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Enzkreis

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Enzkreises Deutschlandkarte, Position des Enzkreises hervorgehoben
48.8947222222228.7030555555556
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Region: Nordschwarzwald
Verwaltungssitz: Pforzheim
Einwohner:

192.092 (31. Dez. 2012)[1]

Kfz-Kennzeichen:
Kreisschlüssel: 08 2 36
Kreisgliederung: 28 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Zähringerallee 3
75177 Pforzheim
Webpräsenz: www.enzkreis.de
Landrat: Bastian Rosenau (Freie Wähler)
Lage des Enzkreises in Baden-Württemberg
Karte

Der Enzkreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Nordschwarzwald im Regierungsbezirk Karlsruhe. Sein Gebiet umschließt wie ein unten geöffneter Ring nahezu vollständig den Stadtkreis Pforzheim, der mitten im Kreisgebiet liegt.

Geographie

Lage

Der Enzkreis hat Anteil am Nordschwarzwald, Kraichgau, Stromberg und am Heckengäu. Durch das Kreisgebiet fließt von Süden kommend die namensgebende Enz, in deren Einzugsgebiet der größte Teil des Enzkreises liegt. Im Nordosten verlässt sie das Kreisgebiet in Richtung Besigheim (Landkreis Ludwigsburg), wo sie in den Neckar mündet. Kleinere Flusseinzugsgebiete sind die der Pfinz im Westen und Nordwesten, der Alb im Südwesten sowie der Saal- und des Kraichbaches im Norden, welche allesamt in den Rhein münden.

Nachbarkreise

Der Enzkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Karlsruhe, Heilbronn, Ludwigsburg, Böblingen und Calw.

Flächenaufteilung

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2015.[2]

Natur

Im Enzkreis gibt es folgende Naturschutzgebiete:

  1. Aalkistensee: 50,5 ha; Stadt Maulbronn und Gemeinde Ölbronn-Dürrn
  2. Bauschlotter Au: 192,2 ha; Gemeinden Neulingen und Ölbronn-Dürrn
  3. Bauschlotter Schloßpark: 5,8 ha; Gemeinde Neulingen
  4. Beim Steiner Mittelberg: 39,0 ha; Gemeinde Königsbach-Stein
  5. Betzenbuckel: 151,3 ha; Stadt Heimsheim und Gemeinden Friolzheim und Tiefenbronn
  6. Büchelberg: 48,6 ha; Gemeinde Neuhausen
  7. Diefenbacher Mettenberg: 3,0 ha; Gemeinde Sternenfels
  8. Ellmendinger Roggenschleh: 22,0 ha; Gemeinde Keltern
  9. Enztal zwischen Niefern und Mühlacker: 123,0 ha; Stadt Mühlacker und Gemeinde Niefern-Öschelbronn
  10. Erlen-, Metten- und Gründelbachniederung (4 Teilgebiete): 165,0 ha; Gemeinden Ötisheim und Ölbronn-Dürrn
  11. Ersinger Springenhalde: 36,2 ha; Gemeinde Kämpfelbach
  12. Essigberg: 134,5 ha; Gemeinden Birkenfeld und Keltern
  13. Füllmenbacher Hofberg: 40,0 ha; Gemeinde Sternenfels
  14. Großglattbacher Riedberg: 24,1 ha; Stadt Mühlacker
  15. Klebwald: 21,6 ha; Gemeinde Neuhausen
  16. Monbach, Maisgraben und St. Leonhardquelle (2 Teilgebiete): 42,0 ha; Stadt Bad Liebenzell (Landkreis Calw) und Gemeinde Neuhausen
  17. Neulinger Dolinen: 12,5 ha; Gemeinde Neulingen
  18. Roßweiher: 12,1 ha; Stadt Maulbronn
  19. Schützinger Spiegel: 15,1 ha; Gemeinde Illingen
  20. Silberberg: 5,0 ha; Gemeinde Tiefenbronn
  21. Tiefenbronner Seewiesen: 30,0 ha; Gemeinde Tiefenbronn
  22. Weissacher Tal: 50,5 ha; Stadt Knittlingen

Geschichte

Der Enzkreis entstand durch die Kreisreform am 1. Januar 1973. Damals wurde der Altkreis Pforzheim mit Gemeinden der umliegenden Kreise zum Enzkreis vereinigt. Im Einzelnen wurden 17 Gemeinden des Altkreises Vaihingen, zwölf Gemeinden des Landkreises Calw und vier Gemeinden des Altkreises Leonberg eingegliedert. Der Altkreis Pforzheim wurde bis auf drei Orte voll in den Enzkreis integriert. Allerdings wurden am 1. Januar 1974 (Büchenbronn), am 1. Januar 1975 (Huchenfeld) und am 20. September 1975 (Eutingen an der Enz) noch drei Gemeinden in den Stadtkreis Pforzheim eingegliedert.[3]

Die Altkreise Vaihingen und Leonberg und der Landkreis Calw gehen zurück auf die ehemals württembergischen Oberämter, welche 1938 die seinerzeit aufgelösten Oberämter Maulbronn und Neuenbürg aufnahmen. Der Altkreis Pforzheim war 1939 aus dem badischen Bezirksamt Pforzheim hervorgegangen, gleichzeitig entstand der Stadtkreis Pforzheim.

Seither gehört Pforzheim nicht mehr zum Kreisgebiet, blieb jedoch Sitz der Kreisverwaltung bis 1972 und wurde auch nach der Kreisreform Sitz des neuen Enzkreises. Dieser umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 28 Gemeinden, darunter die fünf Städte Knittlingen, Maulbronn, Neuenbürg, Heimsheim und die Große Kreisstadt Mühlacker. Bezogen auf die Anzahl der Einwohner sind Mühlacker die größte Stadt und Wimsheim die kleinste Gemeinde.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Datum Einwohner
31. Dezember 1973 154.720
31. Dezember 1975 154.590
31. Dezember 1980 162.142
31. Dezember 1985 164.312
25. Mai 1987 ¹ 164.639
Datum Einwohner
31. Dezember 1990 175.574
31. Dezember 1995 186.812
31. Dezember 2000 192.852
31. Dezember 2005 196.417
31. Dezember 2010 193.913
31. Dezember 2015 196.066

Politik

Begrüßungsschild an der Kreisgrenze bei Sternenfels

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Landräte

Die Landräte des Landkreises Pforzheim 1945–1972:

Die Landräte des Enzkreises seit 1973:

Kreistag

Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem Ergebnis (55 Sitze, vorher 56 Sitze):

Kommunalwahl 2014
Wahlbeteiligung: 50,36 %
 %
40
30
20
10
0
32,06 %
27,52 %
19,67 %
12,17 %
8,58 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   2
   0
  -2
  -4
+1,69 %p
-1,53 %p
+1,07 %p
+0,24 %p
-1,47 %p
Sitzverteilung im Kreistag
11
7
17
5
15
11 17 15 
zur Vorlage
Von 55 Sitzen entfallen auf:
Parteien und Wählergemeinschaften %
2014[4]
Sitze
2014
%
2009[5]
Sitze
2009
%
2004[6]
Sitze
2004[7]
%
1999
Sitze
1999
%
1994
Sitze
1994
%
1989
Sitze
1989
FW Freie Wählervereinigung 32,06 17 30,37 18
WG* Wählervereinigungen 27,8 16 26,0 15 26,2 15 20,7 11
CDU Christlich Demokratische Union 27,52 15 29,05 17 33,0 20 33,8 20 28,8 18 32,7 18
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 19,67 11 18,60 10 20,1 12 24,7 14 24,2 16 30,0 16
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 12,17 7 11,93 6 11,7 7 8,1 4 10,7 6 9,9 5
FDP Freie Demokratische Partei 8,58 5 10,05 5 7,3 4 3,3 1
REP Die Republikaner 2,7 1 5,5 3
Sonst. Sonstige 4,7 2 4,6 2 3,5 1
gesamt 100 55 100 56 100 59 100 56 100 60 100 52
Wahlbeteiligung 50,36 % 51,37 % 52,3 % 53,6 % 67,3 % 60,1 %

* WG: Die Ergebnisse von 1989 bis 2004 lassen sich nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln.

Wappen

Beschreibung
In Gold ein blauer Wellenbalken, oben und unten begleitet von je zwei aufrechten blauen Rauten (Wappen-Verleihung 16. August 1976)
Bedeutung
Der Wellenbalken symbolisiert die Enz, welche dem Landkreis ihren Namen gab, die vier Rauten die vier ehemaligen Landkreise, zu denen die heutigen Gemeinden des Enzkreises gehörten bzw. die vier Landschaften (Schwarzwald, Heckengäu, Kraichgau und Stromberg), die am Kreisgebiet Anteil haben.

Siehe auch: Liste der Wappen im Enzkreis

Kreispartnerschaften

Es besteht eine Partnerschaft seit 1991 mit dem Landkreis Altenburger Land in Thüringen, zu Reggio nell’Emilia in Italien, zu den polnischen Städten/Gemeinden Myslowice, Chelm Slaski und Imielin sowie seit 2007 mit dem ungarischen Komitat Győr/Moson/Sopron.

Verkehr

Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 8 KarlsruheStuttgart, mehrere Bundesstraßen sowie Landes- und Kreisstraßen.

Bahnstreckennetz

Die Schienennetze zweier Staatsbahnen grenzten in der früher zu Baden gehörenden Stadt Pforzheim aneinander. Die Badische Staatsbahn stellte 1859/61 die erste Verbindung von Karlsruhe nach Pforzheim her und verlängerte sie 1863 bis Mühlacker, wo sie in die schon zehn Jahre früher fertiggestellte Linie Stuttgart–Bretten der Württembergischen Staatsbahn einmündete. Dieses Unternehmen eröffnete von Pforzheim aus noch 1868 eine Stichbahn nach Wildbad und 1874 im Nagoldtal eine Strecke nach Calw–Horb. Erst 1914 kam die Anschlussbahn von Maulbronn West zur Stadt hinzu.

Die Badische Lokal-Eisenbahnen-Gesellschaft verband Karlsruhe mit Pforzheim ab 1900/01 noch zusätzlich durch eine Schmalspurbahn über Ittersbach. Sie wurde 1912 elektrifiziert, nachdem im Jahr zuvor die Stadt Pforzheim eine elektrische Straßenbahn eingerichtet hatte. Die Stadt übernahm 1931 den Abschnitt ab Ittersbach in eigene Regie.

Im äußersten Nordosten quert die Neubaustrecke der Deutschen Bahn seit 1990 den Kreis. Eine Zustiegsmöglichkeit besteht in Vaihingen/Enz, in unmittelbarer Nähe zu Illingen/Enzkreis.

Ein wichtiger Bahnknotenpunkt ist Mühlacker. Das Kreisgebiet ist erschlossen durch das Stadtbahnnetz Karlsruhe der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft: Die Linie S 5 führt von Karlsruhe über Pforzheim und Mühlacker nach Bietigheim-Bissingen, die S 6 von Pforzheim nach Bad Wildbad, die S 9 von Bruchsal über Bretten nach Mühlacker.

Der Enzkreis organisiert zusammen mit der Stadt Pforzheim und den Verkehrsunternehmen den ÖPNV durch die Verkehrsgesellschaft Pforzheim-Enzkreis (VPE). Außerdem gelten für Fahrten auf den Schienenstrecken zwischen dem Gebiet des VPE und dem Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) im Enzkreis die Tarife des KVV.[8][9]

Kreiseinrichtungen

Der Enzkreis ist Träger der beiden Beruflichen Schulen in Mühlacker, Ferdinand-von-Steinbeis-Schule (Gewerbliche Schule) und Georg-Kerschensteiner-Schule (Kaufmännische Schule) sowie der Krankenpflegeschule am Kreiskrankenhaus Mühlacker und der Krankenpflegehilfeschule am Kreiskrankenhaus Neuenbürg, ferner der beiden Förderschulen Pestalozzischule Pforzheim und Comenius-Schule Königsbach-Stein und der beiden Schulen für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung Gustav-Heinemann-Schule in Pforzheim und Schule am Winterrain in Ispringen.

Der Enzkreis ist auch Gesellschafter der Enzkreis-Kliniken gemeinnützige GmbH, die zur regionalen Klinik-Holding Neckar-Schwarzwald gehört, der auch die Kliniken im Landkreis Ludwigsburg angehören. Die Enzkreis-Kliniken betreiben die Klinik Mühlacker, die Klinik Neuenbürg und die Geriatrische Rehabilitationsklinik Mühlacker.

Sonstige Infrastruktur

Telekommunikation/Rundfunk

Im Enzkreis befindet sich die Sendeanlage Mühlacker des Südwestrundfunks. Etwa einen Kilometer außerhalb der Kreisgrenze, durch seine topographische Lage aber aus weiten Teilen des Enzkreises sichtbar, steht außerdem der Sendeturm Langenbrand.

Energie

In Pforzheim-Arlinger befindet sich ein 220-kV-Umspannwerk, in Pforzheim ein Heizkraftwerk.

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Kreis Platz 104 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.[10]

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2012[1])

Städte

  1. Heimsheim (4975)
  2. Knittlingen (7982)
  3. Maulbronn (6269)
  4. Mühlacker, Große Kreisstadt (24.798)
  5. Neuenbürg (7389)

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Gemeindeverwaltungsverband „Heckengäu“ mit Sitz in Mönsheim; Mitgliedsgemeinden: Friolzheim, Mönsheim, Wiernsheim, Wimsheim, Wurmberg und die Stadt Heimsheim
  2. Gemeindeverwaltungsverband „Kämpfelbachtal“ mit Sitz in Königsbach-Stein; Mitgliedsgemeinden: Eisingen, Kämpfelbach und Königsbach-Stein
  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Maulbronn mit der Gemeinde Sternenfels
  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Mühlacker mit der Gemeinde Ötisheim
  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Neuenbürg mit der Gemeinde Engelsbrand
  6. Gemeindeverwaltungsverband Neulingen mit Sitz in Neulingen; Mitgliedsgemeinden: Kieselbronn, Neulingen und Ölbronn-Dürrn
  7. Gemeindeverwaltungsverband Tiefenbronn mit Sitz in Tiefenbronn; Mitgliedsgemeinden: Neuhausen und Tiefenbronn

Gemeinden

  1. Birkenfeld (10.163)
  2. Eisingen (4550)
  3. Engelsbrand (4256)
  4. Friolzheim (3781)
  5. Illingen (7217)
  6. Ispringen (6017)
  7. Kämpfelbach (6287)
  8. Keltern (9082)
  9. Kieselbronn (2965)
  10. Königsbach-Stein (9724)
  11. Mönsheim (2663)
  12. Neuhausen (5203)
  13. Neulingen (6595)
  14. Niefern-Öschelbronn (11.725)
  15. Ölbronn-Dürrn (3392)
  16. Ötisheim (4703)
  17. Remchingen (11.689)
  18. Sternenfels (2765)
  19. Straubenhardt (10.728)
  20. Tiefenbronn (5080)
  21. Wiernsheim (6544)
  22. Wimsheim (2585)
  23. Wurmberg (2965)

Vorlage:Imagemap Landkreis Enzkreis

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1973 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Pforzheim gültige Unterscheidungszeichen PF zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe; Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2.

Weblinks

 Commons: Enzkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Statistisches Bundesamt – Gemeinden in Deutschland mit Bevölkerung am 31.12.2012 (XLS-Datei; 4,0 MB) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu) Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Metadaten Einwohnerzahl DE-BW“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  2. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung
  3. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 489 ff.
  4. [1] Ergebnis der Kreistagswahl 2014
  5. [2] Ergebnis der Kreistagswahl 2009
  6. [3] (Link nicht mehr abrufbar) Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009
  7. [4] (Link nicht mehr abrufbar) Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009
  8. 2007: Für Fahrten zwischen VPE und KVV gilt jetzt auf allen Schienenstrecken im VPE der KVV-Tarif
  9. Liniennetzplan des Karlsruher Verkehrsverbundes (Link nicht mehr abrufbar)
  10. Zukunftsatlas 2016. Abgerufen am 23. März 2018.
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