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Isabelle Graesslé

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Isabelle Graesslé (* 23. Februar 1959 in Straßburg)[1] ist eine französische Theologin. Von 2004 bis 2016 war sie Direktorin des 2005 eröffneten Internationalen Museums der Reformation in Genf.

Biografie

Graesslé studierte zuerst Altphilologie an der Universität Straßburg. Danach studierte sie Theologie in Genf und in Dayton (Ohio). Ihre Promotion erhielt sie 1988 in Straßburg im Fach Theologie. Als Privatdozentin für Praktische Theologie erhielt sie 1993 ihre Habilitation an der Universität Bern. Seit 1987 war sie Pfarrerin in Genf für die Universitätsgemeinde und Leiterin des Genfer Zentrums für Erwachsenenbildung der evangelischen Kirche. Von 1995 bis 2002 lehrte sie an den Universitäten von Genf und Lausanne.[2]

Sie ist mit Jacques de Haller verheiratet und wohnt in Genf.

Veröffentlichungen

  • La rhétorique entre bonne et mauvaise foi, Perspectives missionnaires 18 (1989), Seite 38–57.[3]
  • Reflections on European Feminist Theology, in Women's Visions. Theological Reflections, Celebration, Action. Herausgeberin: Ofelia Ortega, Genf, WCC, 1995, Seite 52–60.
  • Les couples bibliques à la recherche du divin, Bulletin du CPE 2 (1996), Seite 3–30.
  • La théologie féministe en Suisse. Dialogue avec Ina Praetorius, im Jahrbuch der Europäischen Gesellschaft für Frauen in der theologischen Forschung 4 (1996), Seite 116–128.
  • Théologie et féminisme: de l'affrontement à l'embellie, in Où va Dieu? Revue der Universität Brüssel 1 (1999), Brüssel, éditions Complexes, 1999, Seite 149–160.
  • Unterwegs zu neuen Horizonten. Bergs am Irchel, KiK-Verl., 2001
  • Pierre Bühler, Isabelle Graesslé, Christoph D. Müller (Hrsg.): Qui a peur des homosexuel-les? Évaluation et discussion des prises de position des Églises protestantes de Suisse, Genf, Labor et Fides, 2001.
  • Johannes Calvin und die Reformation in Genf, Zürich, SJW, 2010.

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Isabelle Graesslé aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.