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Gewaltfreie Kommunikation

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Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist ein Konzept, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde. Es soll Menschen ermöglichen, so miteinander umzugehen, dass der Kommunikationsfluss zu mehr Vertrauen und Freude am Leben führt. GFK kann in diesem Sinne sowohl bei der Kommunikation im Alltag als auch bei der friedlichen Konfliktlösung im persönlichen, beruflichen oder politischen Bereich hilfreich sein. Im Vordergrund steht nicht, andere Menschen zu einem bestimmten Handeln zu bewegen, sondern eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht. Manchmal werden auch die Bezeichnungen „Einfühlsame Kommunikation“, „Verbindende Kommunikation“, „Sprache des Herzens“ oder „Giraffensprache“ verwendet.

Die Giraffe ist das Symboltier für die Gewaltfreie Kommunikation.[1] Der lange Hals soll die Weitsicht symbolisieren.[2] Dass sie das größte Herz bei den Landsäugetieren habe, stehe für Mitgefühl.[2]
Marshall Rosenberg bei einem Workshop über Gewaltfreie Kommunikation, Israel (1990)

Geschichte und Verbreitung

Rosenberg hat an der University of Wisconsin–Madison in klinischer Psychologie promoviert. Das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation entstand aus Rosenbergs Auseinandersetzung mit der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in den frühen 1960ern. Er half dabei, die Rassentrennung an Schulen und Institutionen auf friedvollem Wege rückgängig zu machen. Als er mit zunehmendem Erfolg mehr Menschen traf, die ihn auch finanziell unterstützen wollten, gründete er (zunächst aus steuerlichen Gründen) die Non-Profit-Organisation „Center for Nonviolent Communication“.

Rosenberg hat zeit seines Lebens Trainingskurse in Gewaltfreier Kommunikation in Schweden, der Schweiz, Italien, Deutschland, Israel, Dänemark, Polen, Ungarn, Malaysia, Indien, den USA und vielen weiteren Staaten angeboten. Er ist lange Zeit auch in Krisengebieten und ökonomisch benachteiligten Regionen wie Palästina, Serbien und Ruanda tätig gewesen und hat über mehrere Jahre seinen Lebensmittelpunkt in der Schweiz gehabt. Bis zu seinem Tod im Februar 2015 verbrachte er seinen Lebensabend in Albuquerque (New Mexico, USA).

1994 haben serbische Pädagoginnen und Psychologen – unterstützt von UNICEF – ein dreibändiges Werk zum Erlernen Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenbergs Methode für Kindergärten und Schulen entwickelt. Rosenberg hat auch ein speziell auf Kinder zugeschnittenes Konzept des Lernens der GFK entwickelt.

Das Konzept der GFK kann in vielen Bereichen verwendet werden, so etwa in Bildungseinrichtungen, Organisationen, Institutionen, privaten Beziehungen, Therapie, Beratung, Verhandlungen, Diplomatie und überall, wo Konflikte auftreten. Viele Coaching- und Mediations-Agenturen bieten Fortbildungen und Seminare zur GFK an und nutzen sie zur Bearbeitung von Konflikten.

Theoretischer Hintergrund

Die GFK steht in der Tradition der klienten-zentrierten Gesprächstherapie, die Rosenbergs Lehrer Carl Rogers entwickelte. Das aktive Zuhören steht bei Rogers im Mittelpunkt, die GFK geht jedoch über den gesprächstherapeutischen Rahmen hinaus. Beeinflusst ist die GFK auch von Mahatma Gandhi und seinen Überlegungen zur Gewaltfreiheit, ahimsa genannt, die auf den Upanishaden basieren. Viele Elemente der GFK finden sich auch in anderen Konfliktlösungstechniken, wie im Gütekraft-Konzept von Martin Arnold, der Mediation und den Win-Win-Strategien.

Erläuterung des Konzepts von Rosenberg

Grundannahmen

Empathie ist nach Rosenberg eine Grundvoraussetzung gelingender Kommunikation. Er geht davon aus, dass die Form, in der Menschen miteinander kommunizieren, einen entscheidenden Einfluss darauf hat, ob sie Empathie für ihr Gegenüber entwickeln und ihre Bedürfnisse erfüllen können. Außerdem nimmt er an, dass Menschen unter freien Bedingungen die empathische Verbindung zum Mitmenschen suchen. Die GFK soll helfen, sich ehrlich und klar auszudrücken und empathisch zuzuhören. Sie ist auf die Bedürfnisse und Gefühle gerichtet, die hinter Handlungen und Konflikten stehen. Sie ist weniger als eine Kommunikations-Technik zu betrachten, sondern mehr als eine Bewusstwerdung über Möglichkeiten des empathischen Kontaktes. Dabei ist es prinzipiell nicht nötig, dass beide Kommunikationspartner GFK anwenden – auch wenn es, gerade für Anfänger, sehr hilfreich ist, wenn beide wissen, wie viel Potenzial in der einfühlsamen Verbindung steckt. In der GFK ist die Empathie unter zwei Gesichtspunkten bedeutsam. Neben der Einfühlung in eine andere Person ist auch die Selbstempathie wichtig, um Klarheit in einer Situation zu erhalten und damit zu ermöglichen, Strategien zu finden, die der Bedürfniserfüllung auf allen Seiten dient.[3][4]

Rosenberg nimmt an, dass jeder Mensch gern bereit sei, etwas für einen anderen Menschen zu tun, sofern bestimmte Bedingungen erfüllt sind (z. B. die Anfrage als Bitte formuliert ist und nicht als Forderung, er nicht den Eindruck hat, dadurch eine Pflicht abzuarbeiten oder den anderen in eine Pflicht zu setzen und so weiter). Dieses Menschenbild geht auf die der humanistischen Psychologie entlehnte Haltung zurück, in einer schädigenden Aktion eines Individuums nicht den Ausdruck des inneren Wesens zu sehen, sondern die „fehlgeleitete“ Strategie eines eigentlich positiven Impulses. Rosenberg bezieht sich besonders auf Carl Rogers. So nennt Rosenberg jede Form von Gewalt einen tragischen Ausdruck eines unerfüllten Bedürfnisses.

Annahmen zur Konfliktentstehung

Rosenberg nennt mehrere Auslöser, die zu Konflikten führen können[5]:

  • Statische Sprache: Laut Wendell Johnson entstünden Probleme beim Versuch, die ständig sich wandelnde Welt mit einer statischen Sprache zu beschreiben oder gar einzufangen. Rosenberg empfiehlt statt dessen eine prozessorientierte Sprache. Beobachtungen sollten „konkret bezogen auf die Zeit und den Handlungszusammenhang“ formuliert werden.(S.45) (Siehe auch: Konkretisierung und situativ variabler Attributionsstil)
  • Verknüpfung von objektiver Beobachtung mit subjektiver Bewertung: Er trete nicht dafür ein, objektiv zu bleiben, sondern objektiv prüfbare Beobachtungen und subjektive Bewertungen zu trennen. (S.45) Er schließe sich damit J. Krishnamurti an, nach dem die Fähigkeit, ohne Bewertung zu beobachten, die höchste Form menschlicher Intelligenz sei. (S.48) (Siehe auch: Beobachtungssatz).
  • Kritik anstatt Wünschen: „Und wenn Menschen etwas hören, das […] nach Kritik klingt, dann neigen sie dazu, ihre Energie in die Verteidigung oder in einen Gegenangriff zu stecken.“ (S.73) Dadurch sinke die Bereitschaft, auf eine Bitte empathisch einzugehen.

Rosenberg unterscheidet zwei Arten zwischenmenschlicher Kommunikation, die Gewaltfreie Kommunikation und die lebensentfremdende Kommunikation. Zur spielerischen Veranschaulichung wird in Vorträgen und Seminaren dies auch als „Giraffensprache“ und „Wolfssprache“ bezeichnet.

Lebensentfremdende Kommunikation

Unter lebensentfremdender Kommunikation versteht Rosenberg Formen der Kommunikation, die Verbindungen zwischen Menschen blockieren und zu psychischer oder physischer Gewalt beitragen können. Lebensentfremdende Kommunikation ist gekennzeichnet durch folgende Eigenschaften:

  1. Das (moralische) Urteilen über den Kommunikationspartner. Dazu gehört das Zuschreiben von Eigenschaften an die Person (z. B. „gut/böse“, „gerecht/ungerecht“, „gesund/krank“), auch wenn es implizit als Vermischung von Beobachtung und Bewertung geschieht. Eine Form der impliziten Verurteilung können als Gefühle dargestellte Bewertungen sein, zum Beispiel „ich fühle mich provoziert“. Hier wird der Kommunikationspartner indirekt als Provokateur bezeichnet. Wichtig ist, dass Bewertungen nicht abgelehnt werden (ein häufiges Missverständnis). Es wird vielmehr als hilfreich angesehen, Handlungen anderer zu bewerten, aber mit Bezug auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse und nicht mit Bezug auf moralische Kategorien.
  2. Das Anstellen von Vergleichen: Dies ist nach Marshall Rosenberg eine andere Form von Verurteilung.[6]
  3. Das Leugnen der Verantwortung für eigene Gefühle und Handlungen, wie zum Beispiel in „Ich fühle mich so, weil du mich mies behandelst.“ Oder: „Ich musste das tun, der Chef hat’s angeordnet.“
  4. Das Stellen von Forderungen anstatt von Bitten. Der Unterschied zwischen Bitte und Forderung liegt in der Konsequenz dessen, was passiert, wenn das Gegenüber das Ansinnen ablehnt.[5] Im Falle einer Ablehnung erlaubt die Bitte beim Gegenüber die flexible Suche nach anderen Möglichkeiten. Bei einer Forderung drohen Sanktionen. Dies muss nicht immer in Form von offensichtlichen Strafen passieren, möglich ist auch die Erzeugung von Angst oder Schuldgefühlen beim Gegenüber (z. B. durch Schweigen oder Vorwürfe).

Um das Problem nicht fortzusetzen, wäre der Anspruch aus der Gewaltfreien Kommunikation, einen Menschen, der sich „lebensentfremdender Kommunikation“ bedient, nicht moralisch zu verurteilen. Auch hinter dieser Form der Kommunikation stehen unerfüllte Bedürfnisse, deren Wahrnehmung allerdings schwieriger sein kann.

Grundmodell der GFK

Die vier Schritte der GFK sind Beobachtung, Gefühl, Bedürfnis, Bitte:[7]

  1. Beobachtung bedeutet, eine konkrete Handlung (oder Unterlassung) zu beschreiben, ohne sie mit einer Bewertung oder Interpretation zu vermischen. Es geht hierbei darum, nicht zu bewerten, sondern die Bewertung von der Beobachtung zu trennen, so dass das Gegenüber Bescheid weiß, worauf man sich bezieht.
  2. Die Beobachtung löst ein Gefühl aus, das im Körper wahrnehmbar ist und mit mehreren oder einem …
  3. Bedürfnis in Verbindung steht. Damit sind allgemeine Qualitäten gemeint, die vermutlich jeder Mensch auf Erden gerne in seinem Leben hätte, wie zum Beispiel Sicherheit, Verständnis, Kontakt oder Sinn. Gefühle sind laut GFK Ausdruck dessen, ob ein Bedürfnis gerade erfüllt ist oder nicht, eine Art Indikator. Für den einfühlsamen Kontakt sind Bedürfnisse sehr wichtig, da sie den Weg zu einer kreativen Lösung weisen, die für alle Beteiligten passt.
  4. Aus dem Bedürfnis geht schließlich eine Bitte um eine konkrete Handlung im Hier und Jetzt hervor. Um sie möglichst erfüllbar zu machen, lassen sich Bitten und Wünsche unterscheiden: Bitten beziehen sich auf Handlungen im Jetzt, Wünsche dagegen sind vager, beziehen sich auf Zustände („sei respektvoll“) oder auf Ereignisse in der Zukunft. Erstere sind leichter zu erfüllen, haben deshalb auch mehr Chancen auf Erfolg. Rosenberg schlägt außerdem vor, Bitten in einer „positiven Handlungssprache“ zu formulieren – sprich, zu sagen, was man will, statt was man nicht will. Man kann unterscheiden zwischen einer Handlungsbitte (beispielsweise darum, die Geschirrspülmaschine auszuräumen) und einer Beziehungsbitte (beispielsweise um eine Beschreibung der eigenen Empfindungen).

Rosenberg fasst die Schritte der GFK in folgendem Satz zusammen:

„Wenn ich a sehe, dann fühle ich b, weil ich c brauche. Deshalb möchte ich jetzt gerne d.“

Auch als Haltung für das empathische Zuhören empfiehlt Rosenberg, aus dem, was der andere sagt, diese vier Informationen herauszufiltern, da sie in der Regel das Herz der Botschaft darstellen. Zur Überprüfung, ob seine Deutung stimmt, kann der Zuhörende anbieten, was er in Form der vier Schritte hört („Fühlst du …, weil dir … wichtig ist?“). Das kann auch hilfreich sein, wenn der Sprecher durch dieses Spiegeln selber mehr Klarheit darüber gewinnt, was er eigentlich ausdrücken will. Das ausgesprochene und stille empathische Zuhören ist ein wesentlicher Aspekt der Anwendung von GFK.

Das formale Grundmodell ist nach Rosenberg eine Art Übergangshilfe für die Schulung der Aufmerksamkeit, nicht jedoch ein Ersatz für die Alltagssprache. Man braucht in der Regel erhebliche Übung, bis die GFK in der Alltagssprache zu einer flüssigen Kommunikation wird.

Wenn eine Problemlösung im Gespräch nicht möglich ist und zur Setzung von Grenzen führt, spricht Rosenberg von der schützenden Anwendung von Macht, die er von der strafenden Anwendung unterscheidet. Während letztere den Fokus hat, menschliches Verhalten auf Basis von Selbsthass zu ändern, geht es bei ersterer darum, weitere Verletzungen zu verhindern und für Schutz zu sorgen, aus dem heraus überhaupt erst wieder die Bereitschaft entstehen kann, erneut in Kontakt zu treten.

Grundmodell in einem Beispiel

Formale Gewaltfreie Kommunikation, lebensentfremdende Kommunikation und eine mögliche empathische Reaktion darauf am Beispiel einer schmutzigen WG-Küche.

  Gewaltfreie Kommunikation Lebensentfremdende Kommunikation Empathische Reaktion auf lebensentfremdende Kommunikation
Beobachtung Konkrete Handlungen, die wir beobachten und die unser Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • „In der letzten Woche hast du dein Geschirr dreimal nach dem Essen auf die Spüle gestellt, und es stand dort jeweils bis zum Morgen. Dann habe ich es abgespült.“
Beobachtung und Bewertung werden vermischt.
  • „Du verhältst dich in der Küche total schlampig!“
„Du hast wiederholt dreckiges Geschirr vorgefunden?“
Gefühl Die Gefühle werden mit dem in Verbindung gebracht, was wir beobachten.
  • „Ich bin frustriert …“
Keine Erläuterung über Zusammenhang der Situation mit dem Gefühl, sondern: Eine Interpretation wird als Gefühl geäußert. Schuldzuweisungen, Vorwürfe, Pauschalisierungen.
  • „Ich fühle mich provoziert, es ist dir total egal, dass hier so ein Dreck ist.“
„Bist Du frustriert …“
Bedürfnis Bedürfnisse, aus denen Gefühle entstehen, werden betrachtet und mitgeteilt.
  • „… da ich, wenn ich in das Haus komme, eine Ordnung vorfinden möchte, die mir ein Entspannen möglich macht.“
Das Bedürfnis wird nicht (klar) geäußert, stattdessen wird der andere moralisch verurteilt.
  • „Du bist ein/e Schlamper/in.“
„… weil du dir mehr Unterstützung wünschst?“
Bitte Um eine konkrete Handlung wird gebeten – auch Nichterfüllung ist in Ordnung.
  • „Sage mir bitte, ob du bereit bist, dein Geschirr gleich nach dem Essen abzuspülen oder gemeinsam mit mir nach einem Weg zu suchen, wie unser beider Bedürfnis nach Ordnung erfüllt werden kann.“
Es wird eine Forderung gestellt. Bei Nichtbeachtung drohen Sanktionen.
  • „Wenn es in zwei Wochen nicht sauber ist, dann schmeiß’ ich dein Geschirr weg!“
„Wünschst du dir, dass wir eine konkrete Absprache über das Spülen machen?“

Grenzen der GFK

Nach Rosenberg ist die wichtigste Grenze der GFK die „individuelle Entwicklung“ des Anwenders, die Zeit und Energie braucht. Beispielsweise können bestimmte Bereiche des Lebens sehr mit Angst oder bestimmten Vorstellungen besetzt sein, so dass ein offenes Besprechen der Gefühle und Bedürfnisse sehr viel Mut kosten würde. Wie viel Bereitschaft der einzelne dazu hat, diesen Mut aufzubringen, hängt dann davon ab, wie er sich und seine Bedürfnisse bis zu diesem Zeitpunkt erlebt hat, was ein Merkmal genereller Entwicklung des Menschen darstellt. Der Prozess der GFK selbst braucht ebenfalls Zeit und die Bereitschaft eines Gegenübers, diese Zeit zu investieren.

Siehe auch

Literatur

  • Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. 11. überarb. und erw. Auflage. Junfermann, Paderborn 2013, ISBN 978-3-87387-454-1.
  • Marshall B. Rosenberg, Gabriele Seils: Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. 5. Auflage, Herder, Freiburg/Basel/Wien 2005, ISBN 3-451-05447-7.
  • Marshall B. Rosenberg: Die Sprache des Friedens sprechen. Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 3-87387-640-X.
  • Marshall B. Rosenberg: Das können wir klären! 2. Auflage, Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-568-5.
  • Marshall B. Rosenberg: Erziehung, die das Leben bereichert. Gewaltfreie Kommunikation im Schulalltag. 3. Auflage, Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-566-1.
  • Andreas Basu, Liane Faust: Gewaltfreie Kommunikation. 2. Auflage, Haufe, Freiburg 2013, ISBN 978-3-648-04700-2.
  • Klaus-Dieter Gens: Mit dem Herzen hört man besser. Einladung zur Gewaltfreien Kommunikation. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 978-3-87387-667-5.
  • Ingrid Holler und Vera Heim: Konflikt-Kiste. Konflikte erfolgreich lösen mit der Gewaltfreien Kommunikation. Junfermann, Paderborn 2005, ISBN 3-87387-597-7.
  • Wayland Myers: Die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation. Junfermann, Paderborn 2006, ISBN 3-87387-621-3.
  • Karoline I. Bitschnau: Gewaltfreie Kommunikation als relationale und soziale Kompetenz. Empirische Studie zur Qualität zwischenmenschlicher Verständigung, Dissertation Universität Innsbruck 2007.
  • Julia Döring: Gewalt und Kommunikation. Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung, Bd. 29. Shaker, Aachen 2009, ISBN 978-3-8322-8661-3.
  • Beate Brüggemeier: Wertschätzende Kommunikation im Business. Junfermann, Paderborn 2010, ISBN 978-3-87387-750-4.
  • Gabriele Lindemann, Vera Heim: Erfolgsfaktor Menschlichkeit – Wertschätzend führen-wirksam kommunizieren. 2. Auflage, Junfermann, Paderborn 2010, ISBN 978-3-87387-751-1.

Weblinks

Fußnoten

  1. Diana Renner: Gewaltfreie Kommunikation. GRIN Verlag, 2008, ISBN 978-3-640-20616-2, S. 5 (Google Books).
  2. 2,0 2,1 Simone Emmert: Friedenssprache und Friedenserziehung. In: Peter Becker,Reiner Braun & Dieter Deiseroth (Hrsg.): Frieden durch Recht?. Berliner Wissenschaftsverlag, Berlin 2010, S. 412 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  3. Marshall B. Rosenberg, „Gewaltfreie Kommunikation“, (2012), S. 171 ff.
  4. Empathie in der Kommunikation von KonfliktGenuss (PDF download 464KB)
  5. 5,0 5,1 Marshall B. Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Junfermann, Paderborn 2009, ISBN 978-3-87387-454-1, S. 99.
  6. Marshall B. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens, Junfermann, 10. Aufl. 2012, S. 37–38
  7. Weitere Erklärungen siehe zum Beispiel Einführung in GfK
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