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