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100 v. d. Z.

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Ereignisse

  • Um 100 v. d. Z.: Der Verlust des wichtigen Hafens von Gaza an den hasmonäischen König Alexander Jannäus liess die nabatäischen Gewinne aus dem Handelsverkehr mehr und mehr schwinden. Einige ihrer städtischen Siedlungen im Negev, darunter Advat, wurden damals aufgegeben.
  • Um 100 v. d. Z.: Im apokryphen jüdisch-griechischen Aristeasbrief wurde die Entstehung der griechischen Pentateuchübersetzung legendär verklärt beschrieben, als einheitliches Werk von 72 Übersetzern / d. h. 70 bzw. 72 jüdische Dolmetscher, vom ägyptischen König mit der Übersetzung der Tora beauftragt, lieferten, jeder unabhängig vom anderen, wörtlich den gleichen Text! Die Rede ist von der Septuaginta, sechs Übersetzer aus jedem der 12 Stämme Israels – „Septuaginta“ bedeutet allerdings lat. "70" (hebräisch Targum ha-Schiwim, "Übersetzung der 70"); sie gingen angeblich auf der Insel Pharos in Klausur und brachten ihre Arbeit in nur 72 Tagen zu Ende, auf angebliche Veranlassung von Ptolemaios II., der sich eine griechische Fassung des „jüdischen Gesetzes“ für seine berühmte Bibliothek in Alexandria wünschte; tatsächlich hat es von früh an mehrere Übersetzungstraditionen gegeben; aus Qumran sind Reste griechischer Pentateuchtexte erhalten, die mit den althebräisch geschriebenen zu den frühesten gehören (ab ca. 200 v.); Abfassung der Septuaginta im alexandrinischen Judentum, Abschluss etwa im 2. Jhd. v.; für die Textgeschichte der hebräischen Bibel durch Lesarten wichtig geworden, für die altjüdische Liturgiegeschichte durch die allein in ihr überlieferten Apokryphen (der Grossteil davon in der katholischen Bibel als "Deuterokanonika"); vom Christentum übernommen und mit dem griechischen Neuen Testament dann zur christlichen Bibel vereinigt; - unabhängig von der Darstellung bei Aristeas waren es sicher auch die Bedürfnisse der jüdischen Gemeinde selbst, die zur Übersetzung geführt haben, denn schon bald konnte ein grosser Teil der alexandrinischen Juden nicht mehr genug Hebräisch, um der Schriftlesung in der Synagoge folgen zu können; sollte dieser Teil nicht jegliche Kenntnis der überlieferten Religion verlieren und nach und nach dem Judentum völlig verlorengehen, musste man ihm mit einem griechischen Gottesdienst entgegenkommen; dies schliesst nicht aus, dass die Bibelübersetzung zusätzlich durch Rücksicht auf die nichtjüdische Umwelt bestimmt war, der griechische Bibeltext könnte Voraussetzung für eine offizielle Anerkennung der jüdischen Religion gewesen sein; zugleich eröffnete er interessierten Nichtjuden den Zugang zur jüdischen Religion; die Qualität der Übersetzung ist recht verschieden, manche biblische Schriften sind getreu übertragen worden (Tora), andere sklavisch wörtlich (z. B. Kohelet), wieder andere sehr frei (z. B. Daniel); allerdings ist mancher Text, den man bisher als Beispiel für freie oder auch fehlerhafte Übersetzung herangezogen hat, durch neue hebräische Textfunde (besonders aus Qumran) inzwischen rehabilitiert worden, so dass die Beurteilung der LXX vielfach zu überprüfen ist.
  • Ab 100 v. d. Z.: Alexandria Sitz der grössten Gemeinde der jüdischen Diaspora und Zentrum der jüdisch-hellenistischen Kultur (Septuaginta, der Philosoph Philo)
  • Um 100 v. bis um 40 v.: Alexander Polyhistor (Lucius Cornelius Alexander Polyhistor), antiker griechischer (nichtjüdischer) Gelehrter; aufgrund seiner vielfältigen Studien erhielt er den Beinamen "Polyhistor"; die Mehrzahl seiner Werke ist verloren gegangen, aber einige Zitate und Fragmente, die bei anderen Schriftstellern erhalten sind, werfen ein interessantes Licht auf Geschichte und Kultur des östlichen Mittelmeerraumes; Alexanders bedeutsamster Traktat bestand aus 42 Büchern über historische und geographische Fragen nahezu aller Länder der antiken Welt; sein zweites bedeutendes Werk behandelt die Juden und enthält in nacherzählender Form Exzerpte von jüdischen Schriftstellern, die anderweitig unbekannt sind; Lit.: Jakob Freudenthal: Hellenistische Studien. Alexander Polyhistor und die von ihm erhaltenen Reste judäischer und samaritanischer Geschichtswerke, Breslau 1875; Nikolaus Walter: Fragmente jüdisch-hellenistischer Historiker. Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit I/2, Gütersloh 1976; Nikolaus Walter: Fragmente jüdisch-hellenistischer Exegeten. Jüdische Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit III/2, Gütersloh 1975
  • Nach 100 v. d. Z.: Petra wird Hauptstadt der Nabatäer.
  • Nach 100 v. d. Z.: "Martyrium des Jesaja", apokryphe Schrift, ursprünglich hebräisch geschrieben, nur in äthiopisch erhalten; es erzählt, wie der Prophet sein Martyrium vorhersagt und später tatsächlich unter König Manasse in einem Baum, in den er sich geflüchtet hatte, zersägt wird; diese Legende wird zusammen mit zwei anderen (jüngeren) Schriften überliefert: Die "Himmelfahrt des Jesaja" (3. bis 4. Jhdt. nach) dürfte zwar jüdischer Herkunft sein, ist aber christlich überarbeitet, während die "Vision des Jesaja" (um 100 nach) wohl von Anfang an eine christliche Schrift war.
  • Nach 100 v. d. Z.: Testament Hiobs / Ijobs, pseudepigraphische Schrift in 53 Kapiteln, Sprache griechisch, ursprüngliche Sprache (aramäisch?) unsicher; Inhalt: Hiobs Abkehr vom Götzendienst, sein Leid und seine Hoffnung auf die himmlische Welt
  • Nach 100 v. d. Z.: das dritte Buch der Makkabäer, apokryphes Buch des Alten Testaments, das in griechischer Sprache vermutlich im 1. Jahrhundert v. d. Z. (ggf. aber auch später) von einem orthodoxen Juden in Alexandrien verfasst wurde; in den meisten Orthodoxen Kirchen ist es als Teil der Bibel anerkannt, nicht jedoch in den Westkirchen; das Buch nimmt auf die Makkabäer keinen Bezug; den Titel erhielt die Schrift deshalb, weil sie sich in ihrer Darstellung an das Schema der pathetischen Geschichtsschreibung des 2. Makkabäerbuches anlehnt; es wird von der Unterdrückung der ägyptischen Juden durch die Hellenisten berichtet sowie von ihrer Errettung durch den Eingriff Gottes; das Buch beschreibt dabei legendenhaft Begebenheiten, die sich einige Jahrzehnte vor dem Aufstand der Makkabäer ereignet haben sollen, es ist vergleichbar mit den Erzählungen in Esther und Judith; das Buch hat folgenden Inhalt: Ptolemaios IV. (221-204), der Herrscher des hellenistischen Ptolemäerreiches in Ägypten, versucht die jüdische Kolonie in Alexandrien zum Dionysoskult zu überreden, weil er zornig ist, dass er den Tempel in Jerusalem nach seinem Sieg über Antiochos III. nicht hat betreten dürfen; da er die Juden nicht bekehren kann, will er sie schliesslich von trunken gemachten Elefanten zertrampeln lassen; dreimal aber werden die in der Arena zusammengetriebenen Juden durch die Vorsehung errettet, die Elefanten wenden sich statt dessen, von Engeln aufgeschreckt, gegen die Zuschauer des Spektakels, und der König wird letztlich durch himmlische Erscheinungen bekehrt und zum Beschützer der Juden; die wunderbar erretteten Juden töten die vom Glauben Abgefallenen und beschliessen ein jährliches Gedenkfest; die historische Glaubwürdigkeit des Buches wird allgemein angezweifelt; möglicherweise diente ein Vorfall während der Regierungszeit des späteren Herrschers Ptolemaios VIII. Euergetes (146-117) als Vorlage, der laut Flavius Josephus Elefanten alexandrinische Juden zertrampeln lassen wollte, die Elefanten wandten sich aber gegen die Diener des Königs; bemerkenswert ist die stark satirische Darstellung des heidnischen Übeltäters; dieser erscheint als zunächst furchteinflössende, zugleich aber höchst lächerliche, schwankende und unbeherrschte Gestalt
  • Nach 100 v. d. Z. (bis spätestens 100): das vierte Buch der Makkabäer (oder Von der Herrschaft der Vernunft), apokryphes Buch des Alten Testaments; in vielen orthodoxen Kirchen erscheint es als Anhang zum Alten Testament der Bibel, in westlichen Bibeln ist es dagegen üblicherweise nicht enthalten; eine - nur bis zum 4. Jahrhundert zurückreichende - Tradition schreibt das Buch Flavius Josephus zu; das Buch wurde vermutlich in Alexandrien (wohl eher als in Antiochien) verfasst, ist als eine philosophisch-ethische Rede konzipiert und versucht die These zu beweisen, dass die Vernunft Herrscherin über die Triebe ist; dazu verwendet es Beispiele aus dem 2. Makkabäer-Buch (Kap. 6 und 7), weshalb es an die Makkabäerbücher historischen Inhalts angereiht wurde; in Vers 9 des einleitenden Teils heisst es z. B. über Eleazar und die sieben Brüder: „Denn indem diese der Schmerzen bis zum Tod allesamt nicht achteten, zeigten sie, dass die Vernunft über die Triebe Gewalt hat“; so mahnt es die Juden zur Treue zum Gesetz; das Buch bezieht sich zwar auf Ereignisse der jüdischen Geschichte, ist aber insgesamt stark von der griechischen Populärphilosophie, vor allem der Stoa, geprägt
  • Nach 100 v. d. Z.: Simeon b. Schetach, Gesetzeslehrer (Pharisäer), nach talmudischer Tradition Bruder der Königin Salome Alexandra
  • Nach 100 v. d. Z.: Aqabja (Akabja) ben Mahalalel (Abot III, 1 u. ö), lässt sich historisch nicht genau einordnen; der Talmud beschreibt ihn als weisesten und gottesfürchtigsten Mann seines Zeitalters; laut Mischna schlossen die Tempelhallen zur Zeit des Pessachopfers keinen Menschen ein, der an Wissen und Gottesfurch Akabja geglichen hätte
  • 1. Jhdt. v.: Im 1. Jhdt. v. sind Juden an allen Orten der bekannten Welt (nach dem römischen Geographen Strabo).
  • Nach 100 v. d. Z.: Synagogen: Die älteste bekannte Synagoge ausserhalb des Heiligen Landes ist die auf der Insel Delos in der Ägäis (1. Jhdt. v.). Antike Autoren, darunter Josephus und Philo, erwähnen noch andere jüdische Gemeindehäuser des 2. und 1. Jhdts. v. Aus den neutestamentlichen Schriften geht klar hervor, dass die jüdischen Gemeinden des 1. nachchristlichen Jhdts. überall im östlichen Mittelmeerraum Synagogen besassen, und dasselbe gilt wahrscheinlich auch für die Juden von Rom. In Palästina entstanden Gebäude, in denen die Juden sich versammeln konnten, nicht vor dem späten 2. oder dem frühen 1. Jhdt. v. d. Z. Die ersten wirklichen Synagogen, die bis heute in Palästina entdeckt wurden, sind die von Gamla aus dem 1. Jhdt. v. und – vielleicht – die der Zeloten von Masada (über den Vorgängerbau an derselben Stelle weiss man fast nichts). In Herodium gestalteten die Zeloten das triclinium, den Speisesaal der königlichen Residenz, zu einer Synagoge um. Gebetsversammlungen wurden wohl oft, wie auch bei den frühen Christen üblich, in Privathäusern abgehalten, was die Tatsache erklären könnte, dass die Archäologen für einen Zeitraum von fast zweihundert Jahren keinerlei Synagogenbauten in Palästina nachweisen können. Aus der Periode zwischen dem 4. und 7. Jhdt. dagegen, in der die Juden offenbar eine Zeit des Wohlstands und neuer Zuversicht erlebten, finden sich allenthalben aufwendig gebaute und reich ausgestattete Synagogen. Viele von ihnen besassen wunderschöne Mosaiken im römischen Stil. Klassische Beispiele im Norden des Landes, wo sich nach dem zweiten jüdischen Aufstand viele Flüchtlinge niedergelassen hatten, sind etwa die Synagogen von Kafarnaum (4./5. Jhdt. n.), Korazim und Qazrin. Im Süden sind Bet Guvrin, Engedi, Jericho und Gaza zu nennen. Das jüdische Leben scheint unter der Herrschaft von Byzanz aufgeblüht zu sein.
  • Nach 100 v. d. Z.: Boëthosäer (nach Boethos, angeblich Schüler des Antignos von Socho, vgl. Abot I.,3), jüdische Sekte, Abzweigung der Sadduzäer, Gegner der Pharisäer
  • Nach 100 v. d. Z.: Damaskus Sitz einer jüdischen Sekte, „Gemeinde des neuen Bundes“, literarisches Dokument: so genannte „Damaskus-Schrift“ (hebräisch)
  • Nach 100 v. d. Z. (?): Gebetsriemen, Tefillin (griechisch: Phylakterien) (vgl. Ex. 13,9; Dtn. 6,8; Matth. 23,5), werden von männlichen Personen über 13 Jahren am linken Arm, dem Herzen gegenüber, und an der Stirn beim Morgengebet der Wochentage getragen, mit je einem auf den schwarzen Riemen befestigten Kästchen, in dem sich 4 Toraabschnitte, auf Pergament geschrieben, befinden. Sofort, nachdem man sich in den Tallit gehüllt hat, legt man die Tefillin an, und sie bleiben an ihrem Platz, bis das Gebet beendet ist (jeden Tag, ausser an Schabat und an Feiertagen; mit Feiertagen sind die fünf in der Tora namentlich angeführten Feiertage gemeint: das Neujahrsfest, der Versöhnungstag, das Laubhüttenfest, das Passafest, das Wochenfest). Zum Neumond muss man die Tefillin ebenfalls anlegen, allerdings müssen sie vor dem Mussafgebet, das nur am Schabat und an Feiertagen gesprochen wird, wieder abgenommen werden. Die Tefillin legt ein Jude ab dem 13. Lebensjahr morgens an, und zwar für das Morgengebet, obwohl dieses Gebot den ganzen Tag über gültig ist. Sehr fromme Juden achten streng darauf, die Tefillin zu allen Tagesstunden anzulegen, und damit wird ihnen gleichzeitig ein geheiligter Lebensstil abverlangt, der sich mit den Tefillin an Stirn und Armen in Übereinstimmung befindet. Ursprung des Gebotes, die Tefillin anzulegen (wichtigste Stellen): 2. Mose 13,9; 13,16. Die Tefillin bestehen aus vier Texten (Stellen aus 2. Mose und 5. Mose), die auf ein Stück Pergament geschrieben und in eine Hülle aus der Haut eines reinen Tieres (wenn möglich eines Ochsen) gelegt werden (Bayit). Die Tefillin für den Arm bestehen aus einem Bayit, und alle vier Zitate stehen auf einem Stück Pergament, das in das Gehäuse geschoben wird. Die Tefillin für die Stirn bestehen dagegen aus vier einzelnen Zellen, und jede Zelle enthält ein kleines Pergament mit jeweils einem der vier Zitate. Nach Aussage des Talmud bedeutet das Wort Totafot, mit dem die Kopftefillin bezeichnet werden, vier; und aus diesem Grund müssen diese Tefillin in vier einzelne Texte aufgeteilt werden. Die Reihenfolge, in der die Tefillin angelegt werden, folgt der Entscheidung des Raschi: sie beginnt links und endet rechts (anders ganz strenge Juden: gemäss "Rabbenu Tam"). Die Tefillin werden zuerst um den Arm gebunden, dann folgen die Kopftefillin. Die Handtefillin werden um den linken Arm geschlungen, d. h. um den schwächeren Arm (Linkshänder um den rechten Arm; Sonderfälle). Die Kopftefillin werden so angelegt, dass das Gehäuse oben an der Stirn direkt in der Mitte des Haaransatzes und direkt "zwischen den Augen" liegt. Es ist falsch, die Tefillin mitten auf der Stirn oder an der Seite des Kopfes anzulegen. Vor dem Anlegen der Tefillin sollte man sich gründlich säubern. Beim Anlegen sollte man schweigen, und solange man die Tefillin angelegt hat, sollte man noch sorgfältiger auf das achten, was man sagt, als wenn man ohne sie ist. Beim Anlegen der Tefillin muss man darauf achten, dass sie mit dem Ärmel bedeckt sind ("das sei dir ein Zeichen"). Die Stirntefillin hingegen sollen allen sichtbar sein. Die Tefillin werden im Stehen angelegt (die Sefardim dagegen im Sitzen; auch wenn sie sie wieder abnehmen). (Viele Vorschriften für die Form der Tefillin). Man muss gut darauf achtgeben, dass die Tefillin nicht auf die Erde fallen; denn wenn das geschieht, muss der Betreffende den ganzen Tag über fasten (oder das Fasten durch Zedaka / Almosenspenden wettmachen). Warum keine Tefillin an Schabat und Feiertag? Tefillin sind ein Zeichen des Juden. Schabat und Feiertag stellen an sich schon ein Zeichen dar. Durch Beachtung des Schabat kommt ein Zeichen von genügender Kraft zum Ausdruck. Auch nachts werden keine Tefillin angelegt
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