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Jeff Tweedy

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Jeff Tweedy
Jeff Tweedy
Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Sukierae (als Tweedy)
  US 21 11.10.2014 (3 Wo.) {{{5}}}
Together at Last
  US 49 15.07.2017 (1 Wo.) {{{5}}}
Warm
  US 87 15.12.2018 (1 Wo.) {{{5}}}
Love Is the King
  DE 48 19.02.2021 (1 Wo.) {{{5}}}
  US 89 30.01.2021 (1 Wo.) {{{5}}}

Jeffrey Scot „Jeff“ Tweedy (* 25. August 1967 in Belleville, Illinois) ist ein US-amerikanischer Songwriter und Bandleader aus Chicago. Er wurde vor allem mit seiner Band Wilco bekannt.

Leben

Tweedy war auch gemeinsam mit Jay Farrar Gründungsmitglied der Alternative-Country-Band Uncle Tupelo und Mitglied der Alternative-Country-Allstarband Golden Smog, u. a. mit Gary Louris von den Jayhawks, Bandmitgliedern von Soul Asylum und den Replacements. Zusammen mit Jim O‘Rourke und Glenn Kotche betreibt er außerdem das Bandprojekt Loose Fur.

Seit 2010 produziert er Alben und schreibt Songs für die Blues- und Soulsängerin Mavis Staples.[2]

Zusammen mit seinem Sohn Spencer gründete er außerdem die Band Tweedy, die 2014 ihr Debütalbum Sukierae veröffentlichte.[3]

Anmerkungen

  • In deutscher Übersetzung (übersetzt von Mark Kanak) liegt seit September 2006 der Gedichtband Kopf erwachsen (Originaltitel: Adult Head) vor, erschienen im Lautsprecherverlag in der Reihe coast2küste.
  • Im Zusammenhang mit dem Wilco-Album Yankee Hotel Foxtrot führte Tweedy einen langen Kampf mit dem Major-Label Warner Music Group um die künstlerische Freiheit der Band, der die Veröffentlichung um ein Jahr herauszögerte und letztendlich zu den Konditionen der Band entschieden wurde.
  • Nach der Veröffentlichung von Yankee Hotel Foxtrot begab sich Tweedy für mehrere Monate in den Drogenentzug, nachdem er öffentlich zugegeben hatte, von Aufputschmitteln abhängig zu sein.
  • Tweedys Arbeit für das Wilco-Album Yankee Hotel Foxtrot ist in einem Dokumentarfilm von Sam Jones, I Am Trying to Break Your Heart (2002), zu sehen.

Diskografie

  • Sukierae (2014, mit Spencer Tweedy als Tweedy)
  • Together at Last (2017)
  • Warm (2018)
  • Love Is the King (dBpm, 2020)

Quellen

  1. Chartquellen: DE US
  2. Das Album der Stunde zur Lage der Schwarzen in Amerika. faz.net, 17. November 2018.
  3. Von Ödipus-Komplex keine Spur in FAZ vom 3. November 2014, Seite 10.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jeff Tweedy aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.