Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Archiv Benutzerdiskussion Michael Kühntopf Wikipedia 2011 (Teil 3, 1.7.2011-17.7.2011)

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

↑ zurück zur Oberseite Benutzer Diskussion Michael Kühntopf

Heinrich Hirschberg

aus Oldenburg (Textilhändler), emigriert in die USA. Sagt der dir was? Gibt es ein freies Foto?--Elektrofisch 18:32, 1. Jul. 2011 (CEST)

Nie Gehört. Nichts über ihn gefunden. Andere Hirschbergs ja, aber kein Heinrich. Gruss, -- Michael Kühntopf 19:10, 2. Jul. 2011 (CEST)

SBL

Wer so doof ist, geklaute Bilder in die WP zu stellen, sollte sich nicht unbedingt über die intellektuellen Fähigkeiten anderer Nutzer auslassen. -- A.-J. 12:44, 3. Jul. 2011 (CEST)

Hat nichts mit "doof" zu tun, sondern damit, dass ich mehrheitlich die hier vertretene URV-Hysterie für eine Vorspiegelung nicht bestehender, angeblicher rechtlicher Regelungen halte, die entweder nicht vorhanden sind oder deren "Strafbewehrung" Micky-Maus-Charakter hat (abgesehen davon, dass praktisch NIEMAND seine so arg verletzten Rechte amortisieren will und schon aus Faulheit oder weil nichts zu holen ist oder weil das, was zu holen ist, in keinem Verhältnis zum vorher zu erbringenden Aufwand steht, nichts unternehmen wird), und daraus für mein praktisches Handeln andere Schlüsse ziehe als das, was einige Schreier hier versuchen, der ganzen Welt vorzuschreiben ("am deutschen Wesen ..."). -- Michael Kühntopf 12:58, 3. Jul. 2011 (CEST)
Kleine Korrektur, nicht am deutschen Wesen, sondern am kühntopfschen Wesen soll die WP genesen. Das wird aber nix. Alles Geisterfahrer. Alle! -- A.-J. 13:06, 3. Jul. 2011 (CEST)
Mein Beitrag zur Wikipedia ist selbst im Promillebereich nur mit Elektronenmikroskop zu entdecken. Verwechselst du da nicht etwas? -- Michael Kühntopf 13:12, 3. Jul. 2011 (CEST)

Dov Kopelman

Hallo Michael Kühntopf. Ich habe gerade obengenannten Artikel gesehen und frage mich, ob der Nachname so richtig ist. In zwei der als Einzelnachweise verlinkten Webseiten wird er Koppelman mit Doppel-p geschrieben (einmal in beiden Varianten). Ist das eine Alternativschreibweise, oder könnte das mit einem p ein Vertipper sein? Gruß, --smax 22:36, 3. Jul. 2011 (CEST)

Hallo smax, du könntest mir ruhig etwas mehr Sorgfalt unterstellen, dass ich bei der Neuanlage von Artikeln keine "Vertipper" im Lemma habe. Der Nachname hat in der hebr./jidd. Schreibung kein Dagesch, also ist Kopelman die richtige Wiedergabe. Mit gleicher Berechtigung könnte man fragen, warum der Name nach kurzem Vokal nicht zwei n am Ende hat. Koppelman ist aber eine gebräuchliche Variante, ich werde das einbauen und einen Redirect anlegen. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 23:07, 3. Jul. 2011 (CEST)

SPP

Bitte Sperrprüfung. Projektweit bekannt ist, dass Orientalist über Monate Amurtiger verfolgte und systematisch herabzusetzen versuchte. Nachdem dieser nun ausfällt, bin ich dran. Orientalists "Interesse" an meiner Arbeit ist rein personenorientiert: Systematisches Herabsetzen, Beleidigen, Verfolgen, die Mittel sind egal, Hauptsache der Zweck wird erreicht: mich mit Schmutz zu bewerfen. Feiger anonymer Account mit schlimmsten Absichten und Methoden, ressentimentgetränkten Aktivitäten gegen Klarnamensnutzer. Anstatt den miesen Verfolger zu neutralisieren, wird der Verfolgte kaltgestellt. Dass Cafe ganz klar Partei und immer dann benebelt ist, wenn es um Orientalist geht, wird auf der aktuellen VM zum x. Mal deutlichst.

Hier noch Amurtigers Jewiki-Artikel zu Orientalist unter dem Lemma Die 1002. Nacht (warum schreibt man so etwas ???)

Hassliebe. Du scheinst Sex-Appeal zu besitzen. --JosFritz 01:00, 6. Jul. 2011 (CEST)
Werde mich ab sofort 10 Tage nicht mehr waschen. Das hilft vielleicht. - Manche lockt es aber auch an. -- Michael Kühntopf 01:02, 6. Jul. 2011 (CEST)

Die 1002. Nacht

Einführung

Vor langer Zeit lebte im fernen Bagdad ein reicher Müssiggänger aus dem fernen Frankenland, der sich المستشرق nannte. Durch vielerlei Kniffe und Ränke hatte er es geschafft, seine wahre Identität verborgen zu halten, und so kannte niemand seinen richtigen Namen. Das einzige Bild, das von ihm überliefert wurde, zeigte ihn kopflos.

Er liebte es, in vergilbten jahrhundertealten arabischen Schriften zu stöbern, die ausser ihm niemand las. Mit der Zeit konnte er einige Anhänger um sich scharen, die sein hochfahrendes Wesen in Kauf nahmen und sich von seiner vorgeschobenen Gelehrsamkeit beeindrucken liessen. Er war aber nicht nur hochfahrend, sondern von grenzenlosem Neid auf alle erfüllt, die es auf irgendeinem Gebiet zu etwas gebracht hatten. Mit der Zeit wurde er zu einem wahren Meister in der Kunst der Verleumdung und schmeichelte nur in Fällen, wo er seine Haut bedroht sah.

Das Haus der Weisheit

Als nun in Bagdad das "Haus der Weisheit" errichtet wurde, erkannte er diesen Ort sogleich als seine ideale Wirkungsstätte. Die Einrichtung war auf dem Prinzip der Freiwilligkeit aufgebaut. Doch während andere die Schätze ihres Wissens freigebig und uneigennützig weitergaben, verwendete er all seine Energie darauf, Beiträge aus seinem Bereich, an denen er keine Lust zur Mitwirkung hatte, löschen zu lassen und ihm nicht genehme Mitarbeiter hinauszuekeln.

Die Facetten seiner Persönlichkeit machten den Umgang mit المستشرق für die meisten seiner Zeitgenossen zu einer kaum erträglichen Qual. Zwar hatte er sich in unzähligen schlaflosen Nächten die Feinheiten des islamischen Rechts anzueignen bemüht. Abgesehen von juristischen Fragen war er jedoch an keinerlei Religion interessiert. Mehr als das, er wurde von verzehrendem Hass gegen alle erfüllt, die sich zum Islam oder zu einer anderen Schriftreligion bekannten. Unter dem Titel "Die Muslime in Europa" prangte auf seiner persönlichen Korrespondenz eine zweckmässig verfälschte ("rekonstruierte") Version eines turbangeschmückten, schnauzbärtigen, schwertschwingenden türkischen Kriegers, der mit dem Blut unschuldig hingeschlachteter Kinder besudelt war.

Da damals die Truppen des Kalifen ein halbes Weltreich eroberten, traten viele seiner Zeitgenossen zum Islam über. Dies erregte den Zorn von المستشرق, der Konvertiten als ungebildete Terroristen beschimpfte und ihnen so scharfsinnig als möglich zu beweisen suchte, dass sie in arabischer Sprache, Schari'a und Fiqh zur "Null-Ahnung-Fraktion" gehörten und sich keinesfalls mit ihm messen konnten.

Die Kunst der Verleumdung

Wer es in der Kunst der Verleumdung zur Meisterschaft bringen will, muss einige Grundvoraussetzungen erfüllen. Dazu gehört erstens ein ungebrochener Glaube an die eigene Vollkommenheit und Einzigartigkeit. Bei المستشرق ruhte dieser Glaube auf sehr schwachen Füssen. Seine extremen Positionen hatten seinerzeit dazu geführt, dass gegen ihn ein Verbot der öffentlichen Lehrtätigkeit ausgesprochen wurde. So musste er sich mit vereinzelten Publikationen in obskuren Wälzern zufriedengeben, die er als unverzichtbare Mindestlektüre für alle Interessenten auf seinem Gebiet darstellte - zumindest solange sie seine Standpunkte getreulich wiedergaben. Kein Wunder, erstreckte sich sein Hass auf sämtliche öffentlichen Lehrbetriebe.

Zweitens wird wie bei jedem Kunsthandwerk eine Kombination aus unberechenbarer Phantasie und soldatischem Durchhaltewillen benötigt. Im Falle der Verleumdung dient die Verbindung dieser beiden Eigenschaften dem Ziel, potentielle Gegner so lange zu demütigen, bis sie zu reagieren beginnen. المستشرق entwickelte virtuose Fähigkeiten in der Erfindung und Anwendung überraschender Beleidigungen. Ein schüchterner Versuch, den Islam in etwas weniger schwarzen Farben darzustellen, als ihm angemessen erschien, genügte zum Aufbau ewiger Feindschaft. Besonders liebte er es auch, selbst eingeführte Rechtschreiberegeln als wissenschaftlichen Standard festzulegen und tagelang über die Frage zu dozieren, ob man nun Buchārā oder Buchara zu schreiben habe.

Wer sich im Kreise seiner Konkurrenten wiederfand, sah sich beispielsweise mit dem Vorwurf konfrontiert, islamische Verlogenheit, jüdische Zudringlichkeit, konvertitenhaftes Unwissen, persischen Nationalismus, studentisches Gehabe oder plagiatorische Tendenzen an den Tag zu legen. Diese Anwürfe wurden mit eiserner Konsequenz über Wochen und Monate gebetsmühlenartig wiederholt, bis die Angegriffenen ihre anfängliche Lammsgeduld verloren und entnervt zurückzuschlagen begannen. Diesen Moment, den المستشرق stets sehnsüchtig erwartete, nutzte er zur sofortigen Denunziation bei der Abteilung für "Assassinenmeldung". Nicht immer hatte er damit Erfolg, doch manchmal waren übereifrige Türhüter zur Stelle, um ein zeitlich begrenztes oder unbegrenztes Hausverbot auszusprechen. Einige Opfer räumten zuvor freiwillig das Feld.

Der Drang, stets das letzte Wort zu behalten, führt einerseits zu den letzten Feinheiten in der Kunst des Verleumdens, hat aber letzten Endes selbstzerstörerische Wirkung. المستشرق vergass über Jahre und Jahrzehnte kein böses Wort, das ihm seine zahlreichen Opfer zugerufen hatten, wenn ihnen jemals der Geduldsfaden gerissen war. Noch lange nach einem offiziellen Kontaktabbruch verewigte er jeweils am Anschlagbrett des Hauses der Weisheit die Reaktionen seiner Gegner auf Zetteln, auf denen drohend ausgebreitete Hände den Leser vor eigenmächtigen Änderungen warnten. [1]

Epilog

Das Ende von المستشرق ist schnell erzählt. Seine Neid- und Hassausbrüche wurden immer gewalttätiger, sinn- und zielloser und richteten sich schliesslich nur noch gegen ihn selbst. Er starb einsam und verbittert, vergessen von seinen Bewunderern und Feinden.

Einzelnachweise

SP

ich habe deinen textentwurf übertragen. ca$e 00:42, 6. Jul. 2011 (CEST)

Aber unvollständig. Egal. Trotzdem danke. -- Michael Kühntopf 00:46, 6. Jul. 2011 (CEST)

Fortsetzung SPP

Warum kann ich eigentlich auf SPP nicht schreiben? Kann dort mal jemand darauf aufmerksam machen, dass Hundename emka ein weiterer Verfolger ist, der von der naziverseuchten PlusPedia hier herüberschwappt? Dort ist er unter 1000 Nicks unterwegs und seine MK-Orientierung drückt sich schon im emka=MK aus. Danke. -- Michael Kühntopf 01:21, 6. Jul. 2011 (CEST)

Sperrprüfung immer noch

Habe gerade die ganzen Kommentare zur Sperrprüfung gelesen. Viel unnütze Arbeit für euch. - Zum Grundsätzlichen: Hier werden Äusserungen, die vielen nicht passen, mit Sperren beantwortet. Ich weiss nicht, wozu das gut sein soll. Manche lassen sich das Maul verbieten, manche nicht. Ich gehöre zu Letzteren. Daher sind solche Sperren absolut nutzlos und kontraproduktiv. Ich weiss, was ich sage, und stehe dazu. Dass Orientalist ein Problem mit Juden hat, um es vorsichtig zu formulieren, ist vollkommen klar. Aber vielleicht ist es nicht einmal ihm selbst klar. Soll aber nicht meine Sorge sein - solange er mich mit seinem Müll in Ruhe lässt. -- Michael Kühntopf 13:10, 6. Jul. 2011 (CEST)

Er hat ja sämtliche Vorwürfe - Antisemitismus, Stalker etc. - niemals bestritten. Er lässt sie im Raum stehen und findet die Wahrheit undiskutabel. --130.60.149.195 08:53, 7. Jul. 2011 (CEST)
Alfons der König und Amurtiger ist auch wach! Der Sperrumgeher aus der Uni-Bücherei. Bestritten? Es kommt darauf an, wer so einen Unsinn sagt. Das reicht dann auch zum richtigen Verständnis bei allen.--Orientalist 09:01, 7. Jul. 2011 (CEST)

Ach so ist das. Vorwürfe irgendwelcher Art von Usern, die hier als Juden gelten, sind grundsätzlich Unsinn. Na dann gute Nacht. --Mizri 11:14, 7. Jul. 2011 (CEST)

Kurier

Hallo Michael. Aus Gründen der Fairness möchte ich dich auf meinen heutigen Beitrag im Wikipedia:Kurier aufmerksam machen. Gruß, Stefan64 22:52, 6. Jul. 2011 (CEST)

Danke für die kostenlose Werbung. Das Buch musste ich nämlich bisher quersubventionieren. Nur leider sind die Mediadaten des WP-Kuriers zum Gähnen. Will sagen, das liest kein Schwein. Bring das Ganze doch in FAZ oder Süddeutsche unter, das wär was. Aber da interessiert's kein Schwein. Schade. Übrigens habe ich ab ungefähr hier das Wichtigste zum Thema gesagt. Und es langweilt mich, mich zu wiederholen. PS: Für meine Diss hab ich das PlagWiki von Ori schon vor Monaten eingefordert. Der ist aber ein fauler Hund. Der hat nur Zeit zum Leute-Quälen. Richtige Arbeit lehnt er ab. -- Michael Kühntopf 23:39, 6. Jul. 2011 (CEST)
bei Deiner Position kannst Du hier nichts einfordern. Nicht bei mir. Wo isses geschehen? Belegen, bitte! Das ist nicht meine Aufgabe. Das machen andere, die sich auskennen auf vroniplag.

"Fauler Hund" ist PA. Halt einfach den Ball flach. --Orientalist 23:43, 6. Jul. 2011 (CEST)

Armer schwarzer Kater - da kopierst Du fremde Werke und verdienst nicht einmal was damit - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 06:33, 7. Jul. 2011 (CEST)

Vorsicht Falle!

Hallo Herr Kühntopf, Ungeheuerliches: Wie seit eben im Kurier zu lesen ist, hat anscheinend ein fremder Mensch unter Ihrem Namen entgegen aller Urheberrechtsgeschütze ein katastrophales Buch zusammenkopiert. An Ihrer Stelle würde ich versuchen dagegen vorzugehen. Ich glaube nicht an den Zufall, dass der Autor ein Namensvetter ist, das ist bestimmt beabsichtigt, um Sie in ein schlechtes Licht zu rücken. Wahrscheinlich ein Benutzer von hier. Der gehört identifiziert und sofort ruhiggestellt. Beunruhigt,--Lorielle 22:54, 6. Jul. 2011 (CEST)

Nunja - wenn man bei Amazon nachsieht, findet man diverse Literatur zur Schweiz und zum Judentum unter dem Autorennamen. Laut eigener Vorstellung Michaels auf seiner Mitarbeiterseite genau sein Bereich. Also entweder will ihm Jemand richtig ans Zeug flicken - oder Michael, du hast dir hier richtig Mist erlaubt. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 23:03, 6. Jul. 2011 (CEST)
Vielleicht deswegen? Carl Spitzweg - Der arme Poet (Neue Pinakothek).jpg -- A.-J. 23:09, 6. Jul. 2011 (CEST)
Für Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen alles Gute, Herr Kühntopf. --JosFritz 23:13, 6. Jul. 2011 (CEST)
bei Amazon besteht die Möglichkeit, eine Bewertung zum "Buch" zu schreiben...--Orientalist 23:15, 6. Jul. 2011 (CEST)
Exzellent. --JosFritz 23:18, 6. Jul. 2011 (CEST)
http://www.kuehntopf.ch/werke.html --Toter Alter Mann 23:19, 6. Jul. 2011 (CEST)
[1] das wäre was für "vroniplag", oder? Wenn die "Akzien" (sic) schon so liegen... und in die Mode ist die Dr.-Kontrolle auch gekommen.--Orientalist 23:22, 6. Jul. 2011 (CEST)
Schwierig. Zu alt. Damals musste man noch händisch abtippen, und die alten Klamotten sind wahrscheinlich auch noch nicht digitalisiert. Womit ich MK nicht unterstellen möchte, dass er schon damals so gearbeitet hätte. --JosFritz 23:32, 6. Jul. 2011 (CEST)
ich weiß es nicht: aber bereits Arbeiten aus 1987 sind da Gegenstand:[2] - wie sie das da machen, das weiß ich auch nicht.--Orientalist 23:38, 6. Jul. 2011 (CEST)
:) Dann eben doch: Abtippen... --JosFritz 23:46, 6. Jul. 2011 (CEST)
Scannen. Mit Schrifterkennungsprogrammen. Ich bestehe darauf! Einschliesslich Hebräisch und Jiddisch und Russisch! -- Michael Kühntopf 23:48, 6. Jul. 2011 (CEST)
Ich wollt´s grad ergänzen. Off topic: Noch was zur Sache von Dir zu erwarten? --JosFritz 23:51, 6. Jul. 2011 (CEST)


Keine Ahnung! Allerdings wird MK etwas "sensibel", wie es sich oben zeigt. - Wie man seine Prom.Arbeit auf Vroniplag bringt, weiß ich auch nicht. Aber hier lesen viele mit und sind unterwegs. Aber eine Rezension bei Amazon über Schach (und dann Matt) wäre schon mal was. Nix mit Falle...--Orientalist 23:53, 6. Jul. 2011 (CEST)

Die kann Freud ja schreiben. Der alte oder der junge. Aber interessant zu lesen, was MK da oben verlinkt. --JosFritz 00:03, 7. Jul. 2011 (CEST)
eppes[3] --Orientalist 00:15, 7. Jul. 2011 (CEST)

Accountsperre

Guten Morgen, wegen massiver Verletzung unserer Richtlinien bzgl. der Weiternutzung unserer Inhalte (massive Urheberrechtsverletzung, siehe Kurierartikel, Disk des Kurierautors, einer der kopierten Artikel, das Plagiat dazu über google-books) und völliger Uneinsichtigkeit (siehe die beiden Diskussionsfäden oben dran, aber auch schon anlässlich früherer Vorwürfe) wird dieser Benutzerzugang geschlossen.
Dass dadurch keine Urheberrechtsverletzung rückgängig gemacht wird, dass damit auch keinerlei juristische Folgen verbunden sind, ist klar, aber

  • die Wikipedia darf nicht demjenigen noch ein Forum bieten, der so deutlich macht, wie unwichtig ihm wesentliche Grundlagen der Zusammenarbeit hier sind. Und
  • wir dürfen nicht das Signal nach außen transportieren, dass es uns egal ist, wie mit von uns erstellten Inhalten umgegangen wird.

Da Michael Kühntopf darüber hinaus vielfach gezeigt hat, dass ihm nicht nur diese Spielregeln bzgl. des Urheberrechts schnurz sind, sondern auch jene bzgl. des angemessenen Umgangs miteinander (s. Sperrlogeinträge zu persönlichen Angriffen) ist dieser Account bis auf Weiteres blockiert. "Bis auf Weiteres" heißt dabei: bis zu einer möglichen Sperrprüfung, oder einer Prüfung durch das Schiedsgericht. --Rax post 11:58, 7. Jul. 2011 (CEST)

Accountsperre

Guten Morgen, wegen massiver Verletzung unserer Richtlinien bzgl. der Weiternutzung unserer Inhalte (massive Urheberrechtsverletzung, siehe Kurierartikel, Disk des Kurierautors, einer der kopierten Artikel, das Plagiat dazu über google-books) und völliger Uneinsichtigkeit (siehe die beiden Diskussionsfäden oben dran, aber auch schon anlässlich früherer Vorwürfe) wird dieser Benutzerzugang geschlossen.
Dass dadurch keine Urheberrechtsverletzung rückgängig gemacht wird, dass damit auch keinerlei juristische Folgen verbunden sind, ist klar, aber

  • die Wikipedia darf nicht demjenigen noch ein Forum bieten, der so deutlich macht, wie unwichtig ihm wesentliche Grundlagen der Zusammenarbeit hier sind. Und
  • wir dürfen nicht das Signal nach außen transportieren, dass es uns egal ist, wie mit von uns erstellten Inhalten umgegangen wird.

Da Michael Kühntopf darüber hinaus vielfach gezeigt hat, dass ihm nicht nur diese Spielregeln bzgl. des Urheberrechts schnurz sind, sondern auch jene bzgl. des angemessenen Umgangs miteinander (s. Sperrlogeinträge zu persönlichen Angriffen) ist dieser Account bis auf Weiteres blockiert. "Bis auf Weiteres" heißt dabei: bis zu einer möglichen Sperrprüfung, oder einer Prüfung durch das Schiedsgericht. --Rax post 11:58, 7. Jul. 2011 (CEST)

Nun wart mal ein paar Minuten. Ich schreibe gerade ein Statement. -- Michael Kühntopf 12:01, 7. Jul. 2011 (CEST)

Du wurdest auf der Seite Vandalismusmeldung gemeldet (12:05, 7. Jul. 2011 (CEST))

Hallo Michael Kühntopf! Du wurdest auf der o.g. Seite gemeldet. Weitere Details kannst du dem dortigen Abschnitt entnehmen. Wenn die Meldung erledigt ist, wird sie voraussichtlich hier archiviert werden.
Wenn du zukünftig nicht mehr von diesem Bot informiert werden möchtest, trage dich hier ein. –SpBot 12:05, 7. Jul. 2011 (CEST)

Hallo ?

Wie wäre es denn, wenn mal *ALLE*, die hier regelmäßig schreiben oder zu mindest mitlesen, "den Ball flach halten" ? Ist ja furchtbar, was hier passiert. Egal, wer im Recht sein sollte - bei welchem Thema auch immer. Es gibt sooo viele User in der Wikipedia, aber egal in welchem Thema man sich umschaut, tauchen immer wieder die gleichen Namen auf. Und das nicht selten in negativem Zusammenhang. So oft, wie ich auf der Sperrprüfungsseite (oder Vandalismusmeldung oder wie auch immer das Ding sich nennt) Namen von vielen an "MK-Diskussionen" beteiligten Usern gelesen habe, kann das kein Zufall mehr sein. Wie wäre es, wenn Ihr mal alle eine Wikipedia:Wikipause einlegt und erstmal ein wenig übt, mehr Gelassenheit an den Tag zu legen ? Mich nerven jedenfalls diese ständigen PA, Unterstellungen, Nachtretereien und sonstigen Zurschaustellungen von vermeintlicher Überlegenheit oder Schadenfreude. In jeder verrauchten Eckkneipe herrscht eine bessere Streitkultur... --StephanGruhne 12:07, 7. Jul. 2011 (CEST)

Da haben mich die aktuellen Ereignisse wohl überholt. --StephanGruhne 12:15, 7. Jul. 2011 (CEST)

Sperrprüfung

Bitte die "unbeschränkte Sperre" rückgängig machen. Die ist so schwerwiegend, die kann kein einzelner Admin allein entscheiden. Ich mache darauf aufmerksam, dass Rax schon einmal einen jüdischen Kollegen unbeschränkt sperrte und danach für viele Monate abtauchte. Zusammenhang? -- Michael Kühntopf 12:08, 7. Jul. 2011 (CEST)

Übertragen. [alofok]? 12:13, 7. Jul. 2011 (CEST)
Doch, unbeschränkte Sperren wurden wiederholt von einzelnen Admins ausgesprochen – der ganz überwiegende Teil solcher Sperren sogar. Ich weiss nicht, ob Dein Antisemitismusvorwurf gegen Rax gerichtet, Dir weiterhilft, aber: Ich würde das gerne schnell konkretisiert sehen: Wen hat Rax wann unbeschränkt gesperrt und ist dann für viele Monate abgetaucht? Gruss --Port(u*o)s 12:16, 7. Jul. 2011 (CEST)
Das ist kein Antisemitismusvorwurf. Ich stelle nur eine Frage. Der, den er ebenfalls sperrte, war der wertvolle Mitarbeiter Amurtiger bzw. König Alfons. -- Michael Kühntopf 12:18, 7. Jul. 2011 (CEST)
Du stellst ganz offenkundig einen Zusammenhang her, indem Du danach fragst. Der Nexus wird auch benannt, nämlich «jüdischer Kollege». Danke jedenfalls für die Information, in dem Komplex Amurtiger/Alfons der Viertelvorzwölfte kenn ich mich so gar nicht aus - ich wusste nicht einmal, dass der (oder die) sich als jüdisch bezeichnet(e). Das werden dann also ohnehin andere prüfen und beurteilen müssen. Gruss --Port(u*o)s 12:24, 7. Jul. 2011 (CEST) P.S.: Alfons der Viertelvorzwölfte ist nicht von Rax gesperrt worden, Amurtiger, wenn ich das richtig sehe, nach einer CU-Abfrage, siehe Wikipedia:Checkuser/Anfragen/Archiv/2009-3#.2824._Oktober.29_-_Amurtiger.2C_Anaqonda_und_Wolfram_von_Eschenbach. Da scheint ein antisemitischer Hintergrund sich zumindest nicht aufzudrängen. --Port(u*o)s 12:28, 7. Jul. 2011 (CEST)
Jetzt laufen auf SPP erst einmal alle bekannten Namen - URV-Hardliner und Kühntopf-Hasser - auf. Ich denke, die Mehrheit der vernünftigen Leute wird auch irgendwann noch einmal kommen. Ausserdem schreibe ich - wie gesagt - gerade ein kurzes Statement und sehe nicht die Notwendigkeit irgendwelcher Hauruckentscheidungen. -- Michael Kühntopf 12:31, 7. Jul. 2011 (CEST)
Selber schuld. Würdest du dich sozial(er) verhalten, würde es wohl nicht so viele MK-Hasser geben. [alofok]? 12:33, 7. Jul. 2011 (CEST)
Nein, hier kann man sich abarbeiten an einem, der selbst denkt und seine eigenen Entscheidungen trifft. So etwas wird gehasst. -- Michael Kühntopf 12:35, 7. Jul. 2011 (CEST)
Da scheint die Mehrheit bisher etwas anders denken als du. Und die vernünftigen Leute haben auch die VM auf der BEO und sehen dich dort als Dauergast. Das sagte mir bereits ein Neuling. Traurig, oder nicht? [alofok]? 12:37, 7. Jul. 2011 (CEST) PS: Mich würde interessieren wie viele Christen der Rax schon gesperrt hat, das wäre dann u. U. auch Rassismus. [alofok]? 12:39, 7. Jul. 2011 (CEST)

Hättest du "selbst gedacht", gäbe es das Problem so nicht. Stattdessen schmückst Dich mit den intellektuellen Leistungen anderer, verdienst Geld mit anderer Leute Arbeit ohne diese zu würdigen und versuchst dann auch noch den Verfolgten und moralisch Überlegenen zu geben. Geh lieber mal auf Deinen dreisten Diebstahl geistigen Eigentums ein, anstatt hier diejenigen zu verunglimpfen, die damit ein Problem haben. --Gonzo.Lubitsch 12:41, 7. Jul. 2011 (CEST)


Wikipedia hat immer eine konsequente Linie verfolgt, was das Urheberrecht angeht. - Die unbefristete Sperre scheint mir in dieser Hinsicht konsequent. - Meines Erachtens gibt es zwei mögliche Wege sich bei einem Konflikt zu verhalten. Der eine ist Fakten zu schaffen ohne das konsensorientierte Gespräch zu suchen. MK, Du hast mit dieser Buchveröffentlichung Fakten geschaffen. Das zeigte sich auch teilweise schon bei jewiki, wo Du demonstrativ eine andere URV-Richtung anstrebst als WP. - Die unbefristete Sperre scheint mir ein konsequentes Fakten schaffen für die Stärkung der WP-Lizenzen zu sein. Andere Motive zu unterstellen ist verständlich, aber auch offensichtlich nicht zu halten.--Pacogo7 12:45, 7. Jul. 2011 (CEST)

Copyleft

Michael Kühntopf, ich würde Dir wirklich ans Herz legen, Dich mit dem Konzept des Copyleft auseinanderzuetzen. Es bildet eine der Grundlagen dessen, was die Wikipedia mit freien Inhalten meint und geht, meines Erachtens jedenfalls, weit über Erbsen- oder Ameisenbeinzählerei hinaus. Im Übrigen, und hier treffen wir uns dann möglicherweise in inhaltlicher Bewertung, zielt das Copyleft auf eine Aufweichung allzustarrer URV-Regelungen und -Schutzrechte ab. --Port(u*o)s 12:42, 7. Jul. 2011 (CEST)

Kurzes Statement zum "kühnen Plagiat" und der nun erfolgten "unbefristeten Sperrung"

Also liebe Leute, ich kann die Aufregung und auch "Enttäuschung" in keiner Weise nachvollziehen. Ich lasse mich weder kriminalisieren noch moralisch runtermachen. Dazu besteht kein Anlass. Die ganze Angelegenheit wurde, wie bereits gesagt, hier schon einmal ausführlichst diskutiert. Bitte mal ganz in Ruhe alle meine Argumente lesen und drüber nachdenken.

Der Begriff "Plagiat" ist nicht anwendbar. Der wäre anwendbar, wenn ich Lyrik, Prosatexte, an denen andere lange gebastelt haben, abschreibe und als meine eigene Denk- und Schreibleistung ausgebe; wenn ich Kompositionen anderer als eigene Leistung ausgebe, CDs verkaufe etc.

Um was es hier geht, ist der Rohstoff Information (Herr Weltmeister X wurde dann und dann dort geboren, wuchs in der Stadt sowieso auf, hatte diesen oder jenen Spleen, spielte am soundsovielten gegen Herrn Ex-Weltmeister Y, verlor nach soundsoviel Zügen, während er im Verlaufe des Spiels 3 kg abnahm und fünf Monate später ein gesundheitliches Wrack war, bla bla bla) - ob aus Wikipedia oder anderswoher. Diesen Rohstoff Information nehme ich und arrangiere ihn neu, mache daraus in wochenlanger oder monatelanger oder jahrelanger Arbeit ein neues Buch, das in der Gesamtschau etwas Neues und Eigenständiges ist.

Da es sich dabei - im Unterschied zu wissenschaftlichen Arbeiten oder schöngeistiger Literatur, für die andere Gesetzmässigkeiten gelten - um keine grossartige Denkleistung, sondern eher um eine Fleissarbeit handelt, sind damit keine besonderen Lorbeeren zu verdienen, und die beanspruche ich auch nicht.

Geld verdienen lässt sich damit auch nicht, also muss sich niemand übervorteilt oder abgezockt fühlen. Die Motivation dazu ist Weiterverbreitung von Information, sonst nichts. Das Wissen von Wikipedia-Autoren, die ihre eigene Abschreibleistung (um mal eure Vokabeln zu benutzen) in Wikipedia-Artikel eingebracht haben, wird durch meine Bücher und sonstigen Publikationen weiter in die Öffentlichkeit getragen und vervielfältigt. Das sollte doch in deren Interesse und von diesen gewollt sein.

Was ich aus diesen ganzen Diskussionen gelernt habe - und insoweit räume ich fehlerhaftes Handeln ein -, ist, dass ich die Nutzung von Wikipedia bzw. die Tatsache, dass viele Informationen in meinen Büchern aus WP stammen, nicht entsprechend deklariert habe und mein "Gesamtwerk", also die Zusammenstellung von Informationen unbestimmter und nicht ausgewiesener Herkunft, unter ein rigides Copyright gestellt habe, das für den Gesamtzusammenhang, in welchem die Werke erstellt wurden, nicht in Ordnung ist.

Das lässt sich bei künftigen Büchern besser machen.

Was die unbeschränkte Sperre betrifft, sehe ich hier nur Racheinstinkte bedient. Erstens kann ich weiterhin aus Wikipedia kopieren, was und in welchem Umfang es mir beliebt. Zweitens - das muss man sehen, hier scheint es keine abschliessende Meinung zu geben - kann ich unter anderem Benutzernamen weitermachen. Drittens, sollte man mich dauerhaft ausschliessen, liefert das kein Instrument, mein "Fehlverhalten" abzustellen, sondern beraubt WP um meine weitere Mitarbeit und um x Artikel, die ich noch eingestellt hätte.

Ein reguläres BSV wäre das Mindeste, was hier angebracht wäre und was ich aufgrund meiner jahrelangen, produktiven Mitarbeit verdient hätte. Dann könnte ich mich regulär äussern und man vielleicht einen Deal finden, mit dem alle leben können. -- Michael Kühntopf 12:54, 7. Jul. 2011 (CEST)

Das mit dem BSV sehe ich genau so, ich denke aber, dass ich mit Pro stimmen würde.--Elektrofisch 14:37, 7. Jul. 2011 (CEST)

MK: Sowas wie dein Foul nennt man "Kollegenschweinerei" das schmeckt wie Laternenpfahl ganz unten. Deine Antisemitismus-Rundumschläge sind noch abgeschmackter! Der Krug geht halt so lange zum Brunnen bis er bricht... Das hast du dir schön alles selber eingebrockt. Α72 15:18, 7. Jul. 2011 (CEST)

Weiteres Statement

Also mein Eindruck bestätigt sich, dass hier - wenn auch nicht nur - niedrige Racheinstinkte bedient werden. Gleichzeitig werden ziemlich viele alte Rechnungen fakturiert. Das hat Ähnlichkeit mit dem Fall Moritz Leuenberger, bei dem sich in der Phase seines Rücktritts nach eigener Aussage auch jeder Hinterhofjournalist noch einmal die Füsse abputzen durfte. Hinzu kommt wohl auch gekränkte Eitelkeit von WP-Autoren, die sich hintergangen sehen. Ob das zutrifft und sie ein Recht dazu haben, wäre eine separat zu klärende Frage. Am meisten aber stört man sich daran, dass da jemand ist, der eine eigene Meinung auch gegen eine erdrückende Meinungsgegnerschaft beibehält. Alles, was irgendwie anders ist, muss in den Boden geklopft werden. Dazu gibt's im Chinesischen auch schöne Sprichwörter. Soviel nur zum Psychologischen.

Viele meinen, ich hätte gegen irgendwelche Prinzipien oder sogar Gesetze und Vorschriften verstossen. Vielleicht ist das so. Vielleicht sind aber auch diese Prinzipien, Gesetze und Vorschriften einfach falsch. Kadavergehorsam und Untertanengeist kann man woanders abrufen. Bei mir bitte nicht.

Zum Inhaltlichen: Als Hauptvorwurf kristallisiert sich heraus, ich hätte 1) freie Inhalte geklaut und 2) dann unter ein rigides Copyright gestellt und dann 3) daraus wirtschaftliche Vorteile gezogen.

  • Zu 1): Ich bestreite nicht, sie ganz oder in Teilen übernommen zu haben. Die Arbeit ist damit aber nicht erledigt, sie macht vielleicht 10 Prozent aus (vgl. die voraufgehenden Diskussionen). Durch die Auswahl, Kombination, Kürzung, Ergänzung aus anderen Quellen oder dem eigenen Kopf, durch Gewichtung und Präsentation entsteht etwas Eigenständiges. Mein Fehler war, das nicht deklariert zu haben. Eine Schlampigkeit, aber sicher kein Schwerverbrechen.
  • Zu 2): Ja, das habe ich getan, und das war ein Fehler aus Unkenntnis und auch weil ich für solche Fragen nicht sensibilisiert war, Kann man künftig besser machen (das habe ich bereits gesagt)
  • Zu 3): Es gibt keine wirtschaftlichen Vorteile, sondern nur Kärrnerarbeit. Die Zahlen aus meiner Buchhaltung habe ich in den voraufgegangenen Diskussionen ebenfalls, ohne dazu gezwungen zu sein, veröffentlicht. Aus diesem Kram beziehe ich sicher nicht meinen Lebensunterhalt, der soll nur Spass machen und Belehrung bieten, weil er mich interessiert.

Ein reguläres Sperrverfahren wäre das Mindeste. Und da Sperren für die Zukunft Schaden abwenden und nicht die Vergangenheit bestrafen sollen, wird sich ein Kompromiss finden lassen - falls ich überhaupt interessiert bleibe, hier in diesem unfreundlichen Umfeld (um es mal höflich zu sagen) weiterhin mitzuwirken. Ich habe mein eigenes Wiki und brauche euch bestimmt nicht. Wenn jemand davon profitieren würde, wärt ihr das.

Michael Kühntopf 16:20, 7. Jul. 2011 (CEST)
Es ist doch ganz einfach. Wenn man fremde Texte nutz, macht man sie als Zitate sichtbar. In diesem Fall kommt der kommerzielle Nutzen dazu, auch, wenn der hier immer bestritten wird. So schlecht ist der Verkaufsrang nicht, dass man davon ausgehen kann, dass da kein Buch verkauft wurde. Ausserdem macht man sich die eigene Arbeit kaputt, weil, wenn man beim Klauen erwischt wird, nur noch über den geistigen Diebstahl gesprochen wird und die eingebrachte Arbeit nicht ersichtlich ist. Mit Recht, wie ich finde. Ich persönlich empfinde diesen laxen Umgang mit dem geistigen Eigentum anderer mit Verlaub zum Kotzen. Ansonsten fällt mir zu dem Statement nur ein: Überall Geisterfahrer... RosaMarie 16:52, 7. Jul. 2011 (CEST)

wirtschaftliche Vorteile?: Du kannst ruhig zugeben, dass du viel Geld hinlegst, um dich gedruckt zu sehen. Eine Freundin hat mal einen Roman geschrieben und ihn nach vielen Absagen von Verlagen schließlich selbst per BOD drucken lassen. Hat ca. 500 Exemplare verkauft, das auch nur mit vielen Lesungen, und hat die Kosten noch lange nicht drin. Dein Buch über jüdische Schachspieler dürfte diese Stückzahl wohl kaum erreichen. Du kannst also ruhig zugeben, dass du sehr viel Geld hinlegst, um dich gedruckt zu sehen. Nur schmückst du dich offenbar mit fremden Federn. Du müsstest doch gerade deswegen auch verstehen, dass diejenigen, von denen die Federn nun wirklich stammen, darauf selbst stolz sein möchten. Du rupfst so manchem Hahn die Schwanzfedern aus und tust so, als wären sie von ganz allein auf deinem Kopf gewachsen. Das musst du doch nicht tun. Giro Diskussion 17:01, 7. Jul. 2011 (CEST)

Also der Hauptgrund für BoD ist, dass ich selbst bestimmen kann, was in die Bücher reinkommt und wie sie aussehen sollen, und nicht der Markt bzw. Programm-Macher oder Lektor des Verlages als Sklaven dieses Marktes.
Zu den Zahlen - separat für das Schachbuch: Verkaufte Exemplare bisher: 24. Autorenmarge dafür: 211.77 Euro. Kosten: 543 Euro für Erstproduktion. 200 Schweizer Franken für die Gestaltung des Buchumschlages bei einem externen Grafiker. Wenn man dann auch nur einen minimalen Stundenlohn für meine Abschreibarbeit :-) ansetzen würde, wäre der Aberwitz, man könne damit Geld verdienen, während es in Wirklichkeit doch nur die reinste Selbstausbeutung ist, noch deutlicher. Hinzu kommen jährliche Datenhaltungskosten für effektiv nichts als Gegenleistung bei 5-Jahres-Knebelverträgen durch BoD. -- Michael Kühntopf 17:11, 7. Jul. 2011 (CEST)
Welche Schreibarbeit meinst du? [alofok]? 17:15, 7. Jul. 2011 (CEST)

Korrekte Aussagen?

So gut wie alle Texte des Buches sind, mit minimalen Kürzungen und Umstellungen, aus Wikipedia abgeschrieben. Dies ist natürlich nicht "korrekt". Inwieweit ich an übernommenen Inhalten mitgearbeitet habe, wurde auch nicht geprüft (auch von mir nicht). -- Michael Kühntopf 17:46, 7. Jul. 2011 (CEST)

Die wiederholten Rechtfertigungsversuche, Erklärungen, Relativierungen in der gesammten Diskussion durch Mk erinnern mich an die WDR-Sendung mit [4], in der der Herr einfach zerpflückt worden ist. Meine Meinung zur Geschichte hier interessiert wohl kaum einen, da ich aber auch in dieser Hinsicht genannt worden bin, wiederhole ich meinen Standpunkt, den man in einer anderen Disku betr. Urheberrecht nachschlagen kann: eine Sauerei ist das. Und dabei bleibt es auch.--Orientalist 18:58, 7. Jul. 2011 (CEST)

Erledigte Sperrprüfung

Bitte meine Benutzerseite löschen. Es war mir ein Vergnügen. -- Michael Kühntopf 19:11, 7. Jul. 2011 (CEST)

Vorläufige Entsperrung

Hallo Michael, hiermit bist du bis auf Weiteres entsperrt. Mit freundlichen Grüßen, Toter Alter MannAWÜ 23:31, 11. Jul. 2011 (CEST)

Danke für die Info. Ausdrücklichen Dank für die umsichtige Moderation durch den fröhlichen Türken. Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass er mir schaden will - wie hier böswillig behauptet wurde. Ihr dürft nun die Messer wetzen. Ich werde meinen Hals dann vielleicht hinhalten. Aber erst ab ca. 15 Jungfrauen, die ich mir vorher bei Elite-Models aussuche (obwohl, das mit den Jungfrauen dürfte schwierig werden, egal ...). Fröhliches Schlachten. -- Michael Kühntopf 23:50, 11. Jul. 2011 (CEST)
Ernstgemeinter Rat: Möchtest Du diese Stellungnahme nicht vor dem Beginn des Verfahrens noch "modifizieren"? Noch kannst Du das. Der Hochmut im derzeitigen Text sorgt sonst für einen sehr gewissen Ausgang, ohne das wäre dieser vielleicht noch etwas offener. Deinen bisherigen Statements folgend scheinst Du aber unbedingt ein Schlachten anzustreben. --Haselburg-müller 01:29, 12. Jul. 2011 (CEST)

הורביץ, חיים שאול

Hallo Michael, ich hoffe es geht Dir gut. Hast Du Informationen über Hajim Sha'ul Horovitz ? Autor von: Siphre ad Numeros adjecto Siphre zutta. Leipzig 1917, Nachdruck Jerusalem 1991 <br\>

heißt im Original:


הורביץ, חיים שאול:<br\> ספרי דבי רב - ספרי על ספר במדבר וספרי זוטא

Für Verbesserungen wäre ich Dir dankbar. Danke schön im voraus :- ) Mit freundlichen Grüßen --Messina 09:53, 13. Jul. 2011 (CEST)

FYI

Die Spiele haben begonnen. Petr von und zu Cambodunum 12:19, 13. Jul. 2011 (CEST)

Brot und Spiele --Reiner Stoppok 13:21, 13. Jul. 2011 (CEST)

schachspieler

ich werde mir das buch bestellen obwohl teile daraus direkt aus de.wp entnommen sind. weil mich das thema interessiert. vorteil: ich muss nicht jeden einzelnen artike am pc öffnen und ausdrucken. besser wäre es wenn du an den einzelnen wp-artikeln über die schachspieler in größerem umfang mitgeschrieben hättest. dann wäre die kritik daran nicht so laut. zum bsv [5]: ich fände es gut wenn du dich dort heute oder morgen noch einmal mit ruhigen worten melden würdest. freundliche grüße --Fröhlicher Türke 14:16, 13. Jul. 2011 (CEST)

nachdem ich heute abend las was tagsüber alles geschrieben wurde [6] --Fröhlicher Türke 22:42, 13. Jul. 2011 (CEST)

Lieber Michael Kühntopf

Ich finde es sehr bedauerlich wie ein Großteil der Community hier mit dir umspringt! Ob du eine URV außerhalb der Wikipedia begangen hast oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Dass Du mit deiner (und das mußt du wohl zugeben) manchmal etwas sperrigen Art hier leider einigen Leuten nicht paßt und dass es dann immer genug gibt die mitlaufen ist meines Erachtens der Grund dafür. Ich hoffe, es finden sich doch noch genug Vernünftige die das "Haltet-denDieb"-Spielchen nicht mitspielen. Es wäre ein großer Verlust für die Wikipedia, wenn du ausgesperrt werden würdest. Ich möchte dich ausdrücklich meiner solidarität versichern! Freundliche Grüße und Shalom--Lutheraner 17:52, 13. Jul. 2011 (CEST)

Freiheit der Meinungsbildung/Entscheidungsfindung

Hallo Michael, erlaube mir eine Frage, Du hast die unbefr. Sperrbefürworter bei Jewiki unter dem Artikel "Benutzersperrverfahren Michael Kühntopf" aufgelistet. Soll dadurch die Freiheit der Meinungsbildung und der Entscheidungsfindung beeinflußt werden? Mit freundlichen Grüßen--Messina 19:01, 13. Jul. 2011 (CEST)

Hat er nicht. GEEZERnil nisi bene 19:56, 13. Jul. 2011 (CEST)
Er duldets als Wiki-Inhaber. Das reicht. IPA m with hook.PNG 20:07, 13. Jul. 2011 (CEST)
Wieso wird dadurch Meinungsbildung unterdrückt? - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:28, 13. Jul. 2011 (CEST)
Weil es durchaus einschüchternd auf weitere Abstimmenden wirken kann, wenn sie befürchten müssen auf einer schwarzen Liste zu landen. --Kero 21:40, 13. Jul. 2011 (CEST)
Also einschüchternd wirkt der Unfug auf mich schon mal nicht und immerhin stehe ich bei Sperren ganz oben :-) -- A.-J. 21:53, 13. Jul. 2011 (CEST)
+1 zu Kero. Niemand läßt sich in seine Meinungs/Entscheidgsfreiheit hineinreden + Loyalität und Solidarität der Betroffenen auf "Kühntopfs Liste" untereinander entsteht, und dies ist natürlich und verständlich--Messina 22:28, 13. Jul. 2011 (CEST)

Würdest Du freundlicherweise...

meine Anfrage im jewiki auf der Disk. beantworten? Danke, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 23:00, 13. Jul. 2011 (CEST)

Ben Soma

Hi Meister Kühntopf. Hast für mich ein paar weiterführende Informationen, Links, Literaturtips etc pp über den ollen Meister Soma? fz JaHn 02:08, 14. Jul. 2011 (CEST)

Tschüss

Tschüss!

Tschüss

Michael. Danke für Deine unermüdliche und kenntnisreiche Tätigkeit für Wikipedia! Seit Dez. 2007 hast Du in dem sensiblen Bereich um das Portal:Judentum herum großartig und engagiert gewirkt. Etliche große und viele kleine Artikel von Dir haben Wikipedia eindrucksvoll bereichert. Darüber hinaus beantwortetest Du mit Deinen Detailkenntnissen zum jüdischen Leben und zu Hebräisch mit Freude Anfragen. Du hast auch im Team für eine Zeit Wikipedia charakteristisch mitgeprägt. Das spürt man.

Ob Du Fehler gemacht hast oder ob Dir manches im Nachhinein leid tut, das weißt Du selbst am besten, denke ich. Du zeigst Dich als streitbarer Querkopf mit Ecken und Kanten. Ich habe manchmal gedacht: Wow, da ist jemand, der einfach mal sagt: Die Freiheit nehm ich mir. Manchmal scheint oder schien es, als wollest Du dabei auch die Freiheit des Andersdenkenden gleich mit unter Deine Freiheit subsumieren. Für etliche persönliche Angriffe wurdest Du gesperrt und hast das wohl teilweise mit Schulterzucken vielleicht etwas dickfällig abgetan. Manche Andersdenkende kamen Dir wohl wie rachelüstige Antisemiten vor. Sicherlich wirst Du aber nicht den Fehler machen, alle Andersdenkenden über einen Kamm zu scheren.

Ich hatte Dich neulich auf den Unterschied zwischen den Motiven (A) Inhalte frei zu verbreiten und (B) Inhalte frei zu belassen (copyleft-Prinzip) hingewiesen. Du hast - gelinde gesagt - bisher für das Motiv B noch keinen starken Sinn gezeigt. Das kommt vielleicht noch.

Ich bin ganz sicher, dass keiner jemals zu Dir sagen wird: Schmad dich un wer Tambour!. - Masel tov, Michael. Vielleicht kann man den Sinn von dem Sprichwort umdrehen, so wie man ironisch Mast- und Schotbruch wünscht, damit es nicht eintritt. Also: Schmad dich un wer Tambour! ;) Viele Grüße! Machs gut! Tschüß--Pacogo7 13:47, 14. Jul. 2011 (CEST)

:(

Schade, es sieht leider nicht gut aus. Ich wünsche dir alles Gute für die Zukunft, denn ich fand deine Arbeit hier bereichernd und informativ. Was die URV angeht, möchte ich mich nicht dazu äußern, weil ich der Meinung bin, dass sie nicht Sache der Community is, sondern nur derer, die sich angegriffen, bestohlen oder was auch immer fühlen. Also: mach's gut!

Eine kleine Beschwerde muss ich dennoch los werden: das hier (→ www.jewiki.net/index.php?title=Benutzersperrverfahren_Michael_K%C3%BChntopf) finde ich nicht gut. Ich hoffe, dass ihr euch das nochmal überlegt und die Seite löscht. Man kann (und sollte!) nicht andere wegen ihrer Meinung oder wegen ihrer Stimmabgabe so bloß stellen. Lass es dabei beruhen. Nicht vergessen: man sieht sich immer 2x im Leben, auch in der virtuellen Realität. :) --Lysozym bewerte mich! 19:33, 14. Jul. 2011 (CEST)

Ich denke, Tjarkus wird die Seite eine gewisse Zeit nach Ablauf des BSV wieder herausnehmen. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 19:38, 14. Jul. 2011 (CEST)
Tja schade dass es jetzt so abrupt enden musste. Du warst sicher kein einfacher Wikipedianer und sehr eigensinnig und wir haben ja auch immer wieder im Clinch gelegen. Aber auf jeden Fall hast Du die Wikipedia bereichert und viele neue Artikel geschaffen, die inzwischen auch meist in einem guten informativen Zustand sind. Durch die von Dir erstellten und angeregten Artikel habe ich jedenfalls viel über Judentum und jüdische Geschichte gelernt. Aber vielleicht tut es Dir auch gut Abstand von hier zu gewinnen, da Du durch WP doch oft genug zu sehr gestresst wurdest - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:07, 14. Jul. 2011 (CEST)

Du schrubst zwar unglaublich viel Stuss, da habe sich Đisusfreund und Lechhansl höchstens noch in noch schlechterer Erinnerung, ich glaube aber nicht, dass dauerhafte Sperren sinnvoll sind, das ist, wenn ich mal ein Bildnis benutzen darf, sowas wie der Entzug der bürgerlichen Rechte. Naja, man sieht sich virtuell ja eh bald wieder. ak-şam-lar, fossa net ?! 20:44, 14. Jul. 2011 (CEST)

Toda raba

ich habe durch Deine Artikel vieles gelernt und dafür ein herzliches Toda raba. --80.145.24.217 23:59, 16. Jul. 2011 (CEST)

אין דבר -- Michael Kühntopf 00:01, 17. Jul. 2011 (CEST)

Jeled ra --Reiner Stoppok 11:22, 17. Jul. 2011 (CEST)
Ich bin ein alter Mann! -- Michael Kühntopf 11:28, 17. Jul. 2011 (CEST)