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Leiden (Stadt)

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Gemeinde Leiden
Flagge der Gemeinde Leiden
Flagge
Wappen der Gemeinde Leiden
Wappen
Provinz Südholland Südholland
Bürgermeister Henri Lenferink
Sitz der Gemeinde Leiden
Fläche
 – Land
 – Wasser
23,16 km²
21,95 km²
1,21 km²
CBS-Code 0546
Einwohner 121.224 (1. Jan. 2014[1])
Bevölkerungsdichte 5234 Einwohner/km²
Koordinaten 52° 9′ N, 4° 30′ O52.1544444444444.4947222222222Koordinaten: 52° 9′ N, 4° 30′ O
Bedeutender Verkehrsweg A4, A44
Vorwahl 071
Postleitzahlen 2300–2334
Website www.leiden.nl
Luftbild von Leiden
Luftbild von LeidenVorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Bild1

Leiden (Audio-Datei / Hörbeispiel anhören?/i) (früher auch Leyden, lateinisch Lugdunum Batavorum) ist eine Stadt und Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland. Mit 121.224 Einwohnern (Stand 1. Januar 2014) ist Leiden gemessen an der Einwohnerzahl nach Rotterdam, Den Haag, Zoetermeer und Dordrecht die fünftgrößte Stadt der Provinz Südholland. Zusammen mit den Umlandgemeinden Leiderdorp, Oegstgeest, Katwijk, Voorschoten und Zoeterwoude zählt Leiden mehr als 254.000 Einwohner. Damit ist Leiden in Südholland nach Rotterdam und Den Haag die drittgrößte Agglomeration. Leiden hat die älteste Universität der Niederlande. Daneben ist die Stadt bekannt durch ihre Altstadt und die Grachten. Der Künstler Rembrandt wurde in der Stadt geboren.

Lage

Leiden liegt im Norden der niederländischen Provinz Südholland, ungefähr 45 km südwestlich von Amsterdam und ungefähr 18 km nordöstlich von Den Haag. Durch Leiden fließt der Oude Rijn. Im Bereich der Innenstadt spaltet sich der Nieuwe Rijn ab, welcher aber im Westen der Innenstadt wieder mit dem Oude Rijn zusammenfließt. Auch der Rijn-Schiekanal und die Zijl spalten sich in Leiden in Richtung Norden und Süden ab. Im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend, grenzt Leiden an Teylingen, Leiderdorp, Zoeterwoude, Leidschendam-Voorburg, Voorschoten, Wassenaar, Katwijk und Oegstgeest.

Geschichte

Obwohl oft behauptet wird, Leiden sei identisch mit der römischen Siedlung Lugdunum Batavorum, muss davon ausgegangen werden, dass die Stadt erst im 11. Jahrhundert als Siedlung um die Burcht herum entstanden ist. Dennoch bediente sich Leiden dieses lateinischen Namens bis in die frühe Neuzeit. Jedoch war die römische Siedlung mehr in der Nähe von Katwijk als von Leiden gelegen.

Der Wollhandel mit England und Flandern brachte Leiden im 13. und 14. Jahrhundert zur Blüte. Der holländische Graf Floris V. verlieh Leiden 1266 das Stadtrecht. Das 15. Jahrhundert war, wegen der Wirren des Haken-und-Kabeljau-Kriegs, eines Bürgerkriegs, eine Epoche des wirtschaftlichen Rückgangs.

„Die Befreiung von Leiden“ (1574), links: Prinz Wilhelm I. von Oranien, rechts: Der Bürgermeister von Leiden Van der Werff

Im Achtzigjährigen Krieg schloss sich Leiden dem Aufstand gegen die Spanier an. Nach einer seit dem 25. Mai 1574 währenden Belagerung gelang es den Geusen, unter anderem durch Fluten der umliegenden Polder, am 3. Oktober 1574 die Stadt zu befreien. Die Legende will, dass nach der Vertreibung der spanischen Belagerer in deren Lager eine Pfanne mit Möhren-Eintopf (hutspot) gefunden wurde. Damit konnte die ausgehungerte Stadtbevölkerung erstmals wieder eine ordentliche Mahlzeit haben. Darum wird dieses Gericht jedes Jahr bei den Feiern von Leidens ontzet am 3. Oktober in allen Restaurants serviert. Als Dank für den von den Leidenern gezeigten Mut bekam die Stadt kurz darauf, kraft Beschluss der Regierung unter der Führung Wilhelms von Oranien, die erste Universität der Republik der Niederlande.

Danach flohen viele Protestanten aus Antwerpen, Brüssel und anderen von den Spaniern eroberten Gebieten nach Leiden, so dass die Stadt zwischen 1575 und 1650 mehrmals ihre Stadtmauern erweitern musste. In dieser Epoche erlebte Leiden eine große kulturelle und wissenschaftliche Entwicklung: Maler wie Rembrandt und seine Schüler und Wissenschaftler wie Antoni van Leeuwenhoek, der Entdecker der Bakterien, lebten und wirkten in Leiden.

Etwa ab 1700 trat jedoch wieder ein Niedergang ein. Bis heute ist jedoch die Universität Leiden, an der auch die zur Königswürde bestimmten Mitglieder des niederländischen Königshauses studieren, eine Hochburg der Wissenschaft in den Niederlanden geblieben.

Am 12. Januar 1807 explodierte mitten in der Stadt ein mit 17.400 Kilogramm Schießpulver beladenes Schiff. 151 Personen wurden dadurch getötet, über 2.000 verletzt und etwa 220 Häuser zerstört.[2]

Turm beim Rathaus

Politik

Der Gemeinderat von Leiden hat 39 Sitze. Hierunter folgt die Zusammenstellung des Gemeinderats ab 1994:

Gemeinderatssitze
Partei 1994 1998 2002 2006 2010
D66 7 4 5 2 10
PvdA 8 9 8 10 6
VVD 8 9 7 6 6
SP 3 5 3 7 4
CDA 5 4 5 5 4
GroenLinks 5 6 6 4 4
Stadspartij Leiden Ontzet - - - 1 2
Partij voor de Dieren - - - - 1
ChristenUnie* - 1 1 2 1
Leefbaar Leiden - - 3 2 1
Leiden Weer Gezellig-De Groenen 1 1 1 - -
Centrum Democraten 2 - - - -
Total 39 39 39 39 39

Das Kabinett der Stadt zählt zurzeit fünf Stadträte:

Funktion Name Partei
Stadtrat der Finanzen, Infrastruktur und Wirtschaft Robert Strijk D66
Stadtrat der Planung, Wohnungswesen, Innenstadt und Public Affairs Pieter van Woensel VVD
Stadtrat der Jugend, Wohlfahrt und Pflege, und Personalfragen Roos van Gelderen SP
Stadtrat der Kultur, Arbeit und Einkommen, und Partizipationskosten Jan-Jaap de Haan CDA
Stadtrat der Bildung, Sport und Umweltschutz Frank de Wit D66

Wirtschaft

Die einst wichtige Textilindustrie ist mittlerweile nicht mehr von Bedeutung. Leiden hatte aber auch andere Industrien, zum Beispiel: Feuerzeugindustrie, Stahlverarbeitung. Heute hat der tertiäre Sektor aber einen großen Marktanteil. In Leiden sind u.a. Achmea, ein Versicherungsunternehmen, und viele Schulungsinstitute ansässig. Größter Arbeitgeber der Region Leiden ist das Krankenhaus, das im Bio Science Park Leiden angesiedelt ist, wo sich auch mehrere Betriebe der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie angesiedelt haben.

In Leiden befindet sich der europäische Sitz von IKEA – die Stiftung INGKA.

Druckerei- und Verlagsunternehmen wie Elsevier und Brill sind schon seit Jahrhunderten weltbekannt für Drucke lateinischer, asiatischer und arabischer Werke.

Verkehr

Direkte Eisenbahnverbindungen gibt es vom Bahnhof Leiden Centraal nach Rotterdam über Den Haag, nach Amsterdam über Flughafen Schiphol oder Haarlem sowie nach Utrecht über Woerden. Zu Spitzenlastzeiten fahren auch direkte Züge nach Gouda. Weitere Bahnhöfe sind De Vink (an der Strecke nach Den Haag) und Leiden Lammenschans (an der Stecke nach Utrecht).

Über zwei Autobahnen ist die Stadt auch gut mit dem Fernstraßennetz verbunden: Östlich der Stadt verläuft die A 4 und westlich die A 44. Geplant sind zwei Verbindungswege zwischen der A 4 und der A 44. Der internationale Amsterdamer Flughafen Schiphol liegt etwa 30 km nordöstlich der Stadt und ist mit der Bahn gut zu erreichen.

Stadtteile

Die Gemeinde Leiden gliedert sich in 4 Stadtteile, 10 Distrikte und 54 sogenannte Nachbarschaften.

Districtnr. District Bezirks- und Vierteleinteilung gemäß CBS
0 Binnenstad-Zuid
1 Binnenstad-Noord
2 Stationsdistrict
3 Leiden-Noord
4 Roodenburgerdistrict
5 Bos- en gasthuisdistrict
6 Morsdistrict
7 Boerhaavedistrict
8 Merenwijk district
9 Stevenshof district Bezirks- und Vierteleinteilung gemäß CBS

Wasser und Natur

Polderpark Cronesteyn

Vor allem in der Innenstadt ist Wasser ein wichtiger Bestandteil des Straßenbildes. Neben den Flüssen Oude und Nieuwe Rijn hat die Stadt verschiedene Grachten und Singels. Die bekannteste Gracht heißt der Rapenburg. Außerhalb des Zentrums verbinden neben Oude und Nieuwe Rijn Flüsse, Kanäle, der Zijl, der Haarlemmertrekvaart und der Trekvliet die Stadt und die Erholungsgebiete außerhalb der Stadt mit Wasser.

An der Südostseite der Stadt liegt das 'Polderpark Cronesteyn', auf dem Gelände der vormaligen Burg Cronesteyn. Dieser Park besteht aus unterschiedlichen Kulturlandschaften und hat einen Reiherwald. Außerdem gibt es ein Besucherzentrum und einen Campingplatz. Dieser Park bildet die Verbindung der Stadt mit dem Groene Hart.

Bildung

Das Academiegebouw der Universität Leiden am Rapenburg

Leiden besitzt zwei Universitäten. Die Universität Leiden wurde 1575 gegründet und ist damit die älteste Universität der Niederlande. Dazu gibt es viele Einrichtungen und Betriebe, die mit dieser Universität in Verbindung stehen, u. a. die Universitätsbibliothek Leiden, die Sternwarte Leiden und das Universitätsklinikum Leids Universitair Medisch Centrum. Die Universität hat sechs Fakultäten und mehr als 18.000 Studenten. Das Kernstück der Universität liegt im Akademiegebäude. Die Universität Leiden hat außerdem auch einen eigenen Botanischen Garten, ein Observatorium und eine eigene Universitätsbibliothek. Seit 1983 hat auch die US-amerikanische Webster University eine Abteilung in Leiden. Die Hogeschool Leiden ist eine Fachhochschule mit ungefähr 6000 Studenten und steht im Leiden Bio Science Park. In diesem Bio Science Park befinden sich auch Abteilungen von biotechnologische Betriebe.

Auch für Berufsausbildungen gibt es in Leiden verschiedene Institutionen. Das ROC Leiden, mit mehr als 10.000 Schülern, das ROC Mondriaan und das ID College. Die 'Leidse Instrumentmakersschool' ist eine bekannte Schule für Feinmechanik. In Leiden gibt es auch eine Volksuniversität.

Übersicht der Oberschulen in Leiden:

  • Da Vinci College (3x Abteilungen) (off)
  • Bonaventura College (3x Abteilungen) (Römisch-Katholisch)
  • Vlietland College
  • Marecollege
  • Visser 't Hooft Lyceum
  • Leonardo College
  • Stedelijk Gymnasium Leiden (2x Abteilungen) (off) nur Gymnasium
  • Driestar College (Reformiert)

Privatschulen:

  • Luzac college
  • Instituut R.R. Vrijbergen

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Wappen von Leiden

Leiden besitzt einige Museen von internationaler Bedeutung:

  • das Reichsmuseum für Völkerkunde, (Rijksmuseum voor Volkenkunde);
  • das Rijksmuseum van Oudheden, das wichtigste Museum für Archäologie des ganzen Landes, mit einem in den 1960er Jahren vom damaligen ägyptischen Präsidenten Nasser geschenkten Tempel;
  • das städtische Museum De Lakenhal (= „das Gewandhaus“), unter anderem mit moderner Kunst und einer interessanten Sammlung von Gemälden aus der Periode 1600–1900;
  • das Museum für Naturgeschichte Naturalis mit einer bedeutenden Sammlung ausgestorbener Tierarten;
  • der schon über 400 Jahre existierende Botanische Garten (Hortus Botanicus) mit Gewächshäusern und vielen seltenen Pflanzen; in ihm blühten 1594 die ersten Tulpen auf holländischem Boden, die Carolus Clusius, Botaniker an der Universität Leiden, gepflanzt hatte;
  • das 2005 eröffnete, der japanischen Kultur und dem Einfluss der westeuropäischen Wissenschaftler darauf gewidmete Siebold-Haus am Rapenburg; es ist in einem zeitlebens von dem deutschen Arzt und Naturwissenschaftler Philipp Franz von Siebold gemieteten Grachtenhaus beheimatet.

Sehenswürdigkeiten

Kanal mit Patrizierhäusern
Morspoort
Zijlpoort
Bachmanns Gedicht Wahrlich auf einer Häuserfront in Leiden

Die Pieterskerk („St. Petrikirche“), Baubeginn 1121, stammt größtenteils aus dem 16. Jahrhundert. In dieser Kirche befinden sich viele Grabmale berühmter Niederländer. St. Petrus ist der Schutzpatron Leidens, daher die Schlüssel im Stadtwappen (der Heilige Petrus verfügt über die Schlüssel der Himmelspforte). Zu besonderen Anlässen wie z. B. Ehrenpromotionen oder Jubiläen wird die Pieterskerk von der Universität als Aula genutzt. – Eine weitere gotische Kirche ist die Hooglandse Kerk, die mit ihrer Größe hoch über die sie umgebenden Häuser im Stadtzentrum hinausragt.

Das Hauptgebäude der Universität liegt an einer der bekanntesten Grachten in ganz Holland, der Rapenburg, und war ursprünglich eine Klosterkirche.

In der ganzen Stadt verteilt gibt es viele hofjes. Das sind Gruppen kleiner, oft ihrer Einfachheit wegen sehr beliebter Häuser, meist um einen Hof mit Brunnen oder Kräutergarten, die zwischen 1600 und 1900 von reichen Leuten gestiftet wurden. Gedacht als private Alters-, Witwen-, oder Armenfürsorge-Einrichtungen (vergleiche die Fuggerei in Augsburg), werden diese Häuschen jetzt oft von Studenten oder Krankenschwestern bewohnt. Diese hofjes stehen alle unter Denkmalschutz (Rijksmonument).

Die Burcht ist ein künstlich aufgeworfener Fluchthügel aus dem 11. oder 12. Jahrhundert, der im 17. Jahrhundert befestigt und ummauert wurde. Er bietet einen guten Überblick über die Innenstadt. Im Sommer finden hier einige Veranstaltungen wie z. B. Theateraufführungen statt.

In Leiden gibt es mehrere alte Häuser. Das Haus, in dem der Maler Rembrandt geboren ist, besteht jedoch nicht mehr. Lediglich eine Gedenktafel an einem Neubau des 20. Jahrhunderts erinnert an die ersten Jahre dieses Sohnes der Stadt. Sehenswert sind auch zwei Stadttore und eine Windmühle, ähnlich der, die Rembrandts Vater betrieb.

Eine Besonderheit Leidens sind die Muurgedichten  (Mauergedichte), die auf Häuserwänden im Straßenraum der Innenstadt zu sehen sind. Die 101 Texte von bekannten und unbekannten Dichtern aus aller Welt sind Ergebnis eines Projekts, das 1992 mit einem Gedicht von Marina Iwanowna Zwetajewa begonnen hatte und 2011 mit dem Gedicht Regen, meer en wind von Danila Stoyanova beendet wurde. Die Gedichte sind in unterschiedlicher Gestaltung in der Originalsprache und -schrift auf die Wände der Häuser gemalt.

Bibliotheken

Als Bücherstadt hat Leiden die folgenden wichtigen Bibliotheken:

  • die Universitätsbibliothek Leiden, die älteste Universitätsbibliothek in den Niederlanden
  • die Öffentliche Bibliotheek Leiden BplusC
  • Bibliotheca Thysiana, seit 1655

Kirchen

In der Gemeinde Leiden gibt es verschiedene Kirchengemeinden.

Katholisch
  • Maria Zetel der Wijsheid (Römisch-Katholisch)
  • Parochie Lam Gods (Römisch-Katholisch
  • Parochie van de H. Lodewijk (Römisch-Katholisch)
  • Parochie St. Petrus (Römisch-Katholisch)
  • Parochie O.L.V. Hemelvaart en Sint Joseph (Römisch-Katholisch)
  • Parochie O.L.V. Onbevlekt Ontvangen Hartebrug (Römisch-Katholisch)
  • RK vicariaat Merenwijk (Römisch-Katholisch)
  • Parochie van de Heiligen Fredericus en Odulfus (Altkatholische Kirche)
Protestantisch
  • Leidse binnenstadgemeente (Protestantische Kirche in den Niederlanden)
  • Leidse Studenten Ekklesia (pkn, Studentenkirche)
  • Apostolische Kirche
  • Neu-Apostolische Kirche
  • Baptisten Gemeinde Leiden
  • Christelich Reformierte Kirche
  • Evangelische Gemeinde
  • Eglise Wallone (Französisch)
  • Evangelisch-Lutherische Gemeinde
  • Reformierte Kirche (freigemacht)
  • International Church of Leiden (Englisch)

Medien

In Leiden erscheinen die folgenden lokalen Zeitungen:

  • Leidsch Dagblad
  • Mare (Universitätsblatt)
  • Leids Nieuwsblad (Gratiszeitung)
  • Witte Weekblad (Gratiszeitung)
  • Het op Zondag (Gratiszeitung)

Städtepartnerschaften

Persönlichkeiten

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Leiden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Zijlpoort

Einzelnachweise

Wiktionary: Leiden – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
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