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Datei:Bundesverfassungsgericht Frauenanteil Richterin II; 1951 bis Februar 2011.png

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Originaldatei(950 × 744 Pixel, Dateigröße: 233 KB, MIME-Typ: image/png)

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Beschreibung

Beschreibung
English:  
Proportion of seats held by women in the Federal Constitutional Court of Germany (Bundesverfassungsgericht) from its foundation in 1951 to February 2011 against the backdrop of the proportion of seats held by women in the German Bundestag (Parliament of the Federal Republic of Germany) since 1949
 
Deutsch:  

Frauenanteil des Bundesverfassungsgerichts von seiner Gründung 1951 bis Februar 2011 vor dem Hintergrund der Entwicklung des Frauenanteils im Deutschen Bundestag seit 1949

Herkunft der Daten:

  • Mitglieder des Bundesverfassungsgerichts (Stand 2005): Dieter C. Umbach, Thomas Clemens, Franz-Wilhelm Dollinger (Hrsg.): Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Mitarbeiterkommentar und Handbuch. 2. Auflage, Heidelberg 2005, ISBN 3-8114-3109-9, S. 1385-1387. Die Richterinnen blieben nach 2005 die verzeichnete Zeit im Amt; dort nicht verzeichnet: Gertrude Lübbe-Wolff (2002–[2014]), Monika Hermanns (2010–[2022]), Susanne Baer (2011–[2023]), Gabriele Britz (2011–[2023]): Quellen Internet, verschiedene. Prozentsätze für Bundesverfassungsgericht eigene Berechnung; Gesamtzahl der Richter/innen (beide Senate zusammen): 16 (ab 1963), 20 (1956-1963), 24 (vor 1956)
  • Dargestellt für den Bundestag sind die Werte vom Beginn der jeweiligen Wahlperiode. Quelle: Michael F. Feldkamp, Christa Sommer: Parlaments und Wahlstatistik des Deutschen Bundestages 1949-2002/03. Werte der 16./17. Wahlperiode: Quellen Internet, verschiedene. Die Darstellung verzichtet zur besseren Übersicht auf die Werte vom Ende der Wahlperiode, obwohl diese nicht selten um rund 1 Prozent anstiegen.
Quelle Eigenes Werk
Urheber Hanna-Emilia

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