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Geschichte der jüdischen Familien Marx in Heilbronn

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Die Geschichte der jüdischen Familien Marx in Heilbronn beschreibt die Enteignung, Verfolgung und Ermordung der jüdischen Familie Berthold Marx (Papiergroßhandlung an der Wilhelmstraße 54) und die des Elias (Emil) Marx (Darmgroßhandlung an der Frankfurter Straße 18) im Dritten Reich, zudem die Rückerstattungsverfahren der Nachkriegszeit.

Dem Leben und Tod der Familie der Juden Marx aus Heilbronn haben sich Hans Franke,[1] Jens Westemeier,[2] Susan Zuccotti,[3] Alberto Cavaglion[4] sowie Liliana Picciotto Fargion[5] gewidmet. Die Flucht der verfolgten jüdischen Heilbronner Familie Marx steht laut Jens Westemeier „exemplarisch für das Schicksal Unzähliger“.[2]

Für Sofie Gutmann geb. Marx wurde in München ein Stolperstein gesetzt. Die im Rahmen der Arisierung unter Wert veräußerten Gebäude stehen entweder unter Denkmalschutz oder wurden in Fachzeitschriften für Bauwesen und Architektur rezipiert, so 1907 in Der Profanbau. Zeitschrift für Geschäftshaus-, Industrie- und Verkehrs-Bauten.[6]

Geschichte

Familie Berthold Marx

Das denkmalgeschützte Haus Wilhelmstr. 54 in Heilbronn gehörte Berthold Marx + Ludwig Marx, Papiergroßhandlung

Stammbaum

  1. Berthold Marx (geb. 1. Juni 1866 in Oberdorf, damals Kreis Neresheim; gest. 15. Januar 1943 im Ghetto Theresienstadt) Papiergroßhandlung, Wilhelmstraße 54 ∞ Emma Marx geb. Jaraczewsky (geb. 24. März 1870; gest. 25. Februar 1926 in Heilbronn)[7][8][9]
    1. Berta Eskeles geb. Marx (geb. 18. März 1895 in Heilbronn; gest. am 25./29. November 1941 im Fort IX) ∞ Hugo Eskeles (geb. 6. Februar 1888 in Offenbach; gest. am 25./29. November 1941 im Fort IX)
      1. Senta Lore Eskeles (geb. 4. Oktober 1925 in Zweibrücken; gest. am 25./29. November 1941 im Fort IX)[10][11]
    2. Ludwig Marx (geb. 8. Februar 1897 in Heilbronn; gest. 4. März 1943 in Majdanek) Papiergroßhandlung, Wilhelmstraße 54 ∞ Johanna geborene Isaac (geb. 29. April 1900 Fremersdorf; deportiert am 7. November 1943 nach Auschwitz)[12][13]
      1. Walter Herbert Marx (geb. 27. Februar 1926 in Heilbronn; in New York)
    3. Hanna Isaac geb. Marx (geb. 16. Februar 1899 in Heilbronn; in New York) ∞ Leon Isaac (geb. 5. August 1894 in Fremersdorf; gest. 16. September 1942 in Auschwitz)
      1. Werner Isaac (geb. 30. Juni 1926 in Fremersdorf; in New York)

Flucht und Ermordung

Berthold Marx wurde am 26. Juli 1939 nach Herrlingen deportiert, wo er in das von den Geschwistern Essinger gegründete jüdische Altersheim kam. Von Herrlingen kamen die verfolgten Juden nach Oberstotzingen.[14] Dort war er im Schloss Oberstotzingen untergebracht.[15] Von dort wurde er am 22. August 1942 ins KZ Theresienstadt deportiert, wo er am 15. Januar 1943 verstarb. Seine Ehefrau Emma Marx geb. Jaraczewsky war bereits am 25. Februar 1926 in Heilbronn verstorben.

Ein Teil der Familie hielt sich ab 1939 in Luxemburg auf, musste aber am 7. November 1940 nach Frankreich flüchten. Nachdem sie einer Festnahme im August 1942 entkommen konnten, flüchteten sie nach Montpellier und anschließend nach Lamalou-les-Bains (Hérault), wo Ludwig Marx im Februar 1943 jedoch von der französischen Polizei inhaftiert, in das Sammellager Drancy bei Paris gebracht und einen Monat später ins KZ Majdanek deportiert und zwei Tage nach seiner Ankunft ermordet wurde. Die Überlebenden der Familie des Berthold Marx bestanden nun aus Walter Marx, Johanna Marx und Werner Isaac. Sie konnten in die italienische Besatzungszone Frankreichs und in das südfranzösische Alpenstädtchen Saint-Martin-Vésubie flüchten, wo sich fast 1000 Juden befanden. Walter Marx, Johanna Marx und Werner Isaac bekamen Papiere und hatten sich jeden Tag bei der italienischen Militärpolizei zu melden. Mit der Kapitulation Italiens am 8. September 1943 flüchteten die Juden mit den abziehenden italienischen Truppen über die Alpen: „Es dauerte zwei bis drei Tage, bis wir die Alpen zu Fuß überquert hatten. Der Flüchtlingszug erinnerte an das Bild vom ›biblischen Exodus‹. Männer und Frauen, beladen mit Koffern und Taschen, die Babys und Kindern [sic!] trugen“.[2] Am 12. September kamen Walter Marx, Johanna Marx und Werner Isaac in Borgo San Dalmazzo an, wo sie im Gasthaus Cavallo Rosso wohnten. Nach einigen Tagen war Joachim Peiper dort. Sie wurden am 18. September 1943 inhaftiert und unter den Nummern 225, 226 und 227 registriert. Die Mutter wurde über das Sammellager Drancy nach Nizza geschickt. Am 7. November 1943 wurde die Mutter Johanna Marx jedoch nach Auschwitz deportiert, wo sie verstarb. Sohn Walter Marx entging der Deportation im November 1943, weil er im Krankenhaus war. Bis zum Ende des Krieges versteckte sich Walter Marx in den Bergen der Provinz Cuneo, wo er im Widerstand aktiv war.

Berthold Marx‘ Tochter Berta Eskeles, die mit ihrem Mann und ihrer Tochter Lore in Zweibrücken und später München wohnte, wurde am 20. November 1941 von München aus nach Fort IX deportiert, wo sie am 25. November 1941 ermordet wurde. Das gleiche Schicksal erlitten ihr Ehemann Hugo Eskeles und das einzige Kind, Lore Eskeles. Ihre jüngere Schwester Hanna Isaak emigrierte Juli 1939 über England[16] in die USA, von wo aus sie zusammen mit ihrem Neffen Walter Herbert Marx die Rückübertragung des Hauses ihres Vaters beantragte.[17]

Arisierung und Rückerstattungsverfahren

Das im Dritten Reich arisierte Unternehmen und das Haus Wilhelmstraße 54 des Berthold Marx waren in der Nachkriegszeit Gegenstand eines Rückerstattungsverfahrens, das durch Berthold Marx‘ Tochter – die Witwe Hannchen Isaac geb. Marx – und durch Berthold Marx‘ Enkelsohn Walter Herbert Marx – alle wohnhaft in New York – geführt wurde.[18]

Familie Elias Marx

Stammbaum

Haus Marx
Lageplan Ludwig Marx Frankfurter Straße 18, Stadtarchiv Heilbronn Datenbank Heuss ID=97467, 1908.jpg
Haus Ludwig Marx
(siehe Kreis rechts unten)
Das Haus Frankfurter Str. 18 in Heilbronn (Entwurf Beutinger & Steiner) gehörte Ludwig Marx, Darmgroßhandlung
"Das Deutsche Haus" II. Serie, Tafeln 25 und 26 -1906-1910-:kolorierte Fotografie, Aufrisse und Grundrisse von Haus des Ludwig Marx, Frankfurter Str. 18
Das denkmalgeschützte Haus Lindwurmstraße 205 (Entwurf Rosa & Alois Barbist) gehörte Sofie Gutmann geb. Marx.
Stolperstein für Sofie Gutmann geb. Marx.
  1. Elias (Emil) Marx (geb. 17. Nov. 1838; gest. 24. Mai 1914 in Heilbronn) ∞ Fanny/Frumet – Tochter des Mosche Ottenheimer (geb. 10. März 1842; gest. 7. Juni 1925 in Heilbronn), Darmgroßhandlung, Frankfurter Straße 18.[19]
    1. Louis/Ludwig Marx (geb. 8. September 1873 in Heilbronn; gest. 23. Juli 1943 in Sobibor) ∞ Hannchen – Tochter von Simon/Sigmund Rothschild und Rosa Neuhöfer (geb. 12. Juni 1880 in Wilhelmsdorf; gest. 29. Mai 1941 in Roermond)[20][21][22]
      1. Herbert Marx (geb. 4. Juni 1909 in Heilbronn; emigriert in die USA)
      2. Martin Marx (geb. 12. November 1912 in Heilbronn; emigriert in die USA)
      3. Irmgard Silberthau geb. Marx, Nürnberg (geb. 4. Mai 1917 in Heilbronn; emigriert nach „Domingo“)[23]
    2. Rosa Neumann geb. Marx, München
    3. Therese Klugmann geb. Marx (geb. 16. September 1874 in Heilbronn) ∞ Aron Klugmann, Kaufmann[24]
    4. Sofie Gutmann geb. Marx (geb. 16. Mai 1878 in Heilbronn; gest. 11. Oktober 1944 im KZ Theresienstadt) ∞ Emanuel Gutmann (geb. 1873; gest. 24. Oktober 1943 im KZ Theresienstadt)[25][26]
    5. Benno Marx (geb. 15. September 1883 in Heilbronn) ∞ Frida Marx geb. Adler (geb. 3. Oktober 1887 Laupheim, gest. 5. Februar 1966 in Heilbronn)[27]

Flucht und Ermordung

Emil Marx‘ fünf Kinder wurden – mit der einzigen Ausnahme von Benno Marx – Opfer des Holocaust.

Emils Sohn Louis/Ludwig Marx wurde in Holland inhaftiert und am 23. Juli 1943 in Sobibor ermordet. Er war zuvor mit seiner Ehefrau Hannchen Marx September 1939 nach Holland ausgewandert, wo Hannchen Marx am 29. Mai 1941 verstarb. Ihr Grabstein befindet sich auf dem jüdischen Friedhof in Roermond. Die Töchter von Emil Marx haben alle den Holocaust nicht überlebt. Emil Marx‘ Tochter Sofie Gutmann geb. Marx wurde zusammen mit ihrem Mann Emanuel Gutmann ab München am 23. Juni 1942 in das KZ Theresienstadt deportiert, wo Sofie Gutmann am 11. Oktober 1944 verstarb. Ihr Mann war zuvor am 24. Oktober 1943 verstorben. An Sofie Gutmann, der das Kaufhaus Gutmann & Cie. gehörte, erinnert ein Stolperstein in goldener Farbe. Auch Emil Marx‘ Töchter Rosa Neumann geb. Marx und Therese Klugmann geb. Marx gelten als tot.

Einzig Emil Marx‘ jüngster Sohn konnte überleben. Benno Marx, auch Gesellschafter der Emil Marx OHG, flüchtete nach Palästina. 1949 wohnte er in der Jägerhausstraße 45 in Heilbronn.

Überlebt haben auch Emil Marx‘ Enkelkinder, so Herbert Marx und Martin Marx, die in die USA auswanderten, und Irmgard Silberthau geb. Marx, die nach Domingo auswanderte.

Arisierung und Rückerstattungsverfahren

Die Emil Marx & Co. OHG wurde 1905 gegründet und war ein Betrieb für Darm- u. Gewürzgroßhandel sowie Fleischereibedarf in Heilbronn.

Das jüdische Unternehmen war überregional tätig. Der Kundenkreis erstreckte sich auf Orte in zahlreichen Städten im Gebiet der heutigen deutschen Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern: Steinhofen , Bad Wimpfen, Waldenburg, Ellhofen, Freiburg, Ebnet, Allmendigen, Mühlacker, Oberesslingen, Brackenheim, Ebingen, Weinsberg, Tailfingen, Kornwestheim, Grombach, Neckarzimmern, Ludwigsburg, Kochendorf, Kornwestheim, Stein, Dörzbach, Eningen, Heidenheim, Oberderdingen, Bietigheim, Öhringen, Sülzbach, Jagsthausen, Neckarelz, Neuenstein, Zuffenhausen, Oberkessach, Ebingen, Forchtenberg, Obereisesheim, Walheim, Nordheim, Grossgartach, Sulz, Kirchardt, Rettingen, Bretzfeld, Kochendorf, Eppingen, Altbach sowie Jagsthausen. [28][29] Das jüdische Unternehmen Emil Marx & Co. wurde im Rahmen der Arisierung am 28. Februar 1938 an Huber & Bierhalter veräußert.


Einige Blechdosen der Fa. Emil Marx & Co, Großhandlung für Gewürze, Därme und Metzgereibedarf und Fa. Eisig & Marx werden im Haus der Stadtgeschichte (Heilbronn) ausgestellt.[30][31][32][33][34]

Arisierung der Gebäude

Louis Marx musste am 28. Dezember 1938 auch das Gebäude an der Frankfurter Straße 18 und 18a an die Stadt Heilbronn verkaufen. Der Einkaufswert des Hauses betrug 75.000 Reichsmark, musste aber während der sogenannten Arisierung im Dritten Reich für 55.000 Reichsmark verkauft werden: Das Gebäude wurde 1906 nach Entwürfen von Emil Beutinger und Adolf Steiner für den 1943 in Sobibor ermordeten jüdischen Kaufmann Ludwig Marx erbaut. Die Giebelfassade war zum Kaiser-Friedrich-Platz ausgerichtet und wurde von einem mittig angelegten Konsolerker mit Zwiebeldachbekrönung, der sich über zwei Geschosslagen erstreckte, wesentlich geprägt. Im Untergeschoss befanden sich Ladenräume, deren große Schaufenster mit Rundbogen die massive architektonische Gliederung der restlichen Architektur etwas auflockerten. Flankiert wurden die Schaufenster jeweils von einem Eingang mit Rundbogenabschluss. Das Gebäude wurde 1907 in der Fachzeitschrift Der Profanbau abgebildet.[35] Zudem erfolgte eine Rezeption in Das Deutsche Haus II. Serie, wo neben einer kolorierten Fotografie auch Aufrisse von der Seite und von vorne sowie Grundrisse von verschiedenen Geschossen auf den Tafeln 25 und 26 sehen sind.[36]

1948 erfolgte ein Rückerstattungsverfahren für das Anwesen Frankfurter Straße 18 und 18a (Vorb.: Louis Marx), das 1966 durch Vergleich abgeschlossen wurde. Dort ist heute eine Baulücke, die auch das erste Rückgebäude 18/1 umfasst. Das Areal wird aktuell nach einem Entwurf von ENDEMANN ARCHITEKTEN überbaut (Stand 2015).[37] Arisiert wurde ebenso das Haus Frankfurter Straße 26 (1885-1913), das Fanny, der Witwe von Emil Marx, gehörte. Sie hinterließ das Haus ihren beiden Söhnen Ludwig Marx und Benno Marx. Benno Marx wohnte im Haus Bahnhofstraße 5.[38][39][40][41][42]

Sofie Gutmann geb. Marx musste im Rahmen der Arisierung auch ihr Haus – das denkmalgeschützte Eckgebäude an der Lindwurmstraße 205 in München (1897/1899 Entwurf Rosa & Alois Barbist) – veräußern. Die Eheleute Gutmann hatten 1910 das Haus gekauft und dort 22 Jahre lang das Kaufhaus Gutmann geführt.[43]


Das Gebäude von Sofie Gutmann geb. Marx erhielt am 10. November 2014 durch Bürgermeisterin Christine Strobl und Stadtdirektor Cornelius Mager einen Fassadenpreis. [44] Das Erdgeschoss mit seiner 4,50 Meter hohen Stuckdecke und Granitsäulen, das einst das jüdische Kaufhaus für Lederwaren Gutmann beherbergte, wurde restauriert und heißt heute Kronensaal.[45] Der Stolperstein für Sofie Gutmann geb. Marx zählt zu den „wenigen Stolpersteinen“[46] in München. Die Stadt München „ist gegen die Stolperstein-Aktion“.[47]

Literatur

  • Alberto Cavaglion: Nella notte straniera : gli ebrei di S. Martin Vésubie e il campo di Borgo S. Dalmazzo, 8 settembre-21 novembre 1943, L'arciere, Cuneo 1981, OCLC 9098012, S. 132–158.
  • Liliana Picciotto Fargion:Il libro della memoria: gli ebrei deportati dall'Italia (1943-1945), Mursia, Milano 1991, OCLC 27897479, S. 351.
  • Hans Franke: Geschichte und Schicksal der Juden in Heilbronn. Vom Mittelalter bis zur Zeit der nationalsozialistischen Verfolgungen (1050–1945). Heilbronn 1963 (= Veröffentlichungen des Archivs Heilbronn. Heft 11), OCLC 600889368, S. 137, 286, 308, 347, 348, 358, 363.
  • Otto Schulze: Bauten der Architekten Beutinger & Steiner, B.D.A., Darmstadt–Heilbronn. In: Der Profanbau. Zeitschrift für Geschäftshaus-, Industrie- und Verkehrs-Bauten. Nr. 19, 1. Oktober 1907, S. 285–300.
  • Jens Westemeier: Himmlers Krieger: Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit. (= Dissertation, Universität Postdam 2009) Ferdinand Schöningh, Paderborn 2014, ISBN 978-3-506-77241-1, S. 268f.
  • Susan Zuccotti: Holocaust Odysseys: The Jews of Saint-Martin-Vésubie and Their Flight through France and Italy. Yale University Press, New York 2007, ISBN 978-0-3001-2294-7, S. 229f.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Franke, S. 137, 286, 308, 358, 363.
  2. 2,0 2,1 2,2 Jens Westemeier: Himmlers Krieger:Joachim Peiper und die Waffen-SS in Krieg und Nachkriegszeit. S. 268. (online)
  3. Susan Zuccotti: Holocaust Odysseys: The Jews of Saint-Martin-Vésubie and Their Flight through France and Italy. New York 2007, S. 229f. online
  4. Alberto Cavaglion:Nella notte straniera : gli ebrei di S. Martin Vésubie e il campo di Borgo S. Dalmazzo, 8 settembre-21 novembre 1943, L'arciere, Cuneo 1981, OCLC 9098012, S. 132–158.
  5. Liliana Picciotto Fargion:Il libro della memoria :gli ebrei deportati dall'Italia (1943-1945), Mursia, Milano 1991, OCLC 27897479, S. 351.
  6. Bauten der Architekten Beutinger & Steiner, B.D.A., Darmstadt–Heilbronn. In: Der Profanbau. Zeitschrift für Geschäftshaus-, Industrie- und Verkehrs-Bauten. Nr. 19, 1. Oktober 1907, S. 285ff.
  7. Daten von Berthold und Emma Marx geb. Jaraczewsky auf steinheim-Institut.de
  8. Daten von Berthold Marx auf stadtgeschichte-Heilbronn.de
  9. Daten von Berthold Marx auf Bundesarchiv.de
  10. Daten zu Berta Eskelses geb. Marx auf Bundesarchiv.de
  11. Daten von Berta, Hugo und Lore Eskeles auf holocaustcontroversies.yuku.com
  12. Daten von Johanna Marx auf Bundesarchiv.de
  13. Daten von Ludwig Marx auf Bundesarchiv.de
  14. Franke, S. 347.
  15. Franke, S. 348.
  16. Franke, S. 358.
  17. Signatur B033-460 in der Datenbank HEUSS (Rückerstattungsverfahren für das Gebäude Wilhelmstraße 54; Vorb.: Berthold Marx)
  18. Signatur B033-460 in der Datenbank HEUSS (Rückerstattungsverfahren für das Gebäude Wilhelmstraße 54; Vorb.: Berthold Marx)
  19. Daten von Elias und Fanny Marx geb. Ottenheimer auf steinheim-Institut.de
  20. Daten von Louis und Hannchen Marx geb. Rothschild auf www.steinheim-institut.de.
  21. Daten von Louis Marx (KZ Sobibor) auf db.yadvashem.org.
  22. Daten von Ludwig Marx auf Bundesarchiv.de
  23. Franke, S. 363: „Domingo“. Gemeint ist wohl Santo Domingo.
  24. Daten von Aron und Therese Klugmann geb. Marx auf gda.bayern.de Staatsarchiv München.
  25. Daten zu Sofie Gutmann geb. Marx auf Bundesarchiv.de
  26. Daten von Emanuel und Sofie Gutmann geb. Marx auf wochenanzeiger-muenchen.de
  27. Daten von Frida Marx auf steinheim-Institut.de
  28. Emil Marx & Co. OHG auf landesarchiv-bw.de: „Heilbronn, 15. Okt. 1931 Direkt gelieferte Gegenstände, die von uns montiert, aber irrtümlicherweise nicht zur Umsatzsteuer angemeldet wurden. 1928 Januar bis 3. Juli […] 1928 ab. 4. Juli bis Dez. […] 1929
  29. Emil Marx & Co. OHG auf landesarchiv-bw.de: „Heilbronn, 15. Okt. 1931 […]Fortsetzung von 1929 […] 1930.“
  30. Marx, Emil & Co. OHG; Darm- u. Gewürzgroßhandel; Fleischereibedarf (Heilbronn) auf deutsche-digitale-Bibliothek.de
  31. Eisig & Marx; Gewürze- u. Därmeimport Inhaber: Eisig, Hermann; Marx, Willy Firmensitz: Heilbronn auf deutsche-digitale-Bibliothek.de
  32. Emil Marx & Co. OHG auf landesarchiv-bw.de
  33. Signatur ZS-772 in der Datenbank HEUSS (Rechnung von Marx, Emil & Co; Darmhandlung, 1930)
  34. Signatur E003-287 in der Datenbank HEUSS (Blechdosen der Fa. Emil Marx & Co, Großhandlung für Gewürze, Därme und Metzgereibedarf und Fa. Eisig & Marx)
  35. Bauten der Architekten Beutinger & Steiner, B.D.A., Darmstadt–Heilbronn. In: Der Profanbau. Zeitschrift für Geschäftshaus-, Industrie- und Verkehrs-Bauten. Nr. 19, 1. Oktober 1907, S. 285ff.
  36. Signatur D079-94 in der Datenbank HEUSS (Tafel 25 u. 26 aus: Das Deutsche Haus II. Serie [1906-1910])
  37. Überbaung Entwurf ENDEMANN ARCHITEKTEN.
  38. Signatur A034-1614 in der Datenbank HEUSS (Frankfurter Straße 18 u. 18/1, Fassadenentwurf des Neubaus 1906 von Beutinger & Steiner)
  39. Signatur B033-461 in der Datenbank HEUSS (Rückerstattungsverfahren für das Anwesen Frankfurter Straße 18 und 18a; Vorb.: Louis Marx)
  40. Signatur A034-1608 in der Datenbank HEUSS (Lageplan Frankfurter Straße 18)
  41. Signatur A034-211 in der Datenbank HEUSS (Frankfurter Straße 26 bzw. 26 a, 1885 – 1913, Elias bzw. Emil Marx, Hintergebäude)
  42. Signatur A034-1059 in der Datenbank HEUSS (Bahnhofstraße 5 und 7 u. U. Ansicht beim Umbau 1885)
  43. Arisierung des denkmalgeschützten Gebäudes Lindwurmstraße 205 auf wochenanzeiger-muenchen.de
  44. Preisträger 2013 -Das sind Münchens schönste Fassaden auf www.müenchen.de
  45. KRONENSAAL auf www.kronensaal.de
  46. Kompliziertes Gedenken auf whatthemuc.wordpress.com
  47. Aktion in Sendling. Neue Diskussion über Stolpersteine auf abendzeitung-muenchen.de


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