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Bad Königshofen im Grabfeld

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Bad Königshofen im Grabfeld
Bad Königshofen im Grabfeld
Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Königshofen im Grabfeld hervorgehoben
50.29920710.466943275
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Rhön-Grabfeld
Höhe: 275 m ü. NN
Einwohner:

6.887 (31. Dez. 2011)[1]

Postleitzahl: 97631
Vorwahl: 09761
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 6 73 141
Stadtgliederung: 17 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 2
97631 Bad Königshofen i.Grabfeld
Webpräsenz: www.badkoenigshofen.rhoen-saale.net
Erster Bürgermeister: Thomas Helbling (CSU)
Lage der Stadt Bad Königshofen im Grabfeld im Landkreis Rhön-Grabfeld
Karte

Bad Königshofen im Grabfeld (amtlich: Bad Königshofen i.Grabfeld) ist eine Kleinstadt im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld. Die 1974 zum Bad erhobene Kurstadt an der Fränkischen Saale liegt im Grabfeld zu Füßen der Haßberge und ist umgeben von den Naturparks Rhön und Thüringer Wald.

Geographie

Gemeindegliederung

Es gibt 17 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Gemarkungen

Es gibt die Gemarkungen Althausen, Aub, Bad Königshofen i.Grabfeld, Bundorfer Forst, Eyershausen, Gabolshausen, Ipthausen, Merkershausen und Untereßfeld.

Geschichte

Bis zum 18. Jahrhundert

Der Ort wurde 741 erstmals urkundlich erwähnt.[4] Allerdings war er bereits deutlich zuvor besiedelt. Dies zeigten Grabfunde aus der Zeit um 600 im Bereich der heutigen Festungstraße. In dem Gräberfeld sind teils christliche und teils heidnische Bestattungen vorhanden. Zu den Grabbeigaben zählten unter anderem ein Langschwert und diverse Tonwaren. Eine noch ältere Siedlung, die im 4. Jahrhundert bewohnt war, wurde an der Bamberger Straße nachgewiesen.[5]

Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken. Die Verleihung der Stadtrechte erfolgte in der Zeit um 1235. Königshofen war ab 1200 Eigentum der Grafen von Henneberg und kam durch zwei Erbteilungen der Linie Henneberg-Schleusingen in den Jahren 1347 und 1353 an die Erbtochter Elisabeth von Henneberg-Schleusingen († 1389), welche mit Graf Eberhard II. von Württemberg verheiratet war. Das 1131 von Gotebold II. von Henneberg gegründete Kloster Veßra hatte im Jahr 1219 Güter in einigen Orten um Köngishofen erworben.[6] Eberhard II. verkaufte den Ort 1354 an das Hochstift Würzburg. Die Würzburger Bischöfe bauten Königshofen zu einer Festung aus.

Die Grafen von Henneberg-(Aschach-)Römhild erwarben die Burg und das Amt Königshofen im Jahr 1400 pfandweise, 1412 durch Kauf vom Hochstift Würzburg zurück.[7] Im Jahr 1485 erfolgte die erste Teilung in der Römhilder Linie, wobei Königshofen an den römhildischen Teil unter Graf Friedrich II. von Henneberg-Aschach († 1488) fiel. Der Ort kam später durch Wiedereinlösung des Pfands an das Hochstift Würzburg zurück.[8] Danach wurde die Stadt Sitz eines bischöflichen Amtmanns. Für das Jahr 1603 ist ein mittelalterliches Leprosorium in Bad Königshofen nachgewiesen, das Siechhaus genannt wurde.[9]

Am 7. Oktober 1631 standen die Schweden unter Gustav II. Adolf vor der Festung Königshofen, die am 10. Oktober übergeben wurde.[10] In den Jahren 1631 bis 1635 war Königshofen von den Schweden besetzt. Nach 1650 wurde die Stadt zu einer starken bastionären Festung ausgebaut.

Seit dem 19. Jahrhundert

Als Teil des Hochstiftes Würzburg, das zum Fränkischen Reichskreis gehörte, wurde das Amt Königshofen 1803 zugunsten Bayerns säkularisiert und im Frieden von Preßburg (1805) Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. Mit diesem fiel es 1814 endgültig an das Königreich Bayern.

Im Jahr 1893 wurde die Stadt mit der Grabfeldbahn an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Königshofen war seit Beginn des 19. Jahrhunderts bayerische Kreisstadt und Sitz eines königlichen Landgerichts. Beim Novemberpogrom 1938 wurde die Synagoge geschändet und nach dem Krieg weitgehend abgerissen. Am 1. Juli 1972 wurde der Landkreis Königshofen aufgelöst. Am 14. September 1974 wurde die Stadt zum Bad erhoben.[11]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Gabolshausen, Ipthausen und Untereßfeld eingegliedert. Am 1. April 1972 kam Eyershausen hinzu. Althausen folgte am 1. Juli 1972.[12] Merkershausen wurde am 1. Juli 1976 eingegliedert. Die Reihe der Eingemeindungen wurde mit der Eingliederung von Aub am 1. Mai 1978 abgeschlossen.[11]

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungszahlen[13]
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2005 2010 2015 2018
Einwohner 3840 3895 4231 6231 5610 5715 5901 6540 6946 7063 6907 6034 5984

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stagnierte die Einwohnerzahl, konkret stieg sie geringfügig von 5973 auf 5984 um 11 Einwohner bzw. um 0,2 %. 2004 hatte die Stadt 7084 Einwohner. Quelle: BayLfStat

Politik

Stadtrat

Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte zu folgender Zusammensetzung des Stadtrats von Bad Königshofen:[14]

Rathaus Bad Königshofen
Partei/Liste Stimmenanteil Sitze G/V
CSU 23,75 % 5 ± 0
SPD 07,18 % 1 − 1
Grüne 04,50 % 1 ± 0
Team 2020 14,76 % 3 + 3
Block Freier Wähler 11,75 % 2 ± 0
Liste Merkershausen 10,07 % 2 ± 0
Liste Eyershausen 6,96 % 1 − 1
Liste Althausen 5,62 % 1 ± 0
Liste Untereßfeld 4,85 % 1 ± 0
Bürgerblock der Stadtteile 4,68 % 1 − 1
Aktive Bürger Bad Königshofen 3,32 % 1 ± 0
Junge Liste 2,55 % 1 ± 0

G/V: Gewinn oder Verlust gegenüber der Wahl 2014

Die Wahlbeteiligung lag bei 67,41 %.

Bürgermeister

Erster Bürgermeister, der qua Amt ebenfalls dem Gemeinderat angehört, ist Thomas Helbling (CSU). Dieser erreichte bei der Wahl am 16. März 2014 87,2 % der abgegebenen gültigen Stimmen. Bei der Kommunalwahl 2020 wurde er mit 57,42 % der gültigen Stimmen im Amt bestätigt.

Gemeindefinanzen

Im Jahr 2019 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 7.701.000 Euro, davon waren 3.573.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen (netto).

Wappen

[[Datei:{{#property:p94}} |100px|links|Wappen von Bad Königshofen im Grabfeld]] Blasonierung:

„In Blau eine schräg gestellte, eingekerbte, von Rot und Silber gevierte Fahne an goldener Lanzenstange.“

Städtepartnerschaften

Städtefreundschaften gibt es mit Lauda-Königshofen und Gaukönigshofen.[15]

Schulpartnerschaften des Gymnasiums Bad Königshofen bestehen mit Louth (Vereinigtes Königreich), Laon, Montcornet und Rozoy-sur-Serre (alle drei Frankreich) sowie Chianciano Terme (Italien).

Kommunale Allianz

Die Stadt Bad Königshofen im Grabfeld ist Mitglied in der Kommunalen Allianz Fränkischer Grabfeldgau.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Freizeit und Sehenswürdigkeiten

Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Baudenkmäler

Bodendenkmäler

Museen

Jüdischer Friedhof Ipthausen

Im Ortsteil Ipthausen besteht seit 1920 ein Jüdischer Friedhof, auf dem die ansässigen jüdischen Familien aus Königshofen und Umgebung ihre Verstorbenen bestatteten. Ein Mahnmal gegenüber dem Eingang erinnert an jüdisches Leben und die Verfolgung und Ermordung der jüdischen Einwohner in der Shoa.[27]

Sonstiges

  • Das Grabfeld ist ein jährlich einmal erscheinendes Heimatblatt für Kultur, Geschichte und Brauchtum im Grabfeld
  • Der Verein Spitalhof e. V. veranstaltet in regelmäßigen Abständen Konzerte mit einheimischen Künstlern, Kulturstammtische usw.
  • Nach der Stadt ist der Asteroid „(435950) Bad Konigshofen“ des Hauptgürtels[28] benannt.[29]

Sport

Die Tischtennisabteilung des TSV Bad Königshofen stieg zur Saison 2017/18 in die Tischtennis-Bundesliga auf.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Das Kur- und Freizeitzentrum FrankenTherme mit den Heilquellen Urbani und Regius sowie Hotels, Gaststätten und Pensionen sind in der Kurstadt von erheblicher wirtschaftlicher Bedeutung.

Es gab 2012 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 47, im produzierenden Gewerbe 1159 und im Bereich Handel, Verkehr und Gastgewerbe 404 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 863 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1980. Im verarbeitenden Gewerbe gab es neun Betriebe, im Bauhauptgewerbe acht Betriebe. Im Jahr gab es 105 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 4632 Hektar, davon waren 4106 Hektar Ackerfläche und 521 Hektar Dauergrünfläche.

Verkehr

Die Stadt liegt an der B 279. Bad Königshofen war Endpunkt der 1995 stillgelegten Bahnstrecke Bad Neustadt–Bad Königshofen.

Bildung

Es bestehen folgende Bildungseinrichtungen (Stand 2019):

  • das „Kinderland Bad Königshofen“ mit Kindertagesstätte und Kindergarten
  • drei Volksschulen
  • eine Realschule[30]
  • ein sprachliches/naturwissenschaftlich-technologisches/humanistisches Gymnasium
  • die Berufsfachschule für Musik
  • die Kreismusikschule
  • die Volkshochschule Rhön und Grabfeld
  • die Stadtbibliothek

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen

Literatur

(chronologisch geordnet)

  • Johann W. Rost: Versuch einer historisch-statistischen Beschreibung der Stadt und der ehemaligen Festung Königshofen und des königlichen Landgerichts-Bezirkes Königshofen. Stahel, Würzburg 1832 (Digitalisat).
  • Valentin Hummel: Die altherkömmlichen Trachten des Grabfeld-Gaues. Zur Erinnerung an das landwirthschaftliche Bezirks-Fest am 12ten September 1852 zu Königshofen im Grabfelde. Königshofen 1852. (Nachdruck: Frankonica, Bad Königshofen im Grabfeld/Würzburg 1981, ISBN 3-922092-06-3).
  • Carl Wilhelm Eulenhaupt: Kurze Beschreibung des Königlichen Bezirksamtes Königshofen. Stahel, Würzburg 1877.
  • Hans Karlinger: Die Kunstdenkmäler von Unterfranken & Aschaffenburg. Band 13: Bezirksamt Königshofen. München 1915. (Nachdruck: Oldenbourg, München/Wien 1983, ISBN 3-486-50467-3).
  • Alois Hippeli: Königshofen, die Metropole des Grabfelds. (= Festschrift zur 750 Jahrfeier der Stadt Königshofen in Franken). Hofheim 1930.
  • Adolf Beckerle: Königshofen und das Grabfeld, eine heimatgeschichtliche Skizze. Königshofen 1937.
  • Josef Braun: Landkreis Königshofen im Grabfeld. In: Historisches Ortsnamenbuch von Bayern / Unterfranken. Band 1: Landkreis Königshofen im Grabfeld. Lassleben, Kallmünz 1963, DNB 365353140.
  • Erich Keyser, Heinz Stoob (Hrsg.): Deutsches Städtebuch – Handbuch städtischer Geschichte. Band 5: Bayern. Teil 1. Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1971, DNB 456437711, S. 307–309.
  • Josef Sperl: Stadt und Festung Königshofen im Grabfeld. Ein geschichtlicher Abriss. Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1974, DNB 760514275.
  • Reinhold Albert: Geschichte der Juden im Grabfeld. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 2). Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1990, DNB 910770751.
  • Leo Walter Hamm: Der Königshof im Grabfeld von den Anfängen bis zur Reichsgründung. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 3). Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1991, DNB 946858918.
  • Eugen Schöler: Fränkische Wappen erzählen Geschichte und Geschichten. (= Die bibliophile Reihe bei Degener. Band 1). Degener, Neustadt an der Aisch 1992, ISBN 3-7686-7012-0, S. 155–156.
  • Reinhold Albert: Kriegsende 1945 und Nachkriegszeit im Königshöfer Grabfeld. Zeitzeugen berichten. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 7). Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1995, DNB 946861382.
  • Reinhold Albert: Geschichte des Kapuzinerklosters und der Klosterkirche Königshofen i. Gr. (= Schriftenreihe des Vereins für Heimatgeschichte im Grabfeld e. V. Band 12). Klosterkirchenverwaltung u. a., Bad Königshofen im Grabfeld 1997, DNB 952803933.
  • Detlev Pleiss, Leo Walter Hamm: Der Dreißigjährige Krieg im Königshöfer Land – Königshofen unter der schwedischen Besatzung 1631–1635. Stadt Bad Königshofen im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 1997, DNB 952899442.
  • Georg Dehio, Tilmann Breuer: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I: Franken – Die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 72–74.
  • Hanns Friedrich: Bildschönes Königshofen. Verein für Heimatgeschichte im Grabfeld, Bad Königshofen im Grabfeld 2005, DNB 1128346702.
  • Otto Meyer, u. a.: Die Christianisierung Frankens: Sankt Kilian vor dem Hintergrund des irischen Einflusses auf das frühmittelalterliche Europa. In: Veröffentlichungen der Gesellschaft für Fränkische Geschichte. Nr. 47/2006. Würzburg 2006, S. 45 f.
  • Annette Faber: Mariä Himmelfahrt Bad Königshofen. (= Kleine Kunstführer. Nr. 240). 6., neu bearbeitete Auflage. Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7954-4199-9.
  • Wolf-Dieter Raftopoulo: Rhön und Grabfeld Kulturführer. Eine kunst- und kulturhistorische Gesamtdokumentation der alten Kulturlandschaften. RMd Verlag, Gerbrunn 2017, ISBN 978-3-9818603-7-5, S. 40–47.

Weblinks

 Commons: Bad Königshofen im Grabfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Bad Königshofen – Reiseführer
 Wikisource: Bad Königshofen im Grabfeld – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Gemeinde Bad Königshofen i.Grabfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 8. April 2021.
  3. Gemeinde Bad Königshofen i.Grabfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  4. Text und Übertragung der Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen von 822
  5. Mainpost: BAD KÖNIGSHOFEN Gräber sind rund 1400 Jahre alt aktualisiert: 4. November 2011
  6. Christine Demel: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 110.
  7. Die Grafen von Henneberg, S. 106 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive)
  8. Königshofen im Rhönlexikon (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive)
  9. Siehe Daten der Gesellschaft für Leprakunde unter Archivierte Kopie (Memento vom 6. Februar 2015 im Internet Archive)
  10. Christine Demel: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 160–162 (Das Leinachtal im Dreißigjährigen Krieg 1618–1648), hier: S. 161.
  11. 11,0 11,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 740 und 741.
  12. Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 499.
  13. Statistik kommunal 2013
  14. Ergebnis Stadtratswahl 2020 (Memento vom 27. Oktober 2020 im Internet Archive)
  15. Stadt Bad Königshofen im Grabfeld: Jahresbericht 2018 (PDF; 8,3 MB)
  16. Website des Stadtsaales Lichtspiele (Memento vom 30. März 2019 im Internet Archive)
  17. Website der FrankenTherme
  18. Website des Märchenwaldes Sambachshof
  19. Wallfahrtskirche Mariä Geburt in Ipthausen. In: Wallfahrt.Bistum-Wuerzburg.de. Abgerufen am 31. März 2019.
  20. Sprechende Beos in Unterfranken. In: Sueddeutsche.de. 30. Juni 2012, abgerufen am 31. März 2019.
  21. Michael Petzold: Ein neues Zuhause für die Vogelschar. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Mainpost.de. 3. Dezember 2018, archiviert vom Original am 30. März 2019; abgerufen am 31. März 2019. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mainpost.de
  22. Museen in der Schranne. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Museen-Rhoen-Saale.de. Archiviert vom Original am 30. März 2019; abgerufen am 30. März 2019. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.museen-rhoen-saale.de
  23. Website des Archäologischen Museums Bad Königshofen (Memento vom 29. März 2019 im Internet Archive)
  24. Website des Museums für Grenzgänger
  25. Turmmuseum. In: BadKoenigshofen.Rhoen-Saale.net. Abgerufen am 30. März 2019.
  26. Dorfmuseum im Radlerheim. In: BadKoenigshofen.Rhoen-Saale.net. Abgerufen am 30. März 2019.
  27. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn, 1995, S. 117. ISBN 3-89331-208-0
  28. ssd.jpl.nasa.gov.
  29. The Minor Planet Circulars MPC112435. 2019-04-06 S. 7.
  30. Dr.-Karl-Grünewald-Schule Webseite der Realschule Bad Königshofen
  31. Zz: Gabolshausen (HG)/Ein Meisterstück seiner Zeit/Nach fünf Jahren steht einer der schönsten Rokoko-Bildstöcke Unterfrankens wieder an seinem Platz in Gabolshausen (Memento vom 10. Februar 2016 im Internet Archive) auf der Seite der Main-Post vom 8. August 2000, aktualisiert am 3. Dezember 2006
  32. Main-Post vom 12. November 2007: Spuren der RAF im Haßgau und im Grabfeld | MAIN-POST Nachrichten für Franken, Bayern und die Welt (Memento vom 22. März 2009 im Internet Archive)

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