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Bat Jam
Bat Jam | |||
---|---|---|---|
| |||
Basisdaten | |||
hebräisch: | בת ים | ||
arabisch: | بات يام | ||
Staat: | Israel | ||
Bezirk: | Tel Aviv | ||
Koordinaten: | 32° 1′ N, 34° 45′ O32.01666666666734.7520Koordinaten: 32° 1′ 0″ N, 34° 45′ 0″ O | ||
Höhe: | 20 m | ||
Einwohner: | 129.300 (2008) | ||
Zeitzone: | UTC+2 | ||
Postleitzahl: | {{#property:P281}} | ||
Gemeindeart: | Stadt | ||
Website: | |||
Bat Jam, auch Bat Yam (hebräisch בת ים; „Tochter des Meeres“, arabisch بات يام), ist eine Stadt in Israel im südlichen Großraum Tel Aviv am Mittelmeer.
Geschichte
Die Siedlung, aus der sich Bat Jam entwickelte, wurde 1926 südlich von Jaffa von Siedlern aus Tel Aviv gegründet. Den heutigen Namen erhielt der Ort 1937, vorher hieß er Bet vaGan („Haus und Garten“). Bis zur israelischen Staatsgründung 1948 entwickelte sich Bat Jam - wie das benachbarte Cholon - nur langsam, weil es abseits der jüdischen Siedlungsgebiete lag und daher verstärkt arabischen Angriffen ausgesetzt war. Im Jahr 1958 wurde der Ort zur Stadt erhoben.
Inzwischen hat sich Bat Jam mit 129.100 Einwohnern (2007) zu einer der größten Siedlungen im Raum Tel Aviv entwickelt. Bekannt ist der Ort u.a. wegen seiner schönen Sandstrände. Entlang des Meeres wurden eine Promenade und viele Hotels gebaut. Die Stadt ist Teil der Metropolregion Gusch Dan.
Bürgermeister
- Shlomo Lahiani seit 2003
- Yehoshua Saguy 1993-2003
- Ehud Kanmon 1983-1993
- Menachem Rothschild 1978-1983
- David Mesika 1977-1978
- Yitzhak Walker 1973-1977
- Menachem Rothschild 1963-1973
- David ben Ari 1958-1963
Städtepartnerschaften
- Livorno (Italien) seit 1961
- Berlin-Neukölln (Deutschland) seit 1978
- Villeurbanne (Frankreich) seit 1979
- Valparaíso (Chile) seit 1980
- Aurich (Deutschland) seit 1987
- Kragujevac (Serbien) seit 1992
- Kutno (Polen) seit 1996
- Antalya (Türkei) seit 1997
Weblinks
- Website der Stadt Bat Jam (hebräisch)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Bat Jam aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |