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Erling (Andechs)
| Erling Gemeinde Andechs
| |
|---|---|
| Koordinaten: | 47° 58′ N, 11° 11′ O47.967311.1843Koordinaten: 47° 58′ 2″ N, 11° 11′ 3″ O |
| Einwohner: | 1.630 |
| Postleitzahl: | 82346 |
| Vorwahl: | 08152 |
_3.jpg) Erling mit Pfarrkirche St. Vitus | |
Erling ist ein Ortsteil der Gemeinde Andechs im oberbayerischen Landkreis Starnberg. Der Ort zählt ca. 1630 Einwohner.
Durch den Ort fließt der Kienbach.
Geschichte
Erling wird im Jahr 776 als Erilingun erstmals urkundlich erwähnt. Es liegt der bajuwarische Personenname Erilo/Eriluin zugrunde.
Bis zur Säkularisation war das Gebiet eine geschlossene Hofmark. Erling, unterhalb des Klosters Andechs gelegen, wurde 1818 eine selbstständige politische Gemeinde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
→ Liste der Baudenkmäler in Andechs#Erling
- Katholische Pfarrkirche St. Vitus, im Kern spätmittelalterlich
- Gasthof Post
- Friedenskapelle
Wirtschaft
Erling ist Sitz der Andechser Molkerei.
Persönlichkeiten
- Georg Beer (1816–1876), Orgelbauer
- Ludwig Eisenschmid, Orgelbauer-Dynastie
- Bert Hölldobler (* 1936), Verhaltensforscher, Soziobiologe und Evolutionsökologe ist in Erling geboren.
Weblinks
Commons: Erling (Andechs) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Erling in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Gemeinde Andechs
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Erling (Andechs) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 9.626 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 9.626 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |