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Herbert Ender

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Herbert Ender (geb. 16. Juni 1901 in Borstendorf; gest. nach 1933) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und Parteifunktionär. Er ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen SA-Führer Herbert Ender (1903-1934), der 1934 im Zuge der Röhm-Affäre erschossen wurde.

Leben und Wirken

Nach dem Besuch der Volksschule in Borstendorf absolvierte Ender eine Handwerkslehre als Tischler. Anschließend ging er auf Wanderschaft in Norddeutschland. Später wurde er an der Spielwarenfachschule in Grünhainichen kunstwerklich ausgebildet.

1922 ließ Ender sich als Fabrikant in Borstendorf nieder. 1925 trat er in die NSDAP ein.

Vom Juli 1932 bis zum November 1933 saß Ender als Abgeordneter seiner Partei für den Wahlkreis 30 (Chemnitz-Zwickau) im Deutschen Reichstag. Später wurde er ehrenamtlicher NSDAP-Kreisleiter im Kreis Flöha. Ferner war er Gemeindeabgeordneter und Mitglied des Sächsischen Gemeindetages.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Herbert Ender aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.