Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

1978

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender

| 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert  
| 1940er | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | 2000er |
◄◄ | | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | | ►►

Ereignisse

  • 1978: Nobelpreis für Physik an: Arno Penzias
  • 1978: Nobelpreis für Medizin an: Daniel Nathans
  • 1978: Nobelpreis für Literatur an: Isaac Bashevis Singer
  • 1978: Friedensnobelpreis an: Menachem Begin
  • 1978: Wirtschafts-Nobelpreis an: Herbert Simon
  • 1978: Fields-Medaille an: Charles Fefferman
  • 1978: Fields-Medaille an: Grigori Margulis
  • 1978: Israel-Preis an Nachum Gutman (Kinderliteratur)
  • 1978: Israel-Preis an Anda Pinkerfeld Amir (Kinderliteratur)
  • 1978: Israel-Preis an Levin Kipnis (Kinderliteratur)
  • 1978: Deutschland. Filbinger-Affäre
  • 1978: Israel gewinnt erstmalig den Eurovision Song Contest in Paris: Yizhar Cohen & Alpha Beta mit dem Lied „A-Ba-Ni-Bi“
  • 1978: Der 1948 in London geborene, weltweit bekannte britisch-zypriotische Sänger und Songwriter Cat Stevens ("Lady D'Arbanville", 1970; "Wild World", 1971; "Moonshadow", 1971; "Father and Son", 1971; "Morning Has Broken", 1972) tritt zum Islam über und nimmt als Namen "Yussuf Islam" an; in der Folge machte er dann z. B. u. a. von sich reden, weil er im britischen Fernsehen erklärte, dass Salman Rushdie den Tod verdiene und er sich unter bestimmten Umständen auch vorstellen könne, das Todesurteil selbst zu vollstrecken; "Juden", schrieb er, "haben weder Respekt vor Gott noch vor seiner Schöpfung"; auf Konferenzen zur "Rückeroberung Jerusalems von den Juden" traf er sich mit Finanziers und Kontaktleuten der Al Qaida; Homosexualität sieht er als "Sünde" und weigert sich, Frauen die Hand zu geben, soll angeblich auch mit Frauen nicht sprechen (Beispiel: Bei der Verleihung des Musikpreises Echo 2007 in Berlin weigerte er sich angeblich, mit den für seine Betreuung abgestellten Hostessen zu reden, was einen ziemlichen Wirbel verursachte)
  • 1978: Die Syrer wechseln im Libanon die Seiten und unterstützen nun die Koalition linksgerichteter Palästinenser, Drusen und Muslime gegen die Christen.
  • 1978: Gründung der Siedlung Ariel mit anfangs 40 Familien, im Jahr 2009 Stadt (Stadt-Status seit 1998) und viertgrösste israelische Siedlung im Westjordanland, sie liegt etwa 40 km östlich von Tel Aviv, 40 km westlich des Jordans und 60 km nordwestlich von Jerusalem; heute (2009) leben dort etwa 18 000 Menschen, und die Stadt nennt sich "Hauptstadt von Samarien"
  • 1978: Gründung der Siedlung Karnei Schomron ("Horn von Samaria") im Westjordanland, Region Samaria, östlich von Kfar Saba (Bevölkerung im Jahr 2005 ca. 6200 Personen)
  • 1978: Gründung der Siedlung Mewo Dotan im Westjordanland (Region Samaria, ca. 300 Einwohner im Jahr 2004)
  • 1978: Gründung der Siedlung Kefar Tapuach im Westjordanland (Region Samaria, um 600 Einwohner im Jahr 2004)
  • 1978: Gründung der Siedlung Mitzpe Jericho im Westjordanland (Region Binjamin, ca. 1500 Einwohner im Jahr 2004)
  • 6.2.1978: Yael Naim in Paris geboren (französische Schreibweise auch Yael Naïm oder Yaël Naïm), französisch-israelische Sängerin und Songwriterin; sie wurde als Tochter tunesisch-jüdischer Eltern in Frankreich geboren; im Alter von vier Jahren zog sie mit ihrer Familie in die israelische Stadt Ramat haScharon in der Nähe von Tel Aviv, wo sie aufwuchs; während der ersten Schuljahre begann sie sich für das Klavier zu interessieren und lernte Klavierspielen; mit zwölf Jahren entdeckte sie die Musik der Beatles für sich und fing an, eigene Lieder zu komponieren; später lernte sie auch noch Gitarre; mit 18 traf Yael Naim in einem Tel Aviver Jazz-Club Musiker von Wynton Marsalis und trat mehrmals mit ihnen zusammen auf; während ihres zweijährigen Wehrdiensts in der israelischen Armee war sie Solistin im Orchester der Luftwaffe; danach tourte sie als Musikerin mit der Band The Anti Collision durch Israel; als sie 2000 an einem Wohltätigkeitskonzert in Paris teilnahm, wurde sie von der Plattenfirma EMI entdeckt und unter Vertrag genommen; ihr Debütalbum In A Man's Womb erschien ein Jahr später; aber obwohl sie beim französischen Publikum durch eine Rolle im erfolgreichen Musical Les dix commandements (Die zehn Gebote) von Pascal Obispo, die sie zweieinhalb Jahre lang spielte, zusätzliche Bekanntheit erlangte, floppte das Album und warf sie erst einmal zurück; ab 2004 sang sie in einem weiteren Musical, Spartacus le gladiateur; des Weiteren begann ihre Zusammenarbeit mit dem Perkussionisten und Produzenten David Donatien; über zwei Jahre entwickelte sie ihren Stil weiter und arbeitete an ihrem zweiten, nach ihr selbst benannten Album, das 2007 bei Tôt ou tard/Warner erschien; darauf singt sie sowohl in Englisch als auch in Hebräisch und Französisch; diesmal bekam Naim Lob von der Musikkritik, und besonders ihre Version des Britney-Spears-Songs Toxic erregte Aufmerksamkeit; Anfang 2008 fand dann eines der Albumlieder, New Soul, Verwendung in der Werbung für ein neues Notebook-Modell von Apple, das Apple MacBook Air; durch die häufige Wiederholung in den Fernsehspots wurde das Lied sehr populär
  • 20.-28. Februar 1978: 29. Zionistischer Weltkongress
  • 11. März 1978: Israel. Küstenstraßen-Anschlag (Coastal Road Masscre). Elf palästinensische Fatah-Terroristen unter Führung der (später von der Palästinensischen Autonomiebehörde glorifizierten) neunzehnjährigen Dalal al-Mughrabi, die mit Gummibooten an der Küste südlich von Haifa unbemerkt gelandet waren, fallen von Norden her am 11.3.1978, einem Schabbat, in Israel ein und ermorden eine amerikanische Touristin, die am Strand spazieren ging und Landschaftsaufnahmen machte; anschliessend stoppten sie ein Taxi und töteten die Insassen; ebenso entführen sie einen Bus mit Zivilisten (zwei Busse mit Ausflüglern hatten sie auf der Autobahn gestoppt und gekapert, alle Passagiere, darunter 30 Kinder, anschliessend in einen der Busse verfrachtet); während der Fahrt schossen sie wie wild aus den Fenstern des Fahrzeugs auf den Gegenverkehr, warfen Granaten auf Autofahrer und hinterlassen eine lange Blutspur; als israelische Truppen schliesslich dem Bus nahe Tel Aviv den Weg abschnitten, eröffneten die Terroristen das Feuer; bei den sich anschliessenden wilden Schusswechseln geriet der Bus in Brand, mehr als die Hälfte der Passagiere (34 Geiseln) und neun der elf Terroristen kommen ums Leben; beteiligt war auch Ehud Barak, der erst später mit einer Militäreinheit an den Ort des Geschehens kam und gefilmt wurde, wie er auf al-Mughrabi schoss und ihren Leichnam über die Strasse zog; Israel marschiert als spätere Reaktion im Südlibanon ein ("Operation Litani"); nachdem der UN-Sicherheitsrat in der Resolution 425 den israelischen Rückzug verlangte und die Entsendung von friedenserhaltenden Truppen in den Libanon (UNIFIL) angekündigt hatte, zog Israel seine Truppen zwei Monate später zurück; auch die internationalen Truppen dort konnten nicht verhindern, dass die Terroristen die Region erneut infiltrierten und neue, noch gefährlichere Waffen mitbrachten; diese Eskalation der Gefahr führte schliesslich zur israelischen Invasion im Jahr 1982
  • 15.5.1978: Eröffnung des Bet Hatefutsot, des Museums der jüdischen Diaspora, in Tel Aviv
  • 7.8.1978: Baden-Württembergs Ministerpräsident Hans Filbinger, Marinerichter a. D. und als solcher an Todesurteilen im Dritten Reich beteiligt, tritt zurück
  • 1.9.1978: Adam Gadahn in den USA geboren, Sprecher der al-Qaida; Adam Yahiye Gadahn, geboren als Adam Pearlman, Sohn von Jennifer und Phil Gadahn, ein bekannter Musiker; Gadahns jüdischer Grossvater väterlicherseits, Carl Pearlman, war ein prominenter Chirurg und im Board of Directors der Anti-Defamation League; vor Adams Geburt konvertierte sein Vater Phil Pearlman zum Christentum und änderte seinen Namen in "Gadahn" (in Anlehnung an den biblischen Gideon); Gadahns Familie produzierte in grossem Stil in Winchester, Riverside County, California, Halal-Fleisch, d. h. sie hielten Ziegen und schlachteten sie den islamischen Vorschriften gemäss, Adam Gadahn ist ein radikalisierter Konvertit zum Islam und wurde zum englisch-sprachigen Sprecher der al-Qaida; von 2004 bis 2006 trat er in einer Reihe von Videos – mit Rauschebart und Turban – als "Azzam the American" auf; 2004 kam er auf die FBI-Liste (FBI Seeking Information – War on Terrorism); am 11. Oktober 2006 wurde er vom Staat Kalifornien zum Hochverräter erklärt – der erste Hochverratsfall in Amerika seit 1952; sein Aufenthalt (2007) ist vermutlich in Pakistan; er wurde von seinen Eltern zu Hause unterrichtet und herangezogen, im Alter von 16 ging er zu seinen Grosseltern nach Santa Ana, Kalifornien, blieb ein Eigenbrötler, hatte kaum soziale Kontakte, war ein Fan schräg-brutaler Musik ("Death Metal"); mit 17 begann er den Islam zu studieren und geriet in Kontakt zu gleichaltrigen Fundamentalisten, konvertierte ein Jahr später, ging 1998 nach Pakistan, heiratete dort eine aus Afghanistan geflüchtete Muslima, hielt aber unregelmässigen Kontakt zu seiner Familie; in Pakistan radikalisierte er sich zunehmend und trat seither mehrfach als Sprecher der verbrecherischen Organisation auf, um u. a. Präsident Bush zu erklären, was er zu tun habe, um künftige Terror-Anschläge abzuwenden
  • 17.9.1978: Friedensabkommen von Camp David, dem Landsitz des US-Präsidenten (durch den israelischen Premierminister Menachem Begin, den ägyptischen Präsident Anwar al-Sadat sowie US-Präsident Jimmy Carter); Friedensformel „Land gegen Frieden“, Israel gibt schrittweise in den folgenden Jahren den Sinai (91% des Territoriums, das Israel im Sechs-Tage-Krieg erobert hatte) an Ägypten zurück, forciert aber den Ausbau der Siedlungen im Gazastreifen und im Westjordanland. Israel hatte mit dem Verzicht auf die Sinaihalbinsel weit grössere wirtschaftliche und strategische Opfer für die Normalisierung der Beziehungen beider Länder gebracht als Ägypten. Israel erhielt zwar amerikanische Unterstützung für den Rückzug, verzichtete jedoch mit der Rückgabe des Territoriums an einen Nachbarn, der gerade diese Region immer wieder zum Ausgangspunkt militärischer Übergriffe gemacht hatte, auf ein Gebiet, das ausserordentlich wichtig für seine Verteidigung war. Darüber hinaus bedeutete dieser Verzicht auch den Verzicht auf die direkte Kontrolle seiner Schiffswege von und nach Eilat, auf 1 500 km feste Strassen, auf Häuser, Fabriken, Hotels, Kliniken und landwirtschaftliche Nutzfläche. Da Ägypten darauf bestanden hatte, dass auch die jüdischen Zivilisten die Sinaihalbinsel verliessen, verloren 7 000 Israelis ihre Häuser und die Lebensgrundlage, die sie sich in mühevollen Jahren in der Wüste aufgebaut hatten. Das war eine physisch und psychisch absolut traumatische Erfahrung, vor allem für die Einwohner von Yamit, die mit Gewalt von Soldaten aus ihren Häusern vertrieben werden mussten. Des Weiteren verlor Israel die auf den Sinaibergen gelegenen Frühwarnanlagen, die dem Militär Daten über Truppenbewegungen auf der Westseite des Suezkanals sowie in den Gebieten um den Golf von Suez und den Golf von Eilat lieferten und von grösster Wichtigkeit für die Verteidigung gegen Angriffe aus dem Osten waren. Israel musste im Rahmen des Rückzugs über 170 militärische Einrichtungen, Flugfelder und Armeestützpunkte auflösen bzw. verlegen. Nicht zuletzt verzichtete Israel mit der Übergabe der Sinaihalbinsel an Ägypten auf seine vielleicht einzige Chance für eine unabhängige Energieversorgung. Das Alma-Ölfeld im Süden der Halbinsel, das Israel entdeckt und ausgebeutet hatte, ging im November 1979 in ägyptischen Besitz über. Zu diesem Zeitpunkt war die Anlage die grösste einzelne Energiequelle des israelischen Staates und stellte die Hälfte des israelischen Energiebedarfs sicher. Israel, das den Wert der noch ungezapften Reserven von Alma auf 100 Milliarden Dollar schätzte, hatte damit gerechnet, durch den weiteren Ausbau und die Ausbeutung des Gebiets bis 1990 in seiner Energieversorgung autark zu werden.
  • 20.9.1978: Sarit Hadad geboren in Chadera, Israel, israelische Sängerin; ihr bürgerlicher Name lautet Sarah Chodedtow; mit acht Jahren trat sie in einem lokalen Club auf und spielte Klassische Musik auf dem Klavier; sie brachte sich u. a. selbst Orgel, Gitarre, Akkordeon und Darabuka (Trommel) bei; im Alter von 15 Jahren schloss sie sich der Hadera Youth Band an; während ihrer Solo-Karriere veröffentlichte Sarit Hadad zahlreiche Gold- und Platin-Alben und erreichte Spitzenplatzierungen in den israelischen Charts; im Jahr 2002 vertrat sie Israel beim Eurovision Song Contest mit dem Song Light a Candle; Sarit Hadad verbrachte den grössten Teil ihrer Schulzeit an der Democratic School of Hadera; Diskographie: Nitzotz ha-Hayyim - Spark of Life (1995); Ha-derekh she-baharti - Road I Chose (1997); Sarit Hadad be-hofa'ah hayah be-Tzarfat - Live in France (1998); Sarit Hadad be-aravit - Sarit Hadad in Arab (1998); Hok ha-Hayyim - Law of Life (1998); Kmo Cinderela - Like Cinderella (1999); Mega-Mix (1999); Ha-hofa'ah - Live in Heychal Hatarboot Tel-Aviv (2000); La'asot mah she-ba li - Doing What I Want (2000); Ashlayot metukot - Sweet Illusions (2001); Yaldah shel ahavah - Child of Love (2002); Rak ahavah taví ahavah - Only Love Will Bring Love (2003); Chagiga - Party (2004); Miss Music (2005); Ze Sheshomer Alay - Whom Who Guards Me (2007); The Smooth Collection (2008); The Beat Collection (2008)
  • 8. Oktober 1978: Maya Saban in Berlin geboren, Pop-Sängerin, sie ist die Tochter einer jüdischen Deutschen und des in Deutschland lebenden Israeli Shlomo Saban
  • 16.10.1978: Der Pole (manche behaupten, der polnische Jude, vielleicht erfährt die Welt darüber künftig etwas Genaueres; er wurde geboren in Wadowice am 18.5.1920, die Mutter war Emilia Kaczorowska) Karol Wojtyla, der erste Nicht-Italiener seit über 400 Jahren, wird Papst Johannes Paul II.
  • 10.12.1978: Begin und Ägyptens Präsident Sadat erhalten den Friedensnobelpreis für den Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel.
  • 1978-1983: Yitzchak Navon Präsident Israels

Bücher

  • Henriette Hannah Bodenheimer, Der Durchbruch des politischen Zionismus in Köln 1890-1900, Köln 1978
  • Martin Schmall, Die Juden in Michelstadt, 1658-1942, Michelstadt 1978
  • Herbert Rosenkranz, Verfolgung und Selbstbehauptung. Die Juden in Österreich 1938-1945, Wien und München 1978
  • Hans-Otto Schembs, Bibliographie zur Geschichte der Frankfurter Juden 1781-1945, Frankfurt/M. 1978
  • Klaus H. S. Schulte, Bonner Juden und ihre Nachkommen bis um 1930. Eine familien- und sozialgeschichtliche Dokumentation, Bonn 1978
  • Leo Prijs (Hrsg.), Hauptwerke der hebräischen Literatur. Einzeldarstellungen und Interpretationen von Bibel und Talmud bis zur zionistischen Moderne, München 1978 (Edition Kindlers Literaturlexikon)
  • P. Schäfer, Studien zur Geschichte und Theologie des rabbinischen Judentums, Leiden 1978
  • J. Maier, Jesus von Nazareth in der talmudischen Überlieferung, Darmstadt 1978
  • J. Wachten, Midrasch-Analyse. Strukturen im Midrasch Qohelet Rabba, Hildesheim 1978
  • Dan Michman, The Jewish Refugees from Germany in the Netherlands, 1933-1940, Jerusalem 1978
  • Jul Margolinsky, Jødiske dodsfalt in Danmark 1693-1976, Kopenhagen 1978
  • J. A. Fitzmeyer – D.J. Harrington, A Manual of Palestinian Aramaic Texts, Rom 1978
  • S. Hopkins, A Miscellany of Literary Pieces from the Cambridge Genizah Collections, Cambridge 1978
  • Ephraim E. Urbach, Pitron Torah. A Collection of Midrashim and Interpretations, Jerusalem 1978 (enthält zahlreiche Fehler)
  • B. T. Viviano, Study as Worship. Aboth and the New Testament, Leiden 1978
  • R. Goldenberg, The Sabbath-Law of Rabbi Meir, Missoula 1978
  • Meir Wunder, Meorei Galicia. Encyclopedia of Galician Rabbis and Scholars, Bd. I, Jerusalem 1978 (hebräisch)
  • Yehuda Sluzki, Summary of the Hagana Book, Tel Aviv 1978
  • Joseph Gutmann, Buchmalerei in hebräischen Handschriften, München 1978
  • A. M. Haberman, The printer Daniel Bomberg and the list of books published by his press, Safed-Tel Aviv 1978
  • A. M. Haberman, Peraqim be-toldot ha-madpisim ha-ibrim we-injane sefarim, 1476-1896, Jerusalem 1978
  • Wahid al-Daly, The Secrets of the Arab League and Abd al-Rahman Azzam, Kairo 1978 (arabisch)
  • J. Neusner, A History of the Mishnaic Law of Holy Things, 6 Bände, Leiden 1978-1980
  • Haim Hillel Ben-Sasson (Hrsg.), Geschichte des jüdischen Volkes, 3 Bde., 1978-1980 (Mitarbeiter: Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai, Shmuel Ettinger) (Ersterscheinung Tel Aviv 1969 hebräisch)

1978 in Wikipedia


Dieser Artikel / Artikelstub / diese Liste wurde in Jewiki verfasst und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Michael Kühntopf. Weitere Artikel, an denen dieser Autor / diese Autorin maßgeblich beteiligt war: 2.655 Artikel (davon 1.531 in Jewiki angelegt und 1.124 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.