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Datei:DEU Neubiberg COA.svg
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Originaldatei (SVG-Datei, Basisgröße: 512 × 559 Pixel, Dateigröße: 37 KB)
Beschreibung
| Wappen | Deutsch: Wappen von Neubiberg English: Coat of Arms of Neubiberg |
| Blasonierung | Deutsch: Unter silbernem Schildhaupt, darin nebeneinander zwei verschlungene blaue Seeblätter, in Blau eine geflügelte goldene menschliche Gestalt. |
| Referenzen | |
| Referenzen |  |
| Tingierung | argentorazure |
| Datum |
Deutsch: seit 07.07.1975 |
| Provenienz |
Deutsch: Die zwei verschlungenen Seeblätter wurden in geänderter Tingierung vom Wappen des Klosters Tegernsee übernommen und weisen darauf hin, dass Unterbiberg als Piburc schon 1017 in Tegernseer Urkunden erwähnt wird. Die geflügelte Menschengestalt verkörpert die Entwicklung der erst 1912 gegründeten Gartenstadt Neubiberg zu einem wichtigen Platz für den Luftverkehr. Durch den Bau der Autobahn München-Salzburg und den Flughafen Neubiberg seit 1933 erlebte der Ort ein starkes Wachstum. Der Fliegerhorst Neubiberg wurde von 1945 bis 1958 von amerikanischen Truppen und dann von der Bundeswehr genutzt. Seit 1974 ist Neubiberg Sitz der Universität der Bundeswehr. Der neueren Entwicklung Rechnung tragend, wurde der Gemeindename zum 1. Januar 1975 von Unterbiberg in Neubiberg geändert. |
| Künstler |
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| Quelle | [1] |
| Andere Versionen |
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Lizenz
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Dieses Bild stellt das Wappen einer deutschen Körperschaft des öffentlichen Rechts dar. Nach § 5 Abs. 1 UrhG (Deutschland) sind amtliche Werke wie Wappen gemeinfrei.
Zu beachten: Wappen sind allgemein unabhängig von ihrem urheberrechtlichen Status in ihrer Nutzung gesetzlich beschränkt. Ihre Verwendung unterliegt dem Namensrecht (§ 12 BGB), und den öffentlichen Körperschaften dienen sie darüber hinaus als Hoheitszeichen. Weitere Informationen dazu gibt es unter Wikipedia:Wappen, Amtliches Wappen und Wappensatzung.
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| Version vom | Vorschaubild | Maße | Benutzer | Kommentar | |
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| aktuell | 07:26, 1. Aug. 2023 | | 512 × 559 (37 KB) | Gliwi | Wasserzeichen entfernt. |
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