Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Cyrus Overbeck

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Cyrus Overbeck (* 1. Juni 1970 in Duisburg) ist ein deutsch-persisch-jüdischer bildender Künstler.

Leben

Die von den Brüdern Arnold und Wilhelm Overbeck eingerichtete „Alte Brotfabrik“ in der Duisburger Arnold-Overbeck-Straße 58, in der Cyrus Overbeck sein erstes Atelier bezog

Cyrus Overbeck verlebte seine Kindheit als Sohn eines persischen Vaters und seiner deutschen Mutter[1] bis 1979 in Teheran.

1986 begann er mit seinem ersten Atelier in der stillgelegten Brotfabrik des Großvaters in der Arnold-Overbeck-Straße 58 in Duisburg, die mittlerweile unter Denkmalschutz steht.[2] Unter Overbecks Großvater, Fritz Overbeck, diente diese Brotfabrik als ein Ort des Widerstands gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft.[3][4] 1988 schaffte er sich die erste eigene Radierpresse an. Im Jahre 1989 erlangte er in Duisburg sein Abitur. Von 1990 bis 1995 schloss er ein Lehramtsstudium Sekundarstufe I und II an. Seit 1995 arbeitet Cyrus Overbeck freischaffend in seinem Atelier in den stillgelegten Räumen der Alten Brotfabrik, Duisburg-Beeck. Die 1970 stillgelegte Simonsbrotfabrik wurde am 31. Mai 2012 mit Wohnhaus und Nebengebäuden als Baudenkmal im Bezirk Meiderich/Beeck in die Denkmalliste der Stadt Duisburg aufgenommen.[5] Bereits im Sommer 1994 fand in der Brotfabrik ein Kafka-Abend statt. In der Kulturnacht, die u. a. vom Duisburger Theateramt, von der Gesellschaft der Freunde der Duisburger Sinfoniker sowie vom Verein für Literatur und Kunst unterstützt wurde, stand Kafkas Erzählung „Ein Hungerkünstler“ im Mittelpunkt, die von Wilhelm von Hoegen rezitiert und unter musikalischer Begleitung inszeniert wurde.[6] 1997 war eine Schau seiner expressiven Arbeiten in Gestalt von 40 Monotypien zu sehen, in der er interessierten Besuchern, den Herstellungsprozess einer Farbmonotypie zeigte.[7] Kurz darauf organisierte Overbeck in seinem Atelier eine gut besuchte Ausstellung des afrikanischen Ebenholzkünstlers Dastani. Im Jahr darauf folgte eine Schau mit eigenen Werken, die um eines seiner zentralen Themen, nämlich dem Motiv der Angst vor dem drohenden Verlust sozialer Gerechtigkeit und der demokratischen Grundwerte kreisten. Die Ausstellung „Formen der Angst“ wurde von der Pianistin Isabel von Jakubovski und dem ungarischen Solocellisten Konstantin Schönberg durch einen Konzertabend musikalisch begleitet.[8] Nach 1999 verlagerte Overbeck mehrfach seinen Lebensmittelpunkt.[9] Im Jahr 2007 bezog er zwischenzeitlich wieder sein Atelier in der Brotfabrik.[10] Das Atelier sollte sich in der Folge wieder zu einem Kulturzentrum entwickeln. Bei einer Kooperation zwischen Overbeck und dem Lions-Club Duisburg-Hamborn konnten im Jahr 2008 Werke des Künstlers im Rahmen einer Charity-Aktion erworben werden.[11] Der Erlös der Kunstauktion, bei der auch Werke von Hans Sieverding und Dietrich Andreas ersteigert werden konnten, kam sozialen Projekten im Duisburger Norden zugute.[12] Doch erst im Jahr 2018 kehrte er in seine Heimatstadt zurück und nutzt seitdem die Brotfabrik nun wieder dauerhaft als Atelier und Ort für Kulturveranstaltungen im Duisburger Norden. Von seinem familiären und künstlerischen Mittelpunkt aus „malt und mahnt er seitdem für die Demokratie“.[13] Bis 1997 war Overbeck auf großformatige Radierungen und Holzschnitte spezialisiert. Diese Arbeiten mit eher düsteren Motiven (vgl. etwa den Druck „Ausflug ins Melatenhaus“) dominierten auch seine Werkschau, die im Jahr 1999 in der Brotfabrik gezeigt wurde.[14] Ein Großteil der in dieser Zeit geschaffenen Werke waren säkulare Passionsbilder, welche in verschiedenen grafischen Techniken umgesetzt wurden.[15] Besonders seit dem ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends traten zu den eher dunklen Grafiken im expressiven Stil vermehrt auch großformatige farbenfreudigere Ölgemälde. Diese neue Werksphase wurde nachdrücklich durch einen mehrjährigen Aufenthalt in Kalifornien beeinflusst und durch eine intensive Beschäftigung mit Kunsttheorie und Kunstgeschichte fundamentiert. Ein Charakteristikum der neuen Phase ist die bildliche „Zerstörung“ der großformatigen Ölmalerei durch Stempelaufdrucke „mit Hilfe einer Tiefdruckplatte, die ursprünglich für Radierungen gedacht ist“.[16] Das dabei verwendete Schmetterlingsmotiv steht hier sinnbildlich für die Metamorphose und ist Teil einer neuartigen Komposition von formalen Lösungen und Farbe.[17] Overbeck versteht sich als narrativer Realist[18], der als Künstler von dem erzählt, was er sieht und erlebt und das Erfahrene „in Holz, in Bronze, auf Öl, auf Leinwand, Metall und auf Stein ausdrückt.“[19] Gelegentlich wurde er auch als „Philosoph unter den Malern“ charakterisiert.[20] Schon früh werden Krieg und Holocaust zu den Leitthemen seiner Kunst. So entstand bereits 1998 in Kooperation mit Yad Vashem die soziale Plastik „Der Alltag jüdischer Kinder während des Holocausts - 60 Jahre Leben mit dem Reichspogrom“, die ab dem 30. September des Jahres mit einem umfangreichen Begleitprogramm in der Brotfabrik präsentiert wurde. Begleitend zur Fotoausstellung wurden Vorträge zu den Themen „Judentum“ „Holocaust“ und „Antisemitismus“ gehalten, jüdische Lieder und Musik von jüdischen Komponisten vorgetragen sowie Gedichte von Else Lasker-Schüler rezitiert.[21] Im Folgejahr schloss sich eine Ausstellung an, die anlässlich des Beginns des Zweiten Weltkriegs vor 60 Jahren am 1. September 1999 in der Galerie des Hamborner Rathauses eröffnet wurde. Ebenfalls im Jahr 1999 organisierte er aus Anlass zum 66. Jahrestag der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler die Kunstaktion „Zum Frieden geschaffen“ in der Kirche der evangelischen Gemeinde in Beeck. Während der Aktion malte er vor Zuschauern ein Triptychon, dessen zentrales Mittelbild durch ein Skelett dominiert wurde, der rechte Flügel eine Mutter mit ihrem toten Kind vor eine leeren Brotschale zeigte und der linke Flügel schließlich eine von Laibern überquellende Brotschale präsentierte, die den aber bereits verhungerten Menschen nicht mehr helfen konnte.[22] Zu der Auseinandersetzung mit diesem Themenkomplex gesellt sich auch schon früh eine kritische Beschäftigung mit der mangelnden Aufarbeitung des Holocausts und dem Demokratieverständnis in weiten Teilen der bundesdeutschen Gesellschaft.[23]

Overbeck und Otto Pankok in den 1990er Jahren

Die Faszination Overbecks für die druckgrafischen Werke Pankoks begann früh. Als er 1989 beim Kauf eines Pankok-Druckes mit dem Duisburger Buchhändler Kurt Selbinger über Pankok ins Gespräch kam, empfahl dieser ihm einen Besuch bei Eva Pankok, der einzigen Tochter des Künstlers.[24] Kurz darauf bekam Overbeck die Gelegenheit auf Haus Esselt im Pankok-Museum (Hünxe-Drevenack, Niederrhein) zu arbeiten und sich intensiver mit dem Werk Otto Pankoks zu beschäftigen. Zu Eva Pankok entwickelte sich in dieser Zeit ein großes Vertrauensverhältnis. Über die damalige Arbeitsatmosphäre in Haus Esselt schwärmte er, dass es dort „normal ist, wenn man liest, malt und schreibt“.[25] Noch während seines Studiums fasste er zusammen mit seinem Kommilitonen Oliver Müller den Entschluss eine erste umfassende Biographie über Pankok zu verfassen.[26] Mit der Genehmigung und der Unterstützung Eva Pankoks, die auch ein Geleitwort zur Biografie beisteuerte, konnten die Autoren dazu erstmals den umfänglichen Nachlass des Künstlers auswerten.[27] Dazu zählten 12 Tagebücher, die Pankok in den Jahren 1919 bis 1945 geführt hatte, sein umfangreicher Briefwechsel mit Weggefährten und Künstlerkollegen sowie zahlreiche weitere Dokumente aus dem Privatarchiv und „Materialien aus dem Lebensalltag der Familie Pankok“.[28] Diese Quellengrundlage ermöglichte es, nicht nur den Künstler, sondern auch den Menschen Pankok in seiner Umgebung in den Blick zu nehmen.[29] Von dem Werk, das 1995 im Droste-Verlag erschien, existiert auch eine Vorzugs-Sonderausgabe mit drei zu diesem Zeitpunkt noch unbekannten Steinätzungen, die Overbeck zufällig in Haus Esselt entdeckte.[30] Noch im selben Jahr zeigte das Museum Alte Post in Mülheim auf Anregung Overbecks eine ungewöhnliche Gegenüberstellung von frühen Kohlezeichnungen und Holzschnitten mit später entstandenen Plastiken des gebürtigen Mülheimers.[31] Die Ausstellung konnte eindrücklich belegen, dass Pankoks Vorlagen für seine expressiven Figuren und Gesichter oftmals Fotos aus nationalsozialistischen Pamphleten waren und er die Gesichter sowohl in frühen Zeichnungen als auch in späteren Werken verwendete.

Von 1997 bis 1999 hatte er einen Lehrauftrag für Druckgraphik an der Universität Duisburg. Im Anschluss folgten bis 2001 Aufenthalte in Carlsbad (Kalifornien).

Das denkmalgeschützte „Becker-Haus“ in Esens war von 2003 bis 2020 Wohn- und Arbeitsort Cyrus Overbecks.

Künstlerische Tätigkeiten seit dem Jahr 2000

Dass auch im neuen Jahrtausend der Holzschnitt Overbecks bevorzugtes Medium blieb um seine zentralen Themen expressiv darzustellen, zeigte er im April 2000 mit der Ausstellung „Fluss der Asche“. Die in der evangelischen Kirche in Beeck präsentierten Holzschnitte kreisten um die Themen „Krieg“, „Not“, „Widerstand“ und „Tod“. So werden spezielle todbringende Waffen, wie Panzer und Gewehre, in Verbindung mit der Darstellung des Totenschädels zu allgemeinen Bildmetaphern und damit zu den eigentlichen Trägern der Todesbedeutung und des „Getötet-Werden“ im Krieg.[32] Den Widerstand von Einzelpersonen gegen den Nationalsozialismus griff er in der Person Georg Elsers auf und widmete diesem den Holzschnitt „würdigt Georg Elser“.

Im Jahre 2000 eröffnete Cyrus Overbeck Ateliers in Neulouisendorf bei Kalkar und in Dornum (Nordwestdeutschland), in welchen eine Vielzahl großformatiger Landschaftsradierungen und Holzschnitten entstanden. 2003 erwarb Cyrus Overbeck das Bürgermeister-Becker-Haus in der ostfriesischen Kleinstadt Esens und baute dies zu einem Atelier um. Das neue Atelierhaus entwickelte sich in der Folge zu einem kulturellen Anziehungspunkt für die gesamte Region. Zu den dort präsentierten Kulturveranstaltungen zählten sowohl Konzertabende als auch die Durchführung von öffentlichen Druckwerkstätten.[33] Dass sich Overbeck in Esens ansiedelte, ging auch auf Engagement des Bürgermeisters Willy Ebrecht zurück, der sich maßgeblich für sein Kommen einsetzte.[34] Von 2004 bis 2007 arbeitete er als Lehrer für die Fächer Deutsch, Evangelische Theologie, Kunst und Geschichte am Niedersächsischen Internatsgymnasium, der Haupt- und Realschule Westerholt, und der Carl-Gittermann-Realschule in Esens.

Im Jahre 2007 folgte ein Aufenthalt in New York, „City and Ornaments“, bei dem kleinformatige Ölgemälde und Aquarelle entstanden. Seit 2010 kooperiert Cyrus Overbeck mit dem Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz (Prof. Christian-Friedrich Vahl). Aus dieser Zusammenarbeit erwuchs auch eine intensivere Beschäftigung mit der Katze in der Kunst, wobei sich der Blick auf die Comicfigur „Fritz The Cat“ richtete.[35] Gemeinsam mit Vahl stellte er 2012 in der Kunsthalle Emden seinen neuen Arbeitszyklus „Women, Dogs and Ornaments“ vor. Für seine großformatigen Holzschnitte mit Frauengestalten und Hundedarstellungen wählte er einen ornamenthaft gestalteten Hintergrund.[36] 2011 eröffnete er sein offenes Atelier in der Mainzer Neustadt (Adam-Karrillon-Straße 4).[37] Es folgte eine akademische Auseinandersetzung mit dem Thema Künstler und Kulturindustrie. Hierdurch erfolgten multiple Medienpräsenzen in Radio, Fernsehen und Print-Medien. 2013 wurde das Atelier in Düsseldorf-Flingern (Hermannstraße 38) eröffnet. Im Jahre 2013 wurde mit dem Bau der neuen Radierpresse begonnen, auf der Formate bis 240 cm Länge gedruckt werden können. Im Jahr 2015 setzte er die Arbeit an großformatigen Holzschnitten aus seinem „Rosenzyklus“ fort, wobei hier erstmals die Verbindung von Spraying und klassischem Hochdruck zum Einsatz kam.[38] Zugleich beschäftigte er sich mit dem Dichter Heinrich Heine. Diese künstlerische Auseinandersetzung brachte Heine-Interpretationen in Holzschnitt, Radierung und Plastik hervor. 2016 erfolgte die Einrichtung einer weiteren Galerie am Stau in Oldenburg.[39] 2018 wurde Overbeck in die Jury des Gutenberg-Museums Mainz berufen.[40] Im gleichen Jahr wurde seine Jesus-Darstellung „Ecce Homo“ in die Dauerausstellung im Mainzer Dommuseum aufgenommen.[41] Mit der Darstellung der Passion Christi stellt sich Overbeck einerseits in die Tradition der klassischen Christus-Ikonographie in der Kunst, andererseits drückt seine Darstellung mit dem Fraktur-Schriftzug „Deutsche Holzschnitte“ aber gleichzeitig ihre „Pervertierung durch den Rassenwahn der Nationalsozialisten“ aus.[42] Unterstrichen wird dies durch die Farbsymbolik: Während das Antlitz Christi in blutrot auf weißem Grund gehalten ist, sticht der Schriftzug in tiefschwarzem Druck auf weißem Grund hervor, womit das gewählte Farbkompendium an die Reichskriegsflagge erinnert. Zudem zitiert Overbeck mit dem Schriftzug die Titelschrift des Buches „Der deutsche Holzschnitt“ von Otto Pankok, dessen Werke in der NS-Zeit als „entartet“ galten.

Als die Universitätsmedizin im Jahr 2017 den Mainzer Medienpreis stiftete, wurde festgelegt, dass „für das Preisgeld von 4.000 Euro“ ein „international sichtbarer Künstler eine Druckgraphik des Preisträgers“ anfertigt.[43] Der Holzschnitt für den ersten Preisträger, den Kabarettisten Herbert Bonewitz, wurde von Overbeck geschaffen.[44] Als Jürgen Klopp im Jahr 2018 den Mainzer Medienpreis verliehen bekam, überreichte man dem Fußballtrainer ein Holzschnitt-Portrait, das wiederum von Overbeck geschaffen wurde.[45]

Am Reformationstag 2018 löste Overbeck in einer umstrittenen Gastpredigt in der Esenser St.-Magnus-Kirche eine Debatte um Hans-Christian Petersen, den Sohn des „Kriegsmalers der SS“ Wilhelm Petersen, aus. Die anschließende Auseinandersetzung über die NS-Vergangenheit von Petersen erregte nicht nur die „Gemüter in Esens“ und sorgte in der Kleinstadt für heftige Diskussionen bei den Bürgern, die im Juni 2019 zu einer öffentlichen Debatte im Rat[46] der Samtgemeinde führte[47] und 2022 in einer juristischen Auseinandersetzung gipfelte.[48] Der Richter am zuständigen Amtsgericht in Duisburg-Ruhrort gab im Juli des Jahres 2022 bekannt, ein historisches Gutachten in Auftrag geben zu wollen, das Klarheit über die rechtsextremen Verstrickungen, die Petersen vorgeworfen werden, bringen soll.[49] Nicht zuletzt erreichte die Affäre auch die Schlagzeilen deutschlandweiter Printmedien.[50] Overbeck warf Petersen u. a. vor, dass dieser sich nicht nur nie von der nationalsozialistischen Vergangenheit seines Vaters distanziert hätte, sondern dass er darüber hinaus auch den Vertrieb der nationalsozialistischen Bilder seines Vaters in rechtsextremen Foren und Verlagen nicht unterbinde.[51][52][53] So werden bis heute die Arbeiten des NS-Rassemalers Petersen, der am 30. Januar 1938 von Hitler persönlich zum Professor ernannt wurde, auf einschlägigen rechtsextremen Foren und durch rechtsextreme Verlage (zum Beispiel: Buchdienst Hohenrain, Galaria Thule Italia, Wb Versand, Nordland-Verlag) in Verbindung mit weiteren Neo-Nazis (zum Beispiel Thorsten Heise, Pierre Krebs[54]) weiterverbreitet.[55] In der Debatte ging es aber auch um die in weiten Strecken unkritische Biografie „Wilhelm Petersen - der Maler des Nordens“, welche Petersen gemeinsam mit seinem Bruder im Grabert-Verlag[56][57] publizierte, einen Verlag den das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg zu den wichtigsten rechtsextremistischen und geschichtsrevisionistischen Verlagen in der Bundesrepublik zählt.[58] Zudem erschien das Werk in der von Alain de Benoist herausgegebenen Reihe „Kleine Bibliothek der deutschen Kunst“. Benoist, der als der maßgebliche Vordenker der Neuen Rechten gilt, publizierte bereits 1990 als ersten Band in der Reihe ein revisionistisches Buch über den umstrittenen Nazi Bildhauer Emil Hipp und dessen Plan für ein monumentales Richard-Wagner-Nationaldenkmal in Leipzig[59]

Im Mai 2019 wurde der Künstler in einer Esenser Gaststätte aus antisemitischen Motiven heraus angegriffen.[60][61][62][63] Der Übergriff führte letztlich dazu, dass Overbeck Esens verließ, sein dortiges Atelier aufgab und in seine Heimatstadt Duisburg zurückkehrte.[64] Dort hat er seitdem wieder seinen Lebensmittelpunkt eingenommen.[65][66] Kurz darauf veranstaltete er mit dem Lions-Club Duisburg-Hamborn ein Kunst-Happening bei dem zahlreiche Werke des Künstlers zu Gunsten sozialer Zwecke verkauft wurden.[67] Die Einnahmen der Spendenaktion gingen über den Lions Club Hamborn an Duisburger Sozialprojekte.[68] Als der Duisburger Oberbürgermeister Link im November 2017 im Rahmen eines Bürgerspaziergangs auch in Beeck und Bruckhausen unterwegs war, wurde auch das Atelier besucht und Overbeck führte die illustre Gruppe durch das denkmalgeschützte Bauwerk.[69]

Seit 2018 setzt sich der Künstler in den Grafiken aus seinem Zyklus „Album der Erinnerung“ mit der Virulenz von Nationalismus, Antisemitismus und Neofaschismus auseinander.[70][71] Zu diesem Zyklus zeigte die Duisburger cubus-Kunsthalle im Jahr 2019 eine große Einzelausstellung mit Holzschnitten und Bronzen, wobei Holzschnitt-Porträts von Felix Nussbaum im Mittelpunkt der Schau standen.[72] Im Zusammenhang des Zyklus entstand im Oktober 2019 als soziale Plastik die Grafikinstallation „THE WAR. Zeitgenössische Kunst zwischen kollektiv medialem und individuellem Erinnern“. Die Schau zur Erinnerung an den 75. Jahrestag der Bombardierung Duisburgs (Operation Hurricane am 14./15. Oktober 1944) wollte in einer multiperspektivischen Herangehensweise dien aktuellen Umgang mit Tätern und Opfern des nationalsozialistischen Terrorregimes kritisch hinterfragen und damit einen Beitrag zur städtischen Erinnerungskultur leisten. Das ursprüngliche Vorhaben, die Ausstellung in einer Duisburger Kirche zu zeigen, wurde nach inhaltlichen Auseinandersetzungen aufgegeben und Overbeck präsentierte die Schau in der Brotfabrik.[73] Unter dem Motto „Kunst trifft Geschichte“ erfuhren die im Atelier Alte Brotfabrik präsentierten Werke zur Ausstellungseröffnung durch den Duisburger Historiker Thorsten Fischer eine historische Einordnung.[74] Als „narrativer Realist“ tritt Overbeck „erzählend“ für grundlegende Werte ein. So geht es ihm nicht nur um Glaubwürdigkeit im gesellschaftlichen Miteinander, sondern auch um die „Aufdeckung und Aufarbeitung nationalsozialistischer Kontinuitäten“.[75]

Beim 2. Uplengener Dialog diskutierte Overbeck im November 2019 mit Vertretern aus Landes- und Kommunalpolitik über das Thema „Was tun gegen völkisches Denken und Nationalsozialismus? Was kann Bildung für eine demokratische Gesellschaft?“ u. a. über die Bedeutung von Bildungsarbeit zur Förderung von tolerantem Denken und Demokratieverständnis.[76]

Overbeck sitzt als sachkundiger Bürger im Kulturausschuss der Stadt Duisburg. In dieser Funktion beteiligte er sich sehr intensiv an der Diskussion um die Zukunft der traditionsreichen Beecker Kirmes. Nachdem die Kirmes bereits 2020/21 coronabedingt ausfallen musste, dachte man zunächst über eine Verlegung an einen anderen Ort nach und sagte sie schließlich für das Jahr 2022 ganz ab. Dagegen betonte Overbeck die Bedeutung des Volksfestes für den Stadtteil und sprach sich für die dauerhafte Durchführung der Kirmes aus.[77]

Aktivitäten im Jubiläumsjahr 321-2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“

In enger Kooperation mit Overbeck führte der Heimatverein Hamborn e. V. im Rahmen des Jubiläumsjahrs 2021 „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ das Projekt „Aspekte jüdischen Lebens im Duisburger Norden zwischen Industrialisierung und bürgerlicher Gesellschaft - Einst und Jetzt.“ durch. Das Vorhaben wurde vom Bundesministerium des Innern und für Heimat finanziell gefördert. Als zentraler Ort für alle Veranstaltungen – dazu zählten ein Konzert, Vorträge, eine Ausstellung sowie das Anne-Frank-Schülerprojekt – diente das Atelier „Brotfabrik Overbeck 1904“. Das Projekt wurde mit dem Heimatpreis der Stadt Duisburg ausgezeichnet und im Juli 2021 wurde das Engagement Cyrus Overbecks, des Atelierteams Atelier Alte Brotfabrik sowie der Mitglieder des Heimatvereins Hamborn mit dem Landes-Heimat-Preis NRW des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung in der Kategorie „Geschichte und Herkunft sichtbar machen“ ausgezeichnet.[78][79][80]

Die Auftaktveranstaltung für das Gesamtprojekt bildete ein vielbeachteter Konzertabend. So trat im September 2021 der Klezmer-Klarinetitst Giora Feidman auf Einladung Overbecks[81] im Rahmen der sozialen Plastik „Jüdisches Leben im Duisburger Norden“ im Atelier des Künstlers in der Alten Brotfabrik Duisburg-Beeck auf.[82][83][84] Für den Kunstkalender 2022 der Gocher artconnection, der in der Druckerei von Konrad Stüven hergestellt wurde, steuerte Overbeck für das Juliblatt einen Druck von Feidman bei, der diesen Klarinette spielend zeigt.[85]

Zum Abschluss des verlängerten Jubiläumsjahres gelang es mit der kanadischen Multichannel-Videoinstallation „1001 Lights“ ein weiteres Großprojekt in die Brotfabrik zu holen.[86] Der Wuppertaler Verein Tanzrauschen[87] präsentiert diese Kunstausstellung aus Kanada zum Ritual des Anzündens der Kerzen am Schabbat deutschlandweit an unterschiedlichen Orten. Vom 21. bis 29. Mai 2022 gastierte das Kunstprojekt in der Beecker Brotfabrik. In diesem Zeitraum wurde neben der 15-minütigen Videoinstallation, die in einer Dauerschleife läuft, an insgesamt vier Tagen ein umfangreiches Konzertprogramm geboten. Zum Auftakt des Rahmenprogramms am 21. Mai 2022 interpretierte die Sängerin Judith Genske mit dem „Trio Verwehte Lieder“ Chansons der 1920er und 30er Jahre von Komponisten und Texter, deren Kunst von den Nazis als „entartet“ geächtet wurde. Während am Tag darauf das Finkelstein-Trio mit traditioneller jiddischer Klezmer-Musik auftrat, präsentierten dagegen Annette Maye (Klarinette) und Martin Schulte (Jazzgitarre) am Samstag, 28. Mai, als Duo Doyna moderne Klezmer-Musik. Schließlich waren zur abschließenden Finissage (29. Mai 2022) die beiden Künstler, welche die Videoinstallation „1001 Lights“ kreiert haben in der Brotfabrik zu Gast. Marlene Millar und Philip Szporer aus Kanada erläuterten das Projekt und stellten sich den Fragen der Zuhörer.[88]

Im Juni 2022 stellte sich Overbeck im Rahmen des Podcast „#2021JLID – Jüdisches Leben in Deutschland“ den Fragen der Journalistin Shelly Kupferberg. In dem gut dreißigminütigen Gespräch berichtet der Künstler über seine Familie, seine Kunst, seine Zeit auf Haus Esselt, seine prägenden Erfahrungen am Holocaust Memorial Museum in Washington sowie über die Motivation, die ihn antreibt sich für Demokratie und gegen Menschenfeindlichkeit einzusetzen.[89] Als Gegenbesuch wird Shelly Kupferberg im Oktober ihr neues Buch „Isidor. Ein jüdisches Leben“ (erscheint im August 2022) in der Brotfabrik vorstellen.[90] Bereits im September 2022 wird ein Benefizkonzert mit dem „Helsinki-Trio“ zugunsten des jüdischen Kindergartens Duisburg in der Brotfabrik stattfinden. Unter dem Titel „To the Movies“ präsentiert das israelisch-österreichisch-deutsche Trio selten gehörte Kammermusik von klassischen Filmmusikkomponisten, Wunderkindern, Wahl-Amerikanern, Juden und Oscar-Preisträgern.

An den 43. Duisburger Akzenten 2022 beteiligte sich Cyrus Overbeck mit der Rauminstallation „THE WAR II“, die das szenische Live-Hörspiel „Rose“, von Martin Sherman umrahmt.[91] „Rose“ ist die Geschichte „einer 80-jährigen Jüdin, die Witz, Humor, Weisheit, Geist, Gefühl, Liebe, Sinnlichkeit, Tiefe und Lebenskraft in sich vereint“.[92] Rose ist eine Überlebende des Holocausts, die in einer persönlichen Retrospektive ihre Geschichte des 20. Jahrhunderts erzählt.[93] Während das zu einer hörspieltauglichen Fassung umgearbeitete Stück aufgeführt und musikalisch begleitet wurde, zeigte die Rauminstallation, den bisher wenig beachteten Zusammenhang auf, dass für die vom Nationalsozialismus verfolgten Menschen jeder Luftangriff auf Deutschland, die Hoffnung auf eine baldige Befreiung aufrechterhielt.[94] Dadurch dass Rose ihre Kindheit in der Ukraine verbracht hatte und dass Overbeck jede Veranstaltung mit der Rezitation des „Kriegslieds“ von Matthias Claudius, welches mit den Anfangsworten „’s ist Krieg!“ beginnt, bekam der Abend angesichts des Angriffskrieges in der Ukraine seit dem 24. Februar 2022 eine ungewollte Aktualität. Zumal das schlichte Bühnenbild des Stücks von einer Installation mit Dutzenden Druckgrafiken umrahmt wurde. Die dargestellten Porträts zeigten sowohl Opfer als auch Täter des Nationalsozialismus.[95]

Im April 2022 beteiligte sich Overbeck an der Benefiz-Kunstauktion Heartwork des Düsseldorfer Museums K21. Für die Auktion, die vom Auktionshaus Christie‘s organisiert und durchgeführt wurde, kamen 49 Werke zeitgenössischer Künstler unter dem Hammer, wobei Overbeck einen bronzenen Schädel beisteuerte.[96] Der Gesamterlös der Auktion kam verschiedenen Projekten der Aidshilfe Düsseldorf zugute.

Für den Sommer 2023 ist in der Brotfabrik eine Vortragsreihe mit vier Beiträgen geplant, die sich aus unterschiedlichen Blickrichtungen mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzt. Die Reihe findet wiederum in enger Kooperation mit dem Heimatverein Hamborn statt. Overbeck wird sich – unter dem Titel „Kunst im Nationalsozialismus“ – mit unterschiedlichen Künstlerbiografien in der NS-Zeit beschäftigen. Zudem ist ein Vortag angekündigt, der sich mit den nationalsozialistischen Kontinuitäten in der Bundesrepublik und ihre Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft auseinandersetzt.

Kontroverse über Georg von Eucken-Addenhausen (1855–1942) in Neuharlingersiel

Im Sommer 2018 entstand in Neuharlingersiel die Idee, die Bedeutung der Familie von Eucken für den Ort zu würdigen. Der ehemalige Bürgermeister von Jena und Eisenach und spätere Präsident der Ostfriesischen Landschaft, Georg von Eucken-Addenhausen, kam nach dem Ersten Weltkrieg gemeinsam mit seiner Gattin Mathilde nach Neuharlingersiel und ließ den dortigen Sielhof zu einem Herrensitz umbauen. Das Engagement des Ehepaares für das Dorf wollten Kurverein, Gemeinde, der Hafenzweckverband sowie die Freunde und Förderer des Hafens Neuharlingersiel würdigen, indem sie mit Overbeck über die Realisierung eines Kunstwerkes sprachen.[97] Overbeck erhielt den Auftrag eine überlebensgroße Bronzeplastik des Ehepaares zu gestalten, die direkt am Hafen aufgestellt werden sollte.[98] Das großangelegte „Von Eucken-Projekt“ war als soziale Plastik gedacht und sollte durch mehrere Kunstaktionen flankiert werden.[99] Zugleich sollte auch das Wirken von Georg von Eucken während der Zeit des Nationalsozialismus Kritisch hinterfragt werden. Bei einem Besuch auf dem Sielhof stieß Overbeck auf einen Sandstein, der in einer Mauernische eingelassen ist und darüber den Schriftzug „Aus der Barbarossa-Höhle im Kyffhäuserberge“ trägt.[100] Von Eucken besaß seit Jahrzehnten nicht nur „eine feste, konservativ-deutschnationale politische Haltung“, sondern diese „bestimmte auch sein Verhalten im Nationalsozialismus. So begrüßte er den ‚nationalen Aufbruch‘ des Jahres 1933“.[101] Auslöser der Kontroverse über von Euckens Verhältnis zur nationalsozialistischen Ideologie war letztlich ein nationalsozialistischer Zeitungsartikel aus dem Jahr 1942, den der Künstler im Vorfeld seiner Recherchen fand. Dort heißt es: „Seine Exzellenz Dr. jur. Georg von Eucken hat sich in besonderer Weise hervorgetan im Kampf gegen jüdische Kaufleute, die das Bauernlegen betrieben“ (Anzeiger für Harlingerland 1942). Auf dieser Grundlage stieß Overbeck eine historische und künstlerische Auseinandersetzung mit der Person Georgs von Eucken-Addenhausen in Neuharlingersiel an. Diesem wies Overbeck eine völkische und nationalsozialistische Gesinnung nach, die 2020 von Heiko Suhr in einer von der Gemeinde in Auftrag gegebenen Studie bestätigt wurde.[102] Die Ergebnisse wurden in einem umfangreichen Beitrag im Emder Jahrbuch 2021 publiziert.[103] Die Zusammenarbeit Neuharlingersiels mit Overbeck wurde daraufhin von der Gemeinde einseitig aufgekündigt.[104] Über die Kontroverse und die sich daran anschließenden Anfeindungen berichtete er in einem Podcast mit der Journalistin Shelly Kupferberg.[105] Nach der Debatte, die nach Sichtbarmachung der NS-Kontinuität des Rassemalers und Alt-Nazis Wilhelm Petersen und seines in Esens lebenden Sohnes H.C Petersen entbrannte und der Kontroverse um von Eucken sieht sich Overbeck zunehmend mit rechtsextremer Gewalt konfrontiert.[106]

Werke

Weihnachtskrippe von Cyrus Overbeck (1999) in der Lichtenplatzer Kapelle in Wuppertal-Barmen.
  • 1990 erste Bronzen zu Gottfried Benn, Mann und Frau gehen durch die Krebsbaracke, Guß Schmäcke, Düsseldorf
  • 1997 „Bluttuch“ und „Großes Wundtuch“, Lehmbruck-Galerie Bezirksbibliothek Duisburg-Rheinhausen[107]
  • 1998 Soziale Plastik „Der Alltag jüdischer Kinder während des Holocausts - 60 Jahre Leben mit dem Reichspogrom“ (in Kooperation mit Yad Vashem).
  • 1999 Ausstellung zum Beginn des Zweiten Weltkriegs vor 60 Jahren in der Galerie des Hamborner Rathauses - u. a. mit den großformatigen Ölgemälden „Hört auf unsere Toten“ und „Krieg oder die Frage nach dem, was Recht ist“ und den friedensvisionären Farblinolschnitten „Urform“ und „Straße“.
  • 1999 Krippe (drei Holzskulpturen) für die Lichtenplatzer Kapelle in Wuppertal[108]
  • 2000 Druck des Holzschnittzyklus Fluss der Asche bei Konrad Stüven (Drucker von Joseph Beuys, Goch)[109]
  • 2000 Eine Passion, großformatiger Lithozyklus
  • 2000 Entstehung des lithographischen Zyklus Saxa Loquuntur; Druck in der Werkstatt von Jürgen Zeidler und Angela Schröder in Bergsdorf[110]
  • 2002 Naked Women and Dogs, Bronzen; Guß Schmäcke, Düsseldorf
  • 2002 Wollt ihr wieder den totalen Krieg?, Ausstellung Galerie Siegfried Blau, Palma[111]
  • 2008 Portrait der Jacky Kennedy mit gesprayten Schmetterlingen, Öl auf Leinwand
  • 2010: Haus ohne Hüter, Öl und Acryl auf Leinwand
  • 2011: Soziale Plastik „09. April 1945: Dietrich Bonhoeffer“
  • 2011: Gutenbergs Traum (Radierung 60 × 80 cm)[112]
  • 2012: Umsetzung des Wächterthemas im Zyklus Women, Dogs and Ornaments; Entstehung von Bleistiftzeichnungen, geschabten Aquatinta-Radierungen, Holzschnitten, Aquarellen, Ölgemälden und Bronzen im Duisburger und Norddeutschen Atelier
  • 2012: Transformation der Landschaft Hodlers, Auseinandersetzung mit der Farbe und Form der in der Landschaft (Ölgemälde und Radierungen)
  • 2013: Fortführung der Hodlerrezeption, weitere Auseinandersetzung mit dem Ornament in der Kunst, Künstlerische Umsetzung in der Radierung, Lithographie, Holzschnitt, Bronze und Öl. Eingebunden in den Forschungsschwerpunkt Medienkonvergenz der Universität Mainz (C.-F. Vahl)
  • 2013: Bronzen zu dem Thema der archetypischen Gefühlsrezeption im Raum (Guß Schmäcke und Ara Guß), ebenso künstlerische Auseinandersetzung: der Mensch im ornamentalen Raum, Dialog von Umwelt-Umfeld im Bezug zur Transformation des Einzelnen in einer kulturell divergenten Gesellschaft, das verschmelzende Ornament als Ausdrucksträger von Assimilation Integration und Irritation
  • 2013: großformatige Radierung
  • 2013: Umsetzung des Ornaments in der Lithographie, Bergsdorf (Saalpresse, Angela Schröder, Jürgen Zeidler)
  • Der Hermaphrodit (Großformatige Bronze), Integration, Ablehnung und Akzeptanz, in der künstlerischen Auseinandersetzung mit sexueller Abweichung von der Norm, als Stellvertreterin kultureller Divergenz
  • 2015: Fortsetzung des „Rosenzyklus“ - Heinrich Heine als Holzschnitt, Radierung und Plastik
  • 2016: Die Transformation Heinrich Heines ins Reale (Ausstellung im Heinrich Heine-Institut in Düsseldorf)[113]
  • 2017: Der Flügelschlag eines Schmetterlings. Neue Bronzen und Holzschnitte. Sendung im SWR am 21. Januar 2018[114]
  • 2017: Holzschnitt „Helmut Schmidt der Staat ist nicht erpressbar“[115]
  • 2017: Hommage to Fritz the Cat[116]
  • 2017: Holzschnitt Herbert Bonewitz (Mainzer Medienpreis 2017)[117] Eines von zehn Exemplaren wurde in den Katalog des Mainzer Gutenberg-Museums aufgenommen[118]
  • laufendes Projekt seit 2018: Album der Erinnerung, Auseinandersetzung mit Integration, Irritation und Assimilation durch Porträts von Deutschen mit und ohne Migrationshintergrund durch die Kombination mit arabischer Schrift.[119][120]
  • 2018: Cyrus Overbeck: Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel:
    • Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel Etude N0 1, Grupello Verlag, Düsseldorf 2018
    • Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel Etude N0 3 · Mathilde von Eucken, Grupello Verlag, Düsseldorf 2018[121]
    • Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel Etude N0 4 · Mathilde und Georg von Eucken, Grupello Verlag, Düsseldorf 2018[122]
    • Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel Etude N0 7 · Wassernot und Kindertod, Grupello Verlag, Düsseldorf 2018[123]
  • 2018: Porträt Jürgen Klopp in elf Varianten (Medienpreis der Stadt Mainz)[124]
  • 2019 Holzschnitt-Porträt Bernhard Dietz[125]
  • 2019 Holzschnitt-Porträt Felix Nussbaum (Ausstellung „Album der Erinnerung“ cubus-Kunsthalle).[126]
  • 2019: „Stauffenberg-Portrait“, Acryl auf Leinwand, 290 × 190 cm[127]
  • 2019: Grafikinstallation The war in der Alten Brotfabrik Beeck in Duisburg. Transformation des Befreiungsgedankens mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der Bildenden Kunst.[128][129][130][131]
  • 2020: Grafikzyklus Heimatmuseum: Album der Erinnerung. Transformation von nationalsozialistischen Kontinuitäten durch Porträts in die Gegenwartskunst.[132][133]
  • 2021: Porträt Prof. Dr. Irmgard Hantsche zum 85. Geburtstag: „Im Westen nichts Neues“.[134]
  • 2021: Arbeitszyklus Frozen Ground mit Druckgrafiken, Fotografien, Gemälden, Holzschnitten und Plastiken.[135]
  • 2021: Portrait Giora Feidman, Öl auf Leinwand und als Holzschnitt[136]
  • 2022: THE WAR II - Begehbare Rauminstallation mit Holzschnitten, historisches Labyrinth, die Auswirkung von Nationalismus nach 1945 im Leben der Menschen der Gegenwart

Arbeiten in Museen und Sammlungen

Teilnehmer bei der Großen Kunstausstellung NRW Düsseldorf 2001 im Museum Kunstpalast.[137]

Gruppenausstellung des Lehmbruck-Museums 1997. 75 Jahre Duisburger Künstlerbund. Vorwort des Ausstellungskatalogs von Alfred M. Fischer, Direktor der grafischen Sammlung Museum Ludwig Köln. Fischer nennt Overbeck in direkter Nachfolge von Joseph Beuys.[138]

Buchveröffentlichungen (Auswahl)

Auszeichnungen

2014 wurde er zum ordentlichen Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste mit Sitz in Salzburg in der Klasse III „Künste“ gewählt.[142][143]

Literatur

  • Jochen Streiter: Die Krippe der Lichtenplatzer Kapelle. Vier Predigten, Wuppertal 2003
  • Overbeck, Cyrus. In: Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler. Deutschland, Österreich, Schweiz. Band 2 M.L., Saur Verlag, München 2007.
  • Birgit Lehr: Den „Wahnsinn“ trage ich in mir. Cyrus Overbeck: ein Künstler zwischen New York, Duisburg, Esens und jetzt auch Mainz. In: Mainz – Vierteljahreshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft, Geschichte. 31 (2011), 1, S. 96–101.[144]
  • Melani Florin: Cyrus Overbeck, In: Seit Lehmbruck. Duisburger Künstlerportraits. Duisburger Forschungen Nr. 54, Duisburg 2008, S. 264 und S. 355.
  • Christian Friedrich Vahl: Biographische Bemerkungen zu Cyrus Overbeck. In: Cyrus Overbeck: Neue Arbeiten. Düsseldorf 2013, S. 25–27.
  • Ingo Plaschke: Cyrus Overbeck – Der Künstler als streitbarer Demokrat. In: Duisburger Jahrbuch 2020. Duisburg 2019, S. 140–143.
  • Ingo Plaschke: Deutschstunde. In: Duisburger Jahrbuch 2021. Duisburg 2020, S. 176–191.
  • Ingo Plaschke: Versöhnung und Aufbruch. Atelier Cyrus Overbeck. In: Duisburger Jahrbuch 2022. Duisburg 2021, S. 156–173.[145]
  • Ludger Joseph Heid: Cyrus Overbeck: Ein Künstler empört sich, in Jüdische Rundschau 7 (95) Juli 2022, S. 38f. https://juedischerundschau.de/article.2022-07.cyrus-overbeck-ein-kuenstler-empoert-sich.html

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Künstler zwischen den Welten. (PDF)
  2. Martin Kleinwächter: Brot für die Massen kam aus Duisburg-Beeck. DerWesten, 15. August 2012.
  3. Thorsten Fischer: Alte Brotfabrik von 1904 in Beeck und die Familie Overbeck. In: Duisburger Jahrbuch 2022. 30, Mercator-Verlag, Duisburg 2021, S. 134-139, 136f..
  4. Anne Horstmeier: Künstler wehrt sich gegen Strafbefehl. In: Neue Ruhr Zeitung. Duisburg. Nr. 165, 2022-07-19.
  5. Claudia Euskirchen: Die Simonsbrotfabrik in Beeck. Die Bauten der Reformbäckerei an der Arnold-Overbeck-Straße 58. In: Bruckhausen. Geschichte eines Stadtteils im Duisburger Norden. Duisburg 2011, S. 109-115.
  6. Peter Klucken: Symbolik fein herausgearbeitet: „Ein Hungerkünstler“ im Atelier „Alte Brotfabrik“ von Cyrus Overbeck. In: Rheinische Post. 1994-06-05
  7. Peter Klucken: Cyrus Overbeck stellt seine Monotypien aus. Phantasie gegen die Verlorenheit im Skizzenblock. In: Rheinische Post. Duisburger Feuilleton. 1997-04
  8. Ralf Kahlscheuer: „Formen der Angst“ zum Nachdenken kreiert. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Nr. 24, 1998-01-29.
  9. Peter Klucken: Wieder Leben in der Alten Brotfabrik. Die einstige Brotfabrik in Beeck war bis 1999 das Atelier von Cyrus Overbeck und eine Kulturstätte. Jetzt ist der Künstler zurück.. In: Rheinische Post. 2018-09-20
  10. Peter Klucken: Abgetrotzte Glücksmomente. Cyrus Overbeck hat nach sieben Jahren wieder sein Atelier in der Alten Brotfabrik in Bruckhausen bezogen. In: Rheinische Post. Lokale Kultur. 2007-07-14
  11. Peter Klucken: Benefiz bei Cyrus Overbeck. In: Rheinische Post. Duisburger Kultur. 2008-06-06
  12. David Huth: Bilder für Bedürftige. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 2008-06-10
  13. Ingo Plaschke: Die Kunst der Freiheit. Cyrus Overbeck ist nach Duisburg zurückgekehrt. In sein Atelier in der alten Brotfabrik in Beeck. Von hier aus malt und mahnt er für die Demokratie. In: Neue Ruhr Zeitung. Wir am Niederrhein. 2019-08-03
  14. Ralf Kahlscheuer: „Nichts für übers Sofa“. Overbeck mahnt mit seinen grausamen Motiven. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 1999-12-02
  15. Vgl. z. B. die Werke „Bluttuch“, „Großes Wundtuch“ und „Toten-Tanz“ aus dem Jahr 1997: Jörg Janssen: „Krieg und Gewalt liegen tief unter meiner Haut“. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 1997-07
  16. Detlef Kiese: Overbeck drückt Werken seinen Stempel auf. In: Anzeiger für Harlingerland. Esens. Nr. 130, 2008-06-05 S. 6.
  17. Angelika Wende: Der Flügelschlag eines Schmetterlings. Neue Werke von Cyrus Overbeck. In: Neue Arbeiten. Grupello, Düsseldorf 2013, S. 46-49.
  18. Christian Friedrich Vahl: Unerzählbare Geschichten eines narrativen Realisten. In: Neue Bronzen und Holzschnitte. Grupello, Düsseldorf 2014, S. 5-13.
  19. Zitat: Cyrus Overbeck. Album der Erinnerung. In: duisburglive.de. 2. Mai 2019, abgerufen am 18. Januar 2020.
  20. Martin Kleinwächter: Philosoph unter den Malern. Cyrus Overbeck hat sich in die Spitzengruppe der deutschen Maler hochgearbeitet. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 2012-11-20
  21. Veranstaltungsübersicht in: Peter Klucken: Dokumente des Schreckens zwingen uns in die Knie: Ausstellung und Vorträge zum Holocaust in der Alten Brotfabrik in Beeck. In: Rheinische Post. 1998-09-30
  22. Ralf Kahlscheuer: Kunst unter der Kanzel: Denkanstoß und Erlebnis. Aktion "Zum Frieden geschaffen" in Beeck. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung: Hamborn, Meiderich und Walsum. 1999
  23. Vgl. etwa Cyrus Overbeck: Gastkommentar: Deutschlandgolgatha. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 1997
  24. Eva Pankok: "Vater hat immer gemalt". Erste Biographie wurde jetzt in Voerde vorgestellt. In: Neue Rhein Zeitung.. 1995-10-12
  25. Peter Klucken: Zitat: Ein junger Vollblutkünstler, der „niemals jung war“: Cyrus Overbeck. Eine Atelier-Galerie in der alten Brotfabrik in Beeck. In: Rheinische Post. 1997
  26. Cyrus Overbeck und Oliver Müller: Otto Pankok. Maler, Grafiker, Bildhauer. Eine Biographie. Droste Verlag, Düsseldorf 1995. Vgl. dazu etwa: Brüche im Leben des Künstlers Pankok. Studenten schrieben erste umfassende Biographie (Westdeutsche Allgemeine Zeitung Oktober 1995).
  27. S.B.: Neue Biographie Otto Pankoks: "Licht und Schatten". In: Niederrhein Anzeiger. 27, Nr. 8, 1995-02-22 S. 1 u. 4. und: Neue Otto-Pankok-Biographie wurde im Ibach-Saal vorgestellt. In: Rheinische Post. Düsseldorfer Feuilleton. Nr. 243, 19. Oktober 1995.
  28. Jan-Pieter Barbian: Otto Pankok - Das Leben des Malers, Graphikers und Bildhauers. Vorstellung einer neuen Biographie in der VHS. In: Duisburger Journal. Nr. 11, Duisburg 1995.
  29. Ralf Schreiner: Neue Biographie in Voerde vorgestellt. Otto Pankok - auf den Spuren eines großen Künstlers. In: Rheinische Post. 1995-10
  30. Irmgard Bernrieder: Cyrus Overbeck und Oliver Müller stellen ihre im Droste-Verlag erschienene Pankok-Biographie vor. Johanna Ey, schwarzes Pferdchen und Katze - neuentdeckte Steinätzungen. In: Rheinische Post. Lokales Feuilleton. 1995-10-21
  31. Doppelte Motive. Mülheim stellt Otto und Eva Pankok aus. In: Neue Ruhr Zeitung. 1995-12-15
  32. Hans Brög: Rede anläßlich der „Fluss der Asche“, gehalten in der evangelischen Kirche zu Beeck am 12. August 2000. In: Holzschnitte - Fluss der Asche. Goch 2000, S. 1-4.
  33. Peter Klucken: Abgetrotzte Glücksmomente. In: Rheinische Post. 2007-07-14
  34. Susanne Ullrich: „Ein Schritt in die Unendlichkeit“. Cyrus Overbeck übergab Werk aus Esenser Atelier ans Gutenberg-Museum. In: Ostfriesen-Zeitung. Landkreis Wittmund. 2018-01-03 S. 23.
  35. Susanne Ullrich: Eine kleine Hommage an "Fritz The Cat". In: Ostfriesen-Zeitung. Landkreis Wittmund. 2017-08-29 S. 23.
  36. Christian-Friedrich Vahl: Herstellungstechnik in Kunsthalle erklärt: Eske Nannen und Dr. Frank Walter Schmidt empfangen Esenser Cyrus Overbeck in Emden. In: Anzeiger für Harlingerland. 2012-08-09 Vgl. dazu auch Christian Vahl: "Women, Dogs and Ornaments" Zuckersüße schwere leichte Kunst für Kunstliebhaber. In: Cyrus Overbeck: Neue Arbeiten, Düsseldorf 2013, S. 31–33
  37. Christian Vahl: Gutenbergs Traum. In: Mainz. Vierteljahrshefte für Kultur, Politik, Wirtschaft und Geschichte. 4, 2011 S. 6-11.
  38. Klaus Händel: 30 Werke für Nacht der Museen in Arbeit. In: Anzeiger für Harlingerland. Esens-Inseln. Nr. 199, 2015-08-27 S. 5.
  39. Klaus Händel: Kunst im Spiegel von vier Weltreligionen. In: Anzeiger für das Harlingerland. Esens-Inseln. Nr. 205, 2016-09-01 S. 6.
  40. Klaus Händel: In Jury des Gutenberg-Museums berufen. Cyrus Overbeck hält Einzug in die städtische Kunstsammlung der Landeshauptstadt Mainz. In: Anzeiger für Harlinger Land, 4. April 2018, S. 5.
  41. Klaus Händel: Kunst aus Esens im Dommuseum Mainz. In: Anzeiger für Harlingerland. Nr. 56, 2018-03-07 S. 5.
  42. Michael Jacobs: Schriftzug im Antlitz. Holzschnitt im Dommuseum thematisiert Germanisierung des Gekreuzigten. In: Mainzer Allgemeine Zeitung. 2019-11-19 S. 13.
  43. Christian-Friedrich Vahl: Mainzer Medien-Preis für "Nachhaltiges Mediales Wirken". In: Mainzer Medien-Preis 2017. Erste Verleihung an Herbert Bonewitz. Grupello, Düsseldorf 2018, S. 13.
  44. Michael Bermeitinger: Mainzer Medienpreis: Laudatio von Krawietz über Bonewitz in gedruckter Form. In: Allgemeine Zeitung. 20. Januar 2018, abgerufen am 13. Februar 2022.
  45. Peter Moufarrege: Klopp - Der Trainer-Star gestern in seiner alten Heimat. In: Bild -Zeitung. Sport. 2018-11-17 S. 27. Klaus Händel: Künstler Cyrus Overbeck verewigt Jürgen Klopp. In: Anzeiger für Harlingerland. Esens. Nr. 270. 20. November 2018, S. 5.
  46. Manfred Hochmann: Rat entlastet Künstler Petersen. In: Anzeiger für Harlingerland: Esens. Nr. 140, 2019-06-19 S. 1 u .5.
  47. Jürgen Lohs: Kleine Anthologie zur Causa Esens-Petersen-Overbeck. In: https://exit-esens.de/. 3. Juli 2021, abgerufen am 6. Juli 2022.
  48. Klaus Händel: Lehrer zeigen Künstler Cyrus Overbeck an. In: https://lokal26.de/. 21. Juni 2021, abgerufen am 6. Juli 2022.
  49. Anne Horstmeier: Künstler wehrt sich gegen Strafbefehl. In: Neue Ruhr Zeitung. 2022-07-19
  50. Helmut Burlager: Schlaglicht auf eine kleine Stadt. „Spiegel“-Veröffentlichung über Cyrus Overbeck erregt die Gemüter in Esens. In: Anzeiger für Harlingerland. Hintergrund. 2019-08-24 Mit einer prägnanten Zusammenfassung der Debatte und einer Zusammenstellung der mutmaßlichen Übergriffe auf Overbeck.
  51. Annaeus Buismann: „Salz der Erde“ aus verschiedenen Blickwinkeln. In: Anzeiger für Harlingerland. 2018-11-02 S. 5.
  52. Cyrus Overbeck sorgt für Eklat im Gottesdienst. In: lokal26.de. Anzeiger für Harlingerland, 1. November 2018, abgerufen am 28. September 2020.
  53. Peter Klucken: Streit um braune Verstrickungen. In: Rheinische Post. Stadtpost Duisburg. 2021-06-01 S. 3.
  54. Joachim F. Tornau: Rechte Vordenker müssen vor Gericht. In: https://www.fr.de/. 17. Mai 2020, abgerufen am 6. Juli 2022.
  55. Nationalsozialistische Kontinuitäten. In: jüdischeallgemeine. jüdischeallgemeine, abgerufen am 6. Juli 2022.
  56. Uwe Christiansen, Hans-Christian Petersen: Wilhelm Petersen – der Maler des Nordens. Grabert Verlag, Tübingen 1993, ISBN 3-87847-124-6.
  57. Susanne Ullrich: Nazi-Vorwürfe, zwei Künstler und der Esenser. Rat. Künstler Cyrus Overbeck wirft seinem Kollegen H.-C. Petersen unter anderem vor, in rechten Verlagen zu publizieren. In: Ostfriesen-Zeitung. Ostfriesland. 2019-06-15 S. 9.
  58. Geschichtsrevisionistischer „Hohenrain-Verlag“ ist selbst Geschichte. verfassungsschutz-bw.de, 9. Juli 2021, abgerufen am 26. Februar 2022.
  59. Alain de Benoist:: Der Bildhauer Emil Hipp und sein Werk. Das Richard-Wagner-Denkmal für Leipzig. Grabert, Tübingen 1990.
  60. Hubert Gude: Antisemitische Hassattacke gegen Künstler in Ostfriesland: „Ich habe Angst“. In: Der Spiegel. Nr. 34, 2019 (online).
  61. Joanna Bercal, Katarzyna Domagała-Pereira: Historia Najnowsza Zginęli, bo ratowali Żydów. Brutalne morderstwo Ulmów. In: Deutsche Welle. 13. Dezember 2019, abgerufen am 6. Mai 2020 (polski).
  62. Peter Klucken: Künstler ergreift nach Anfeindungen die Flucht. In: Rheinische Post, Ausgabe Duisburg. 2020-07-16 S. C3.
  63. Peter Klucken: Knietief im braunen Sumpf. In: RP-Online.de (Rheinische Post). 15. Juli 2020, abgerufen am 7. September 2020.
  64. Susanne Ullrich: Cyrus Overbeck packt seine Koffer. Künstler verkauft aus Angst vor weiteren Übergriffen Ateliers in Esens. In: Ostfriesen-Zeitung. Ostfriesland. 2019-08-24 S. 12.
  65. Künstler Overbeck attackiert: Duisburger Künstler Cyrus Overbeck antisemitisch attackiert. In: Rheinische Post online. 16. August 2019, abgerufen am 28. Januar 2020.
  66. Nach Angriffen: Künstler flüchtet nach Duisburg. WDR, 21. August 2019, abgerufen am 6. Mai 2020.
  67. Sabine Merkelt-Rahm: Künstler von Rang und Lokalpatriot. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Aus dem Norden. 2019-09-24
  68. Overbeck und Lions Hamborn sammeln 11.405 EUR. In: Lions Club Duisburg-Hamborn. Abgerufen am 28. März 2022.
  69. On Tour - an Rhein und Ruhr. Oberbürgermeister Sören Link war dieses Mal in Bruckhausen unterwegs. In: Wochen-Anzeiger. 2017-11-18
  70. Dorothea Breit: Cyrus Overbeck – Kunst der Erinnerung. WDR, 5. April 2019, abgerufen am 3. Februar 2020.
  71. Ingo Plaschke: Cyrus Overbeck – Der Künstler als streitbarer Demokrat. In: Westfälische Rundschau online. 2. Oktober 2019, abgerufen am 3. Februar 2020.
  72. Peter Klucken: Im Album der Erinnerungen. In: Rheinische Post. Duisburger Kultur. 2019-04-05
  73. Fabienne Piepiora: Künstler wünscht Dialog mit Kirche. Nach inhaltlichen Auseinandersetzungen um die Schau zum 75. Jahrestag der Bombardierung Duisburgs hat Cyrus Overbeck im Alleingang seine Ausstellung "The War" in der Alten Brotfabrik eröffnet. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 2019-10-07
  74. Thorsten Fischer, Cyrus Overbeck: Niederlage. Der Weg in die Demokratie. Duisburg am 12. April 1945 - der Tag der Befreiung.. In: Duisburger Jahrbuch. 2020, Mercator-Verlag, Duisburg 2019, ISBN 978-3-946895-27-5, S. 36–47.
  75. Ludger Joseph Heid: Cyrus Overbeck: Ein Künstler empört sich. In: https://juedischerundschau.de/. 1. Juli 2022, S. 38, abgerufen am 11. Juli 2022.
  76. AH: Den Parolen der Rechten wird zu wenig widersprochen. Beim Uplengener Dialog diskutieren der Abgeordnete Ulf Thiele und Künstler Cyrus Overbeck. In: Nordwest-Zeitung. Ems-Jade. 2019-11-09 S. 9.
  77. Anne Horstmeier: Ausfall der Beecker Kirmes beklagt auch der Kulturausschuss. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 2022-05-30
  78. Ministerin Scharrenbach: Herausragendes Engagement vor Ort wird dem Heimat-Preis 2021 gewürdigt. In: Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. 8. Juli 2021, abgerufen am 10. Juli 2021.
  79. Reiner Terhorst: Weltberühmter Klarinettist sorgt für den ersten Paukenschlag. In: lokalkompass.de/duisburg. 13. August 2021, abgerufen am 17. August 2021.
  80. Christian Schmitt: Heimatpreis NRW 2021 für den Hamborner Heimatverein. In: Duisburger Jahrbuch. 2022, Mercator-Verlag, Duisburg 2021, ISBN 978-3-946895-40-4, S. 84-86.
  81. Giora Feidman: Ankündigung zum Konzert in der Alten Brotfabrik. In: YouTube. 14. Juli 2021, abgerufen am 8. April 2022. Giora Feidman: Videogruß an den Duisburger Künstler Cyrus Overbeck vom 17.08.2021 (https://www.youtube.com/watch?v=etUZyBTc1QA)
  82. Reiner Terhorst: Weltberühmter Klarinettist sorgt für den ersten Paukenschlag. In: Lokalkompass. 13. August 2021, abgerufen am 1. September 2021.
  83. Gerd Bracht: Standing Ovations für den Könner. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 2021-09-06 S. 5.
  84. Peter Klucken: „König des Klezmer“ in der Alten Brotfabrik. In: Rheinische Post Online. 5. September 2021, abgerufen am 7. September 2021.
  85. Matthias Grass: Klezmer auf dem Kalenderblatt. Die Gocher artconnection hat ihren neuen Kalender fertiggestellt. Zu sehen sind Drucke von Künstlern aus der Region, jedes Blatt ist ein Original. In: Rheinische Post. 2021-12-14
  86. Anne Horstmeier: Kunst: Video-Installation "1001 Lights" kommt nach Duisburg. In: NRZ online. Funke Medien NRW, 17. Mai 2022, abgerufen am 19. Mai 2022.
  87. TANZRAUSCHEN Wuppertal: 1001 Lights. Abgerufen am 19. Mai 2022.
  88. Alte Brotfabrik Duisburg Beeck Cyrus Overbeck Finissage 1001 Lights Marlene Millar & Philip Szporer. In: YouTube. 1st4youde, 30. Mai 2022, abgerufen am 7. Juni 2022.
  89. Shelly Kupferberg: PODCAST #2021JLID – JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND. Episode 73: Shelly Kupferberg & Cyrus Overbeck. In: https://2021jlid.de/. 8. Juni 2022, abgerufen am 25. Juni 2022.
  90. Shelly Kupferberg: Isidor Ein jüdisches Leben. In: https://www.diogenes.ch/. Diogenes Verlag, abgerufen am 25. Juni 2022.
  91. Peter Klucken: Akzente mit Ausrufezeichen. In: Rheinische Post. Duisburg. 2022-02-18 S. C3.
  92. Anne Horstmeier: 43. Duisburger Akzente: Die Premieren der Abschlusswoche. In: NRZ.de. Funke Medien Nordrhein-Westfalen, 28. März 2022, abgerufen am 28. März 2022.
  93. Gerd Bracht: Wie die 80-jährige Rose das 20. Jahrhundert erlebt hat. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 2022-04-02
  94. Stadt Duisburg / Kulturbetriebe: 43. DUISBURGER AKZENTE! 11.03. - 03.04.2022. Programm. (PDF) In: https://www.duisburger-akzente.de/. Stadt Duisburg / Kulturbetriebe, abgerufen am 2. März 2022.
  95. Peter Klucken: Blick auf ein kriegerisches Jahrhundert: Inmitten einer beeindruckenden Ausstellung wurde Martin Shermans „Rose and the War“ als inszeniertes Hörspiel präsentiert. In: Rheinische Post. Duisburg. 2022-04-04
  96. Holger Lodahl: Künstler spenden 49 Werke für die Heartwork-Auktion. In: RP online. Rheinische Post, 30. April 2022, abgerufen am 19. Mai 2022.
  97. Klaus Händel: Künstler Cyrus Overbeck verewigt Jürgen Klopp. Neue Entwicklungen beim Von Eucken-Projekt in Neuharlingersiel. In: Anzeiger für Harlingerland. Nr. 270, 2018-11-20 S. 5.
  98. Klaus Händel: Neuharlingersiel wird neues Künstlerdorf. Cyrus Overbeck plant Bronzeplastik von Mathilde und Georg von Eucken-Addenhausen. In: Anzeiger für Harlingerland. Esens-Inseln. Nr. 168, 2018-07-21 S. 5.
  99. Cyrus Overbeck: Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel. Etude N0 3 · Mathilde von Eucken. Kata. (PDF) In: neuharlingersiel.de. 2018, abgerufen am 17. Februar 2022. Vgl. auch unter Werke 2018 Das „von Eucken-Projekt“
  100. Maxi Maria Platz: Reliquien des Nationalismus. In: Minuseinsebene. 20. März 2020, abgerufen am 14. Februar 2022.
  101. Dietmar von Reeken: Georg Udo Victor von EUCKEN-ADDENHAUSEN. (PDF) In: Biographische Lexikon für Ostfriesland. 1993, S. 137f., abgerufen am 14. Februar 2022.
  102. Wer war Georg von Eucken-Addenhausen? Ein digitaler Vortrag über den früheren Präsidenten der Ostfriesischen Landschaft. In: Hypotheses. Blog für Ost-Friesische Geschichte. 26. November 2021, abgerufen am 14. Februar 2022.
  103. Heiko Suhr: Georg von Eucken-Addenhausen (1855–1942). Ein Monarchist zwischen Berliner Schloss und Neuharlingersiel. In: Emder Jahrbuch für historische Landeskunde Ostfrieslands. 101, 2021 S. 51-110.
  104. Klaus Händel: Er war ein Wegbereiter des Nationalsozialismus. In: Anzeiger für das Harlinger Land vom 28. Januar 2020, S. 5.
  105. Shelly Kupferberg: PODCAST #2021JLID – JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND. Episode 73: Cyrus Overbeck & Shelly Kupferberg. In: https://2021jlid.de/podcast/. 8. Juni 2022, abgerufen am 25. Juni 2022.
  106. Anne Horstmeier: Cyrus Overbeck flüchtet vor Rechten. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Duisburg. 2019-08-24 WDR Lokalzeit aus Duisburg vom 14. Februar 2022: Video: Haus abgerissen: Mieterstreit eskaliert von Kai Toss (Verfügbar bis 21. Februar 2022) https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalzeit/duisburg/videos/video-lokalzeit-aus-duisburg---1484.html
  107. Jörg Janssen: Arbeiten von Cyrus Overbeck in der Rheinhauser Lehmbruck-Galerie. "Krieg und Gewalt liegen tief unter meiner Haut". In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 1997-07
  108. Weihnachten ist Ansichtssache. Bildpredigten von Advent bis Epiphanias. Frankfurt 2020, S. 204-216.
  109. Cyrus Overbeck: Fluss der Asche. Holzschnitte. Goch 2000.
  110. Cyrus Overbeck: Saxa Loquuntur. Drucke in Stein. Goch 2000.
  111. Siegfried Blau: Ausstellung Düsseldorf & Palma. In: https://gallery-blau.com/. Abgerufen am 29. April 2020.
  112. Christian Friedrich Vahl: Gutenbergs Traum - Träume, Alpträume und Visionen von Cyrus Overbeck. In: Mainz. Vierteljahreshefte für Kultur-Politik-Wirtschaft-Geschichte. 31, Nr. 4, Mainz 2011, S. 8-11.
  113. Klaus Händel: Heinrich Heine in bisher nie gesehenem Kontext. Künstler Cyrus Overbeck zeigt Auswahl von mehr als 30 Werken für eine Ausstellung in Düsseldorf zuerst in Esens. In: Anzeiger für Harlingerland. Esens. Nr. 77, 2016-04-02 S. 5.
  114. Der Flügelschlag eines Schmetterlings, swr.de, abgerufen am 4. Februar 2018
  115. Abgedruckt in: Cyrus Overbeck: Walking through the 20th Century. Hommage to Fritz the Cat. Grupello, Düsseldorf 2017, S. 51.
  116. Cyrus Overbeck: Walking through the 20th Century. Hommage to Fritz the Cat. Grupello Verlag, Düsseldorf 2017.
  117. Mainzer Medien-Preis 2017. Erste Verleihung an Herbert Bonewitz. Grupello, 2018.(Holzschnitt auf dem Titelblatt).
  118. Susanne Ullrich: „Ein Schritt in die Unendlichkeit“. Cyrus Overbeck übergab Werk aus Esenser Atelier ans Gutenberg-Museum. In: Ostfriesen-Zeitung. Landkreis Wittmund. 2018-01-03 S. 23.
  119. Marianne Hoffmann: „Raumkonzept Grafik“: Cyrus Overbeck stellt in Mainz aus. In: Allgemeine Zeitung. 2. November 2018, abgerufen am 3. Februar 2018.
  120. Anne Horstmeister: Duisburger Künstler Cyrus Overbeck will die Zeit anhalten. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 5. April 2019, abgerufen am 3. Februar 2020.
  121. Cyrus Overbeck: Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel Etude N0 3 · Mathilde von Eucken,. (PDF) Abgerufen am 17. Februar 2022.
  122. Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel Etude N0 4 · Mathilde und Georg von Eucken. Katalog. (PDF) Abgerufen am 17. Februar 2022.
  123. Das von-Eucken-Projekt und der Sielhof in Neuharlingersiel Etude N0 7 · Wassernot und Kindertod. (PDF) Abgerufen am 17. Februar 2022.
  124. Peter Klucken: Duisburger Künstler zeigt Jürgen Klopp als Ikone. In: Rheinische Post online. 12. November 2018, abgerufen am 13. Januar 2022.
  125. Alfons Winterseel: Ennatz-Porträt für den guten Zweck. In: Rheinische Post. 2019-02-28
  126. Frank Brill: Cyrus Overbeck im Atelier - Album der Erinnerung. In: YouTube. 2. April 2019, abgerufen am 25. Juli 2022.
  127. Thorsten Fischer/Cyrus Overbeck: Niederlage. Der Weg in die Demokratie. In: Duisburger Jahrbuch 2020. Duisburg 2019, S. 36-47, Abbildung S. 45.
  128. Olaf Reifegerste: Offenes Atelier mit vielen Gastkünstlern. In: rp-online. Rheinische Post, 7. Oktober 2019, abgerufen am 14. Mai 2020.
  129. Thorsten Fischer, Cyrus Overbeck: Niederlage. Der Weg in die Demokratie. Duisburg am 12. April 1945 - der Tag der Befreiung. In: Duisburger Jahrbuch 2020. Mercator-Verlag, Duisburg 2019, ISBN 978-3-946895-27-5, S. 36-47.
  130. Bann gegen Hitler. Ein Kunststreit in Duisburg. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2019-10-09
  131. Fabienne Piepiora: Denkanstöße müssen sein. Kommentar.. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 2019-10-07
  132. Ingo Plaschke: Deutschstunde. In: Duisburger Jahrbuch 2021. Duisburg 2020, S. 176-191.
  133. Ingo Plaschke: Deutschstunde. In: Neue Ruhr Nachrichten. Beilage Niederrhein. 2020-12-09 S. 1 (https://www.nrz.de/region/niederrhein/deutschstunde-mit-dem-kuenstler-cyrus-overbeck-aus-duisburg-id231099202.html).
  134. Im Westen nichts Neues. In: Über Grenzen hinweg. Die Niederrheinlande im Fokus. Irmgard Hantsche zum 85. Geburtstag. Verlag tredition, Hamburg 2021, S. 9.
  135. Ingo Plaschke: Versöhnung und Aufbruch. Atelier Cyrus Overbeck. In: Duisburger Jahrbuch 2022. 30, Duisburg 2021, S. 170.
  136. Ingo Plaschke: Versöhnung und Aufbruch. Atelier Cyrus Overbeck. In: Duisburger Jahrbuch 2022. 30, Duisburg 2021, S. 159f. mit der Abbildung der Werke
  137. Ausstellungskatalog Große Kunstausstellung NRW Düsseldorf 2001
  138. Ausstellungskatalog Lehmbruck-Museum 75 Jahre Duisburger Künstlerbund
  139. Michael Jacobs: Cyrus Overbeck stiftet Dommuseum Christus-Holzschnitt. In: Allgemeine Zeitung. 19. November 2019, abgerufen am 22. Juli 2020.
  140. Klaus Händel: In Jury des Gutenberg-Museums berufen. Cyrus Overbeck hält Einzug in die städtische Kunstsammlung der Landeshauptstadt Mainz. In: Anzeiger für Harlingerland. Esens-Inseln. Nr. 78, 2018-04-04 S. 5.
  141. collections.ushmm.org
  142. Unter Nobelpreisträgern und Gelehrten. Die Europäische Akademie der Wissenschaften und Künste wählte den Bildenden Künstler Cyrus Overbeck kürzlich als ordentliches Mitglied in ihr Gremium. Sein Atelier hat er in der Alten Brotfabrik in Duisburg. (PDF) Rheinische Post. 9. Mai 2014.
  143. Besondere Auszeichnung für Cyrus Overbeck. Anzeiger für Harlingerland, 1. April 2014.
  144. Lehr, Birgit: Overbeck, Cyrus / 1970-. Literaturnachweis in der Rheinland-Pfälzischen Bibliographie.
  145. Peter Klucken: Abschied vom Duisburger Jahrbuch. Die 30. Ausgabe, die gerade in den Buchhandel kommt, wird wohl die letzte sein. In: Rheinische Post. 2021-11-23
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Cyrus Overbeck aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.