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Asti

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Asti (Begriffsklärung) aufgeführt.
Asti
Kein Wappen vorhanden.
Asti (Italien)
Asti
Staat: Italien
Region: Piemont
Provinz: Asti (AT)
Koordinaten: 44° 54′ N, 8° 12′ O44.8988888888898.2077777777778123Koordinaten: 44° 53′ 56″ N, 8° 12′ 28″ O
Höhe: 123 m s.l.m.
Fläche: 151,8 km²
Einwohner: 76.164 (31. Dez. 2016)[1]
Bevölkerungsdichte: 502 Einw./km²
Postleitzahl: 14100
Vorwahl: 0141
ISTAT-Nummer: 005005
Demonym: Astigiani
Schutzpatron: San Secondo
Website: Asti

Asti (pmt. Ast) ist eine Stadt in Nordwest-Italien mit 76.164 (Stand 31. Dezember 2016) Einwohnern. Sie liegt in der Region Piemont und ist das Verwaltungszentrum der Provinz Asti.

Geschichte

Asti wurde 89 v. Chr. als römische Kolonie mit dem Namen Hasta gegründet. Bereits im 5. Jahrhundert wird Asti Bischofssitz und damit zur wichtigsten Stadt des Piemont. Im 16. Jahrhundert fällt Asti an das Haus Savoyen. Im Jahr 1797 wird die Republik ausgerufen und Asti wird später unter französischer Vorherrschaft zur Hauptstadt des Départements Tanaro.

Sehenswürdigkeiten

Dom in Asti

Städtepartnerschaft

Asti pflegt eine Städtepartnerschaft mit dem deutschen Biberach an der Riß und ebenfalls mit der amerikanischen Stadt Miami.

Weinbau

Die Gegend um Asti ist für die Rebsorten Barbera, Dolcetto, Freisa, Grignolino, Malvasia und Moscato zugelassen. Es entstehen fruchtige Weine sowie die Schaumweine Asti Spumante oder der Moscato d’Asti.

Der italienische Önologe Federico Martinotti, Direktor des l’Istituto Sperimentale per l’Enologia di Asti, erfand gegen Ende des 19. Jahrhunderts eine neue Technologie zur Herstellung von schäumenden Weinen, die später als Méthode Charmat bekannt wurde.

Persönlichkeiten

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2016.

Weblinks

 Commons: Asti – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:Navigationsleiste Gemeinden Provinz Asti

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Asti aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.