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Chris de Burgh

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Konzert in Düsseldorf (2008)
Konzert in Kempten (2011)
Konzert in Cork (2007)
Konzert in Gymnich (2007)

Chris de Burgh (* 15. Oktober 1948 in Venado Tuerto, Argentinien[1]; gebürtig Christopher John Davison) ist ein irischer Sänger und Komponist.

Zu seinen größten Erfolgen zählen die Lieder The Lady in Red, Don’t Pay the Ferryman, Where Peaceful Waters Flow, Missing You (1988) und High on Emotion. Insgesamt verkauften sich seine Alben (darunter 18 Studioalben) bislang über 45 Millionen Mal weltweit. Die Platten erhielten rund 200 Mal Gold- oder Platinauszeichnungen.

Werdegang

Chris de Burgh wurde am 15. Oktober 1948 in Argentinien geboren. Sein Vater war ein britischer Diplomat, weshalb er als Kind einige Jahre im Ausland verbrachte. Nachdem die Familie Davison von 1947 bis 1959 unter anderem in Argentinien, Nigeria und Zaire gelebt hatte, kam Davison mit sechs Jahren auf das Familienschloss, Bargy Castle im County Wexford im Südosten Irlands. Dort lernte er Gitarre spielen und ging zur Schule. Nach einem Internatsaufenthalt im Marlborough College studierte Davison von 1968 bis 1971 am Trinity College in Dublin Romanistik und Anglistik. An der Tür des Musikzimmers, in dem er immer Klavier spielte, hängt heute eine kleine Plakette, die darauf hinweist.

Nach mehreren kleineren Auftritten, solo und mit einer Band, ging Davison nach London, wo er 1972 seinen ersten Plattenvertrag bei A&M Records erhielt. Zu dieser Zeit nahm er den Geburtsnamen seiner Mutter Maeve Emily an und nannte sich von nun an Chris de Burgh. Die Wurzeln der Familie de Burgh – ein irisch-normannisches Adelsgeschlecht – reichen bis in das 12. Jahrhundert.

1974 brachte de Burgh sein Debüt-Album Far Beyond These Castle Walls heraus. Das darauf enthaltene Lied Turning Round (später umbenannt in Flying) war sein erster Hit und lag in Brasilien mehrere Wochen auf Platz eins der Hitparade. Ein Jahr später erschien das Album Spanish Train and Other Stories.

Sein Bekanntheitsgrad in Deutschland steigerte sich 1981 deutlich mit dem Erscheinen des Albums Best Moves (s. u.), welches durch mehrere Radiosender, u. A. von Elke Heidenreich in der WDR Sendung Unterhaltung am Wochenende ausgiebig und sehr positiv vorgestellt wurde. Es folgten mehrere Tourneen (beispielsweise im Vorprogramm von Supertramp) Ende 1982 mit dem Album The Getaway und der Single Don’t Pay the Ferryman. Zwei Jahre später erreichte er mit der Singleauskopplung High on Emotion vom Album Man On the Line in zehn europäischen Ländern die Spitze der Hitparade. Beide Alben wurden von Rupert Hine produziert, der erheblich zum Erfolg dieser Alben beigetragen hat. 1986 folgte der Welthit Lady in Red, der sich acht Millionen Mal verkaufte und Nummer eins in über 20 Ländern wurde. Auch mit den nachfolgenden Studioalben Flying Colours (1988), Power of Ten (1992) und den begleitenden Tourneen konnte de Burgh weitere Erfolge verbuchen.

Ab Ende der 1990er Jahre ließ der kommerzielle Erfolg etwas nach, doch waren de Burghs Tourneen auch weiterhin stets gut besucht. Höhepunkte waren unter anderem seine Auftritte bei Holiday on Ice und sein Mitwirken bei der Nokia Night of the Proms im Jahr 2001. Im Jahr 2004 absolvierte Chris de Burgh auf seiner Road-to-Freedom-Tour in Deutschland zahlreiche Solo-Konzerte. Im Jahr 2006 veröffentlichte er das Album The Storyman bei seiner eigenen, neugegründeten Plattenfirma Ferryman Productions.

Im März 2008 begann die Produktion des Kinofilms Through These Eyes zu dem de Burgh Buch, Soundtrack und Geld beigetragen hat. Schon 1997 spielte de Burgh in dem Film How to Cheat in the Leaving Certificate einen Tankstellenwärter. Sein aktuelles Studioalbum Footsteps 2 erschien im Jahr 2011.

Privates

Chris de Burgh lebt in Enniskerry südlich der irischen Hauptstadt Dublin.[2] Seit November 1978 ist er mit Diane verheiratet. Er hat mit seiner Frau drei Kinder: Rosanna (* 1984) sowie die beiden Söhne Hubert (* 1988) und Michael (* 1990).[3] "For Rosanna" aus dem Album "Into the Light" (1986) ist seiner Tochter Rosanna Diane Davison gewidmet, die 17 Jahre später, im Jahr 2003, die Titel Miss Ireland und Miss World gewann.

Lieder

Chris de Burgh erzählt in seinen Liedern meist Geschichten und Sagen, Märchen und „Fantasy Stories“. Mehrere Lieder enthalten Allegorien auf den Tod (Don’t Pay the Ferryman, 1982; Spanish Train, 1975). Manche Lieder sind auch der reinen Komik verpflichtet (Patricia the Stripper, 1975; The Record Company Bash, 1980; A Night on the River, 1988). Bis Ende der 1980er Jahre fanden sich auf de Burghs Alben immer wieder kleine „Rockopern“, wie auf dem Album Into The Light die Liedtrilogie The Leader, The Vision, And What About Me, im offiziellen Video als The Leader Trilogy bezeichnet, die oftmals über zehn Minuten Länge besaßen. Mit dem Album The Storyman kehrte er wieder zu dieser Form zurück (The Mirror of the Soul).

Viele der Lieder sind autobiographisch. Das Lied Brazil (1977) entstand unmittelbar nach der ersten Südamerikareise. In Perfect Day (1977) wird von einem Picknick mit de Burghs (damaliger) Freundin Diane und ihren Freunden Paul und Susan erzählt. Paul Tullio ist ein Studienfreund vom Trinity College und bis heute einer der engsten Freunde von Chris de Burgh. Susan Morley ist Dianes Schwester. Das in Perfect Day beschriebene Picknick hat im Sommer 1976 tatsächlich stattgefunden. Ende 1976 heirateten Paul Tullio und Susan Morley, und de Burgh widmete ihnen das Lied In a Country Churchyard. Entgegen der landläufigen Meinung ist nicht das Lied The Lady in Red für Diane, sondern das aus dem Jahr 1979 stammende Something Else Again[4].

Mehrere Lieder von Chris de Burgh handeln auch vom Nordirlandkonflikt (I’m Counting On You, 1982) oder dem Falklandkrieg (Borderline, 1982). Das Lied The Getaway (1982) ist die Auseinandersetzung mit dem Tod des IRA-Aktivisten Bobby Sands, der 1981 im Gefängnis nach einem Hungerstreik starb.

In einem Fernsehporträt des ZDF aus dem Jahr 1988 sagte Chris de Burgh, dass er seine Lieder nur in Irland schreiben könne. Er habe noch nie eine einzige Note außerhalb Irlands komponiert. Diese Äußerung revidierte er in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau 2006. Lieder könne er auf der ganzen Welt schreiben.

Alben

Studioalben

Jahr Name Bekanntestes Lied bzw. Anmerkung DE UK US
1974 Far Beyond These Castle Walls „Turning Round“, „Satin Green Shutters“
1975 Spanish Train and Other Stories „Spanish Train“, „A Spaceman Came Travelling“, „Lonely Sky“ – erschien 1979 in Südafrika als Lonely Sky and Other Stories, weil Spanish Train zunächst verboten worden war. Erst 1984 erschien dort erstmals das komplette Album.
Doppelplatin in Kanada
37
1977 At the End of a Perfect Day „In a Country Churchyard“
1979 Crusader „Crusader“ 72
1980 Eastern Wind „The Traveller“ – das Album war 68 Wochen in den norwegischen Charts, schaffte es dort auf Platz 1 und war lange Zeit das zweiterfolgreichste Album nach Abbey Road von den Beatles.
1982 The Getaway „Don’t Pay the Ferryman“, „Ship to Shore“, „Borderline“, „Where Peaceful Waters Flow“
Platin in Deutschland[5], Doppelplatin in der Schweiz
1 30 43
1984 Man on the Line „High on Emotion“, Tina Turner singt bei „Sound of a Gun“ mit, Howard Jones spielt bei „The Head and the Heart“ das Piano und John Giblin spielt den Bass bei „Taking it to the Top“.
Doppelplatin in Irland und in der Schweiz, Platin in Deutschland
1 11 69
1986 Into the Light „The Lady in Red“, „Say Goodbye to It All“, „Fire on the Water“. Erreichte Platz 1 in Norwegen.
Dreifach-Platin in Irland, Doppel-Platin in Deutschland und in der Schweiz
2 2 25
1988 Flying Colours „Sailing Away“, „Missing You“. Ab 1988 wurden die Alben nicht mehr über A&M in den USA vertrieben. Chris de Burgh zog sich vom amerikanischen Markt zurück.
Platin in Deutschland, Gold in der Schweiz
1 1
1992 Power of Ten By My Side
Gold in Deutschland und in der Schweiz
1 3
1994 This Way Up The Snows of New York. Bei dieser CD arbeitete de Burgh auch mit Albert Hammond zusammen.
Gold in Deutschland und in der Schweiz
4 5
1999 Quiet Revolution A Woman’s Heart
Gold in Deutschland
6 23
2002 Timing Is Everything… Guilty Secret 12
2004 The Road to Freedom Five Past Dreams (Fortsetzung von The Lady in Red).
Gold in Deutschland
5 75
2006 The Storyman Das Titellied „The Storyman“ enthält dutzende Titel von Chris de Burgh-Liedern aller damaligen 16 Studioalben in chronologischer Reihenfolge. Ebenso enthalten ist das Duett „My Father’s Eyes“ mit Hani Hussein. 8 38
2009 Footsteps Dieses Album enthält bis auf das Titellied ausschließlich Coverversionen von Stücken, die nicht von de Burgh komponiert wurden, ihn aber während seines Lebens inspiriert haben und die er auf Konzerten bereits gesungen hat, so „Sealed with a Kiss“, Totos „Africa“ und „The Long and Winding Road“ von den Beatles.
Platin in Deutschland
9 4
2010 Moonfleet and Other Stories Das Album besteht aus 13 Liedern und 5 kurzen musikalisch unterlegten Erzählungen, die auf der Novelle Moonfleet von J. Meade Falkner basieren. Es enthält darüber hinaus noch 6 weitere Lieder ohne Bezug zu dieser Geschichte. Mit dem Lied Have A Care trat er bei Carmen Nebel im ZDF auf.
Gold in Deutschland
3 25
2011 Footsteps 2 Dieses Album enthält Coverversionen von Stücken, die nicht von de Burgh komponiert wurden. Nach seinen eigenen Aussagen unterscheidet sich die Auswahl der Stücke auf diesem Album vom 2009 erschienenen Footsteps dahingehend, dass er die auf dem aktuellen Album enthaltenen Lieder nicht zwingend auf seinen Konzerten gecovert hat, die sein Leben aber entscheidend geprägt haben. Dieses Album erschien auch in einer Limited Collector’s Edition. Diese enthält neben der CD mit dem Album auch eine DVD mit einer Fotogalerie, die mit verschiedenen Live-Versionen von Chris de Burghs Liedern unterlegt sind und das in Köln gedrehte Making Of Footsteps 2 sowie weitere Musikvideos zu SOS, Seven Bridges und Let It Be. Wie im Making Of Footsteps 2 erklärt wurden manche Lieder sogar in den Studios des Dire Straits Gitarristen Mark Knopfler aufgenommen. Mit dem Lied Seven Bridges, der englischen Version des Karat-Songs Über Sieben Brücken Musst Du Geh’n, trat er im Duett mit dem Sänger von Karat bei Carmen Nebel im ZDF auf. 10 38
2012 Home Dieses Album enthält 14 akustische Aufnahmen von alten Liedern.[6] 15 92

Live-Alben

Jahr Name Anmerkung D UK USA
1979 Live in S.A. Dies ist eine Rarität, die nur in Südafrika und Simbabwe erhältlich gewesen ist. Die erste Auflage aus Südafrika ist limitiert auf 2000 Exemplare, die zweite Auflage aus dem Jahr 1989 wurde häufiger produziert (Ein Exemplar der zweiten Auflage ist erstaunlicherweise heute schwerer zu bekommen als ein Exemplar der ersten Auflage.) und zeigt ein Foto von Chris de Burgh aus der Man-on-the-Line-Ära und heißt Live in South Africa.
1997 Live in South Africa Neuveröffentlichung des Albums von 1979 erstmals auf CD inklusive des neuen Liedes Riding on a Rainbow. Die CD ist ebenfalls nur in Südafrika erhältlich und erreichte in Südafrika Platz 2 der Albumcharts.
1990 High on Emotion – Live from Dublin Zusammenschnitt der Konzertreihe im RDS-Stadium Dublin zum Ende der Flying-Colours-Tournee. Das Video dazu wurde auch unter dem Namen Live from Dublin vermarktet.

Gold in Schweiz und Deutschland

8 15
2004 The River Sessions Doppel-CD. Die erste CD enthält ein Konzert von 1981 in Glasgow, die zweite enthält zwei Aufnahmen und ein Radio-Interview aus dem Jahr 1979. Die CD wurde nur in Großbritannien veröffentlicht.
2005 Live in Dortmund Doppel-CD. Aufgenommen 2004 in Dortmund während der Road-to-Freedom-Solo-Tournee. Es enthält 33 Lieder, darunter ein Medley. Das Konzert wurde zum Anlass von 20 Jahren Chris de Burgh in der Westfalenhalle vor 7.000 Fans gegeben. Das Album erschien in auf 14 Lieder gekürzter Form auch als Zeitungsbeilage der Irish Sunday Independent in Irland unter dem Titel Chris de Burgh Live. 39

Kompilationen (Auswahl)

Jahr Name Anmerkung D UK USA
1981 Best Moves Best-of aus seinen fünf ersten Alben, mit zwei neuen Liedern („Every Drop of Rain“, „Waiting for the Hurricane“) und einer Live-Version des Liedes „Broken Wings“ vom Album Live in S.A. Dieses Best-of-Album war eine Notlösung und sein unerwartet großer Erfolg rettete Chris de Burghs Karriere.


Gold in Deutschland

4 65
1985 The Very Best of Chris de Burgh Nur in UK und Australien veröffentlicht, blieb 70 Wochen in den UK-Charts. 6
1989 Spark to a Flame - The Very Best of Chris de Burgh incl. zwei neuer Lieder („This Waiting Heart“, „Diamond in the Dark“)


Gold und Platin in Deutschland und in der Schweiz, Gold in Österreich

2 4
1995 Beautiful Dreams Hauptsächlich alte und einige neue Lieder in Bearbeitung für großes Orchester. 29 33
1997 The Love Songs Kompilation, zum Teil neu arrangiert sowie mit drei neuen Liedern 51 8
2000 The Ultimate Collection Doppel-CD, 35 bekannte Lieder, 2 Neuaufnahmen (DJ-Q-Ball-Remix von I want it (and I want it now) und Patrica the stripper 2000) und ein völlig neues Lied (There is a new star up in heaven tonight in Gedenken an Lady Diana), nur in Deutschland erhältlich. 39
2001 Notes From Planet Earth Zum Teil bekannte und zum Teil neue Lieder, mit einem DJ-Q-Ball-Remix von I want it (and I want it now). Die CD ist nicht in Deutschland erhältlich. 19
2004 Star Boulevard - Best of Doppel-CD mit 28 seiner früheren Lieder
2006 Much More Than This (The Anthology) 4 CD-Box, die vierte CD enthält ausschließlich seltenes oder bisher unveröffentlichtes Material (Alternative Takes, Demos, Out-Takes und Live-Mitschnitte)
2007 Missing You - Best (1982-1994, Label: Zounds, alle Titel digital remastered, CD-Text)
2008 Now and Then Kompilation, wurde nur in UK und Irland veröffentlicht. Duett Live for the day mit Tina Yamout. 12

Singles (Auswahl)

Erscheinungsjahr Name Besonderheiten D UK USA IRE
1975 Flying/Turning Round In Brasilien 17 Wochen auf Platz 1, wurde mehr als 500.000 mal verkauft.
1976 A Spaceman Came Travelling 1
1977 Just Another Poor Boy Platz 8 in Südafrika
1981 Sailor Die Coverversion Dis leur von Frida Boccara erschien 1984 in Frankreich. 16
1982 The Getaway Platz 8 in Norwegen 24
1982 Don’t Pay the Ferryman Platz 5 in Australien 24 48 34 9
1983 Ship to Shore 69 71
1983 Where Peaceful Waters Flow 52 17
1983 Borderline 12
1984 High on Emotion Platz 4 in Frankreich 12 44 44 5
1984 I Love the Night 49 80 20
1986 Fire on the Water 46 88 19
1986 The Lady in Red Platz 1 in Südafrika, Norwegen, Israel, Belgien, Singapur, Philippinen und anderen Ländern. 5 1 3 1
1986 Fatal Hesitation 44 7
1986 A Spaceman Came Travelling Neue Version des Liedes von 1975 40 15
1987 One Word (Straight to the Heart) 60
1987 The Simple Truth Erste Veröffentlichung als normale Single. 31 55 10
1988 Missing You Ab dieser Single landen Chris de Burghs Lieder weit oben in den deutschen Airplay-Charts, spielen aber in der Verkaufshitparade keine Rolle mehr. Die Alben haben dagegen sehr hohe Verkaufszahlen. Airplay-Charts Deutschland: Nummer 3. 29 3 1
1988 Tender Hands 43 18
1989 Sailing Away Airplay-Charts Deutschland: Nummer 9. 56 78
1989 This Waiting Heart Airplay-Charts Deutschland: Nummer 13. 36 59 15
1992 Separate Tables 39 30 14
1992 By My Side Airplay-Charts Deutschland: Nummer 15. 61
1997 So Beautiful 29
2002 Lebanese Night Platz 1 im Libanon, sonst nicht als Single veröffentlicht.
2005 Patricia the Stripper Neuaufnahme mit Dustin the Turkey, einem Bewerber auf den Grandprix 2008. 3

Videografie

Erscheinungsjahr Name Besonderheit
1984 Chris de Burgh – The Video Live-Video eines Konzerts in Hamilton, Kanada (VHS)
1985 The Munich Concerts Live-Video eines Konzerts in der Olympiahalle München (VHS)
1990 High On Emotion – Live from Dublin! Live-Video eines Konzerts im RDS Stadium Dublin (VHS)
1995 Beautiful Dreams Live Live-Video eines Konzerts in Birmingham (VHS)
2001 Benefit for Volendam Charity-Konzert für die Opfer des Unglücks in Volendam vom Neujahrstag 2001 (VHS/DVD)
2004 The Road To Freedom – Live Live-DVD eines Konzerts in der Stadthalle Bielefeld
2005 Beautiful Dreams Live Live-DVD mit Film aus einem Konzert 1995 in Birmingham (Re-Release der VHS)
2010 Footsteps - Live in Concert Live-DVD mit Mitschnitten der Welttournee 2009

Literatur

  • Dave Thompson: Die Chris de Burgh Story. Zsolnay-Verlag, 1989, ISBN 3-552-05012-4.
  • Tony Clayton-Lea: Chris De Burgh: Authorized Biography. Sidgwick & Jackson Ltd, 1996, ISBN 0-283-06236-3.

Einzelnachweise

  1. „I was born on the 15th of October 1948 in a town in Argentina called Venado Tuerto. I believe it was around 5 o’clock in the morning.“ Chris de Burgh auf cdeb.com
  2. Papa ist der Beste – Interview mit Chris de Burgh und Tochter Rosanna bunte.de, 27. Oktober 2008.
  3. Artikel in Bunte.de
  4. Dave Thompson: The Chris De Burgh: From a Spark to a Flame. Omnibus Press, London 1987, ISBN 978-0-7119-0976-2.
  5. Datenbank der deutschen Musikindustrie
  6. Home on the Official Chris de Burgh Website

Weblinks

 Commons: Chris de Burgh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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