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Archiv Benutzerdiskussion Michael Kühntopf Wikipedia 2011 (Teil 1, 2.1.2011-30.3.2011)

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↑ zurück zur Oberseite Benutzer Diskussion Michael Kühntopf

Danke aber um eine Minute zu spät :-(

Hallo Michael Kühntopf. Ich bedanke mich für eine Teilnahme an meiner Wahl, leider hast du echt eine Minute zu spät abgestimmt. Du hättest es genau auf 66,31%. Aber hätte wohl doch nichts gebracht. Vielleicht haben die Bürokraten noch etwas Spielraum. Aber naja, vielen Dank! schönen Gruß, --Avoided 00:27, 2. Jan. 2011 (CET)

Tut mir wirklich leid. Was ich von dir bisher sehe, wirkt sehr sympathisch auf mich. Lass' dich bitte nicht entmutigen. -- Michael Kühntopf 00:28, 2. Jan. 2011 (CET)
Ja besten Dank. Wenn ich's nicht schaff kann ich gegen das Schicksal nichts machen. Schönes neues Jahr und eine gute Nacht! Grüße, --Avoided 01:19, 2. Jan. 2011 (CET)

Revert auf VM

Bitte - auch Du kennst doch die Spielregeln. --46.5.122.71 02:37, 2. Jan. 2011 (CET)

Interessiert mich nicht. -- Michael Kühntopf 02:40, 2. Jan. 2011 (CET)
Sollte es aber! --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 02:41, 2. Jan. 2011 (CET)
Der Beweis, dass auch Admins IMMER Partei sind. Auch wenn's schwerfällt: Sollten sie aber nicht, solltest du aber nicht! -- Michael Kühntopf 02:44, 2. Jan. 2011 (CET)
Ist wahrscheinlich zu spät für mich, aber was an meinem obigen Kommentar zeigt dir, dass ich Partei bin? --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 02:46, 2. Jan. 2011 (CET)
Nicht der Kommentar, sondern dein Verhalten, z. B. dass du meinen Hinweis, dass auch ich gelöscht hätte, wäre mir JF nicht zuvorgekommen, auf der VM nicht ertragen konntest. -- Michael Kühntopf 02:47, 2. Jan. 2011 (CET)
Irrtum, nicht Kaisersoft, sondern ich hatte gelöscht - und zwar nicht aus inhaltlichen Gründen (der ist nämlich mir egal), sondern wg. Ziffer 4 Intro. --46.5.122.71 02:49, 2. Jan. 2011 (CET)
(Nach BK, ich glaube, ich sollte die IP doch noch sperren...): Was hat das mit "ertragen" zu tun? Wer nach dem "erl." noch senft muss damit rechnen, seinen Edit unterm Hintern wegrevertiert zu bekommen. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 02:51, 2. Jan. 2011 (CET)

Ihr könnt mir viel erzählen. Genau das hängt nämlich davon ab, genau welcher Admin das liest und wie er über die Sache bzw. den jeweiligen Benutzer denkt. Muss ich euch doch nicht erklären: Stärkt der letzte Kommentar nach erl. die eigene Position, bleibt er stehen. War man ohnehin anderer Meinung, wird er genüsslich unterm Hintern wegrevertiert. -- Michael Kühntopf 02:56, 2. Jan. 2011 (CET)

@Michael Kühntopf: kannst Du das empirisch belegen? Ich bin - wenn auch als IP - in den Letzten Änderungen und damit oft auf VM unterwegs und kann diese Behauptung nicht bestätigen. --46.5.122.71 02:58, 2. Jan. 2011 (CET)
Das Argument hat ungefähr die Qualität der Forderung - widrigenfalls das Gegenteil wahrscheinlich sein muss -, empirisch belegen zu sollen, dass täglich Menschen sterben oder Sex miteinander haben. Jederzeit. Jetzt. Was machst du also hier, es gibt Aufregenderes. -- Michael Kühntopf 03:04, 2. Jan. 2011 (CET)
LOL. Auch eine Art zu argumentieren, wenn man wie Du in diesem Fall offensichtlich keine Belege hat. ;-) Aber im Ernst: die Spielregeln auf VM sind doch eigentlich ganz einfach und sorgen dafür, dass alle Beteiligten (von der eigentlichen VM abgesehen) möglichst wenig Stress haben. Und wenn sie Dich die Regeln nicht interessieren, ist es für Dich doch sicher kein Problem, Dich künftig einfach dran zu halten, oder? Herzliche Grüße, --46.5.122.71 03:09, 2. Jan. 2011 (CET)
Ist wie das Kantische Argument gegen den Selbstmord. Wenn alles bedeutungslos ist, muss man sich nicht umbringen, denn die Probleme, die man hat, sind dann ebenfalls bedeutungslos. -- Michael Kühntopf 03:27, 2. Jan. 2011 (CET)
Ich merk schon - 2011 wird nicht langweilig. Eine Glaskugel habe ich zwar keine, an Kaffeesatzlesen glaube ich nicht, aber ich vermute, wir werden uns im Laufe des Jahres wieder treffen. Also, bis dann. --46.5.122.71 03:28, 2. Jan. 2011 (CET)

Frage

hallo Michael Kühntopf! sagmal, lieg ich mit meiner einschätzung auf Benutzer Diskussion:D#VM halbwegs richtig? -- 22:56, 6. Jan. 2011 (CET)

Hosses Verhalten mir gegenüber ist durchweg unverschämt und konfliktsuchend. Mit kompetenten und nicht-böswilligen Benutzern kann ich mich bestens unterhalten. Hosse gehört nicht dazu. Gruss, -- Michael Kühntopf 23:21, 6. Jan. 2011 (CET)
Tja, ich kann durchaus sagen, dass wir beide keine Freunde werden (rein qua Persönlichkeit). Allerdings stimmt es mich bitter, dass Du denkst ich würde Dir gegenüber "unverschämt", bzw. "konfliktsuchend" editieren. Das Gegenteil ist der Fall. Im Fall Theodor Herzl habe ich nur stilistisch argumentiert. Ich kann ja auch gar nicht fachlich gegen Dich anstinken, was ich auch des Öfteren gesagt habe. Mir fehlt ganz klar das Fachwissen. Ebenso ist es nun bei Salomo Löwisohn geschehen. Mir ging es rein um den enzyklopädischen Stil. Nichts weiter. Ich biete Dir gerne an, dass ich, wenn Du wieder einen Artikel platzierst, diesen nach grammatikalischen Regeln gegenlese. <-Das ist wirklich ernst gemeint! Schalömchen --Hosse Talk 01:31, 7. Jan. 2011 (CET)

Lebensmittel

Hallo Michael! Als erfahrenen Benutzer im Bereich Judentum schätze ich Dich wirklich, aber bei dem Artikel Speisegesetze scheinen wir uns doch mal zu kabbeln. Vieleicht sehe ich das als Nichtjude objektiver, denn die Thora ansich sagt doch lediglich "Von den im Wasser lebenden Tieren sind solche koscher, die Flossen und Schuppen haben". Ich finde es befremdlich, daß Du da nen Editwar für unbelegte bzw. widerlegte Angaben startest, und nichtmal auf der Diskussionseite meine Begründung beachtest. Wir können uns gern darüber auf der Diskussion streiten, aber meiner Ansicht nach handelt es sich um Talmundauslegungen der unterschiedlichen Richtungen, die sich offenbar auch noch regional unterscheiden. Und das russische liberale Juden andere Ansichten haben orthodoxe Juden in Holland, dürfte auch klar sein. Mein Beleg - hagali.com - scheint mir unangreifbar, darum entweder alles raus, oder bitte relativiert schreiben. Gerade beim Stör scheinen sich ja die Geister zu trennen, die sonst vereint sind.Oliver S.Y. 21:10, 7. Jan. 2011 (CET)

Hallo Oliver, was die Tora sagt, spielt keine Rolle, sondern wie es später durch die jüdische Praxis interpretiert und gelebt wurde und wird. Und im Zweifel wird traditionell erschwert, nicht erleichtert. Und drittens ist das hier kein jüdisches Forum, da brauchen wir - nach deiner einsamen Meinung - strittige Fälle gar nicht auszubreiten, sondern beschränken uns auf die Grundsätze. Ich treibe keinen EW für unbelegte bzw. widerlegte Angaben, sondern behaupte, du kennst dich in diesem Bereich ebensowenig aus wie der notorische Grosskotz, der immer meint, die jüdische Wikipedia-Welt vor den Stümpern bewahren zu müssen. Den Stör rausnehmen, dann ist unser Scheinproblem gelöst, ebenso dein Syntax-Problem durch den vergessenen ref-tag. Freundliche Grüsse, -- Michael Kühntopf 21:46, 7. Jan. 2011 (CET)
Ich will mich ja auch nicht auf religöse Spiegelung unterschiedlicher Ansichten einlassen, sondern meinte nur, wenn es zu einem Tier unterschiedliche Ansichten gibt, sollte man einfach zwei Beispiele wie Wels und Aal nehmen, die offenbar generell als nicht kosher betrachtet werden. Obs ein Scheinproblem ist, keine Ahnung, mein Niveau bei den Lebensmitteln besteht überwiegend aus Scheinproblemchen, wie aktuell der Frage, obs nun eine Sardelle mit 3 Kapern, ein Löffel voll oder gar keine sind. Talmundschule ist gar nichts dagegen ^^. Oliver S.Y. 21:53, 7. Jan. 2011 (CET)
Ob es unterschiedliche Ansichten gibt (die gibt es immer: Zwei Juden, drei Meinungen), ist nicht der Punkt, sondern von wem mit welcher Berechtigung in welcher Häufigkeit und, vor allem, wie die Art der Entscheidungsfindung abläuft. Und da gibt es wirkliche Zweifelsfälle, der Stör gehört nicht dazu. Ist das deine persönliche Marotte, fortgesetzt Talmund zu schreiben, oder weisst du es wirklich nicht besser? -- Michael Kühntopf 22:03, 7. Jan. 2011 (CET)
Naja, beide Quellen, die ich da in der Diskussion genannt habe, nennen den Stör als Streitfall, ein Artikel über New York, einer über Israel. Und es ist zwar meine "Marotte", lieber -sh- zu verwenden, aber das mit dem Talmund war unbeabsichtigt, keine Ahnung, wann ich drauf gekommen, bin, laut Google aber offenbar eine verbreitete Falschschreibung, werds umstellen, genauso wie kashut und kashrut, keine Ahnung manchmal, wie ich auf Schreibweisen kommen, vieleicht weil ich manches eher nach dem Hören schreibe ohne es zuvor gelesen zu haben.Oliver S.Y. 22:15, 7. Jan. 2011 (CET)
Beide "Quellen" sind (inhaltlich, nicht als Quellen an sich) vollkommen abseitig. "Reformisten" führen einen unjüdischen Lebensstil, das ist alles in keiner Weise ernst zu nehmen. Dein Nicht-Gelesen-Haben ist eine denkbar schlechte Voraussetzung für Streit mit Leuten, die dann wohl doch mehr davon verstehen. -- Michael Kühntopf 22:27, 7. Jan. 2011 (CET)
Ach, sei doch ein bissl freundlicher, und nehm nun nicht immer gleich das Schlimmste an.Oliver S.Y. 22:31, 7. Jan. 2011 (CET)
Werde mir die grösste Mühe geben. Das Problemchen im Artikel ist ja zunächst gesettled (ist mein DEnglisch nicht wunnebar?). Schönen Abend. -- Michael Kühntopf 22:34, 7. Jan. 2011 (CET)
Zur Erklärung dazu hast ne Email ^^.Oliver S.Y. 22:42, 7. Jan. 2011 (CET)
Angekommen. Gelesen. Verstanden. Danke dafür. -- Michael Kühntopf 23:22, 7. Jan. 2011 (CET)

Al-Farabi

Hallo. Deinen Beiträgen entnehme ich, dass du - wenn auch nicht direkt vom Fach - vielleicht beim folgenden Fall etwas dazu beitragen kannst: Wikipedia:Dritte_Meinung#Al-Farabi. Es gibt leider nicht viele Kultur- oder Religionswissenschaftler, die daran interessiert sind. Danke schonmal. LG --Phoenix2 02:33, 10. Jan. 2011 (CET)

Habe dort geantwortet. Vielleicht bringt's ja was. Grüsse, -- Michael Kühntopf 03:07, 10. Jan. 2011 (CET)
Danke. Dir wurde dort schon zurück geantwortet. Der Baustein ist leider schon wieder weg, auf Drängen eines anderen Admins. Es soll bloß nicht so aussehen, als würde es eine Diskussion geben (die - wie man in der authoritativen Fachliteratur sieht - tatsächlich vorhanden ist). LG --Phoenix2 21:15, 10. Jan. 2011 (CET)
Der Neutralitätsbaustein ist für mich ein kleineres Problem, wichtiger wäre eine ausgewogene Darstellung der Quellen und wissenschaftlichen Meinungen. Gruss, -- Michael Kühntopf 22:12, 10. Jan. 2011 (CET)
Eine ausgewogene Darstellung der Quellen, wie von Gutas in der Iranica zusammengefasst, ist im Artikel nicht erwünscht. Siehe dazu Orientalists arroganten Kommentar. Mittlerweile wird Gutas schon vorgeworfen, er hätte absichtlich (!) eine Quelle ignoriert, die unser Orientalist - unser "Alpha und Omega" im Bereich der Orientalistik - gefunden hat. Völliger Blödsinn. Es sind mind. 6 verschiedene moderne Biographen im Artikel genannt, die Iranica ist zitiert und die EI könnte man hinzuziehen (beide Versionen) - keiner und keine von diesen gibt den Namen so an wie Orientalist. Er bezieht sich auf eine einzige Abschrift, nachweislich aus dem frühen 20. Jahrhundert, und darauf sollen wir uns jetzt beziehen und so ziemlich jeden anderen vergessen (andere Abschriften interessieren ihn nicht. Zitat: es ist ihm "Wurscht"). Das geht absolut nicht! --Phoenix2 13:10, 11. Jan. 2011 (CET)
bullshit: ein Werk, das im ausgehenden 19. Jahrundert ediert wurde, kann "nachweislich"nicht aus dem 20. Jahrhundert sein.--Orientalist 13:23, 11. Jan. 2011 (CET)
Ändert nichts an der Tatsache. Aber lass mal einen Blick hierauf werfen:
  • N. Rescher, Al-Fārābī: an annotated bibliography, 1962: Abū Naṣr Muḥammad bin Muḥammad bin Ṭarkhān ibn Uzalāj al-Fārābī
  • I.R. Netton, Al-Fārābi and His School, 2000, sowie Allah Transcendent: Studies in the Structure and Semiotics of Islamic Philosophy, Theology and Cosmology, 1995: Abū Naṣr Muḥammad bin Muḥammad bin Ṭarkhān ibn Awzalagh al-Fārābī
  • M. Mahdī, Alfarabi: philosophy of Plato and Aristotle, 2002 (Neuaufl.): Abū Naṣr Muḥammad bin Muḥammad bin Ṭarkhān ibn Awzalagh al-Fārābī
  • R. Walzer, Al-Farabi on the perfect state, 1985 (Neuaufl.): Abū Naṣr Muḥammad bin Muḥammad bin Ṭarkhān ibn Awzalagh al-Fārābī
  • D.L. Black, Routledge history of world philosophies, Abschnitt: al-Fārābī, hrsg. H. Nasr, 1996: Abū Naṣr al-Fārābī
  • M.J.L. Young/J.D. Latham/R.B. Serjeant, Religion, Learning and Science in the 'Abbasid Period (The Cambridge History of Arabic Literature), Abschnitt: al-Fārābī, 1991: Abū Naṣr Muḥammad bin Muḥammad bin Ṭarkhān ibn Awzalagh al-Fārābī
Ich nehme an, sie alle haben al-Farabis Namen absichtlich falsch angegeben (wie Gutas auch), um dir die Möglichkeit zu geben, deine Großartigkeit unter Beweis zu stellen und uns allen via deutsche Wikipedia eines besseren zu belehren, was?! --Phoenix2 15:32, 11. Jan. 2011 (CET)

Warum

nimmst Du die Ref raus [1]? Gruß, TJ.MD 18:53, 11. Jan. 2011 (CET)

Steht doch im Editkommentar: Das gehört in den Artikel zur Person, nicht in den Artikel des Hauses. Gruss, -- Michael Kühntopf 18:56, 11. Jan. 2011 (CET)
Doch, es belegt die Aussage, dass sie dort gelebt hat. Ich habe es wieder reingesetzt. --Amberg 19:01, 11. Jan. 2011 (CET)
Ich wüsste nicht, warum dieser allgemein bekannte Tatbestand belegt werden müsste, andererseits ist die betreffende Passage im Verhältnis zu all den anderen (hier überflüssigen, Beispiele ihrer Lyrik etc.) Informationen doch recht dünn. Aber egal ..., -- Michael Kühntopf 19:22, 11. Jan. 2011 (CET)
Du könntest auch die ref MIT dem Satz rausnehmen - allerdings ist das im Moment der einzige Satz im "Artikel", der geeignet scheint, die Relevanz des Lemmas zu untermauern. TJ.MD 19:29, 11. Jan. 2011 (CET)
Deine Ansicht, nicht meine. Und das weisst du auch. Also warum langweilst du mich? -- Michael Kühntopf 19:33, 11. Jan. 2011 (CET)
Der Satz gehört ganz sicher nicht raus, denn es wäre unsinnig, den Artikel ausschließlich auf die Architektur zu begrenzen. Besser wären noch mehr Informationen zu der Einrichtung, aber es ist ja noch Zeit. Wenn es einen besseren Beleg gibt, kann man ihn natürlich austauschen. Aber bei Belegen ist zweitrangig, was noch alles auf der Seite steht; unter "Weblinks" wäre die Seite allerdings unpassend, aber darum geht es ja nicht.
Allgemein bekannt: Na ja, die Kenntnisse über jüdisches Leben in Düsseldorf sind ungleich verteilt. Und wie hoch der Prozentsatz der Bevölkerung ist, der überhaupt mit dem Namen Rose Ausländer was anfangen kann, sei dahingestellt. --Amberg 19:49, 11. Jan. 2011 (CET)

Eduard Wilda

Hallo Michael, hattest du denn meinen Kommentar nicht gelesen bei meiner dementspr. Änderung von heute in der Namensformatierung? Dann hätte man ja gleich den Artikel mit dem vollen Namen benennen können, wie du es jetzt wieder fett gemacht hast. Ich bin eigentlich der Meinung, nur das eigentliche Lemma sollte am Anfang des Artikels eingefettet werden. Gruß--Wilske 19:09, 14. Jan. 2011 (CET)

Üblich ist, den gebräuchlichen Namen als Lemma anzulegen, den Langnamen dann voll fett (ist das Jugendsprache?) in der Einleitungszeile zu bringen. Dass man nur das Lemma fett schreiben soll, bezieht sich doch eher darauf, dass man Artikel und sonstige Zusätze nicht fettet. So würde ich das verstehen, aber die eigentliche Regel habe ich jetzt nicht parat. Grüsse, -- Michael Kühntopf 19:25, 14. Jan. 2011 (CET)

Danke

Nochmal vielen Dank für Deine/Ihre Beteiligung an der Diskussion. Gruß--Bene16 06:55, 15. Jan. 2011 (CET)

Gern geschehen. -- Michael Kühntopf 15:24, 15. Jan. 2011 (CET)

Julius Loewenberg

Grüß dich. Wenn du das nächste mal ein QS-Bapperl auf einer Seite entfernst, dann vergiß bitte nicht, den entsprechenden erledigt-Eintrag auf der QS-Seite einzutragen. Danke. --Gregor Bert 22:58, 17. Jan. 2011 (CET)

Besser erst gar keine unnötigen Bapperl setzen. Danke -- Michael Kühntopf 23:01, 17. Jan. 2011 (CET)

Ausrufer – 03. Woche

Bürokraten-Wiederwahlen: APPER, FritzG
Sonstiges: Ablehnung der Euroweb-Spende
Meinungsbilder in Vorbereitung: Quartärliteratur, Schiedsgericht abschaffen?
Umfragen in Vorbereitung: Anpassung der Sichtungsregelung
Kurier – linke Spalte: Amsterdam: Zehn Jahre Wikipedia, Stöbern im Wikipedia-Archiv, Zu Gast in San Francisco, = Campus Ambassadors? =, = Train the Trainers =, = Umsetzung in Deutschland? =
Kurier – rechte Spalte: Wikipedia im Oscar-Fieber?, Hohe Ziele und tiefe Einblicke, Fazit der Spendenkampagne 2010, Wikipedia im Radio und im Fernsehen, Der Traum von der maschinenlesbaren Wikipedia, Radio-Moderator ruft zu Unfugseinträgen auf
Projektneuheiten:

  • (Bots) Die Lokalisierungen der Skipte des pywikibot-Frameworks sind nun über translatewiki möglich. Die Implementierung erfolgte dieses Wochenende während des Amsterdam Hackathon. Die Lokalisierung über translatewiki wird allerdings nur innerhalb der Rewrite-Branch vorgenommen. Es ist ohnehin vorgesehen, daß alle Botbetreiber zu dieser Version, die vollständig die API-Schnittstelle unterstützt, wechseln sollten.

GiftBot 18:39, 18. Jan. 2011 (CET)

Vandalismusmeldung

Hallo Michael; ich habe die VM von Codc abgearbeitet. Siehe meine dortige Bemerkung: Das kommentarlose Entfernen von kritischen (oder überhaupt irgendwelchen halbwegs zur Sache gehörigen) Diskussionsbeiträgen, wie du es gleich zweimal vorgenommen hast, ist nicht gut und sollte nicht mehr vorkommen. Ich habe aber auch ein gewisses Verständnis dafür, dass dich solcherart unkonstruktive Mäkeleien ("Der Artikel ist zu kurz! Der Artikel ist zu kurz!" - sollen sie doch selbst etwas dagegen tun, das ist jedenfalls ein gültiger Stub) stören, insbesondere das "Nachtreten" von Codc, das überhaupt keine die Diskussion bereichernde Substanz hatte. Gestumblindi 04:12, 21. Jan. 2011 (CET)

Gestumblindi, ich grüsse dich. Du solltest nicht so lange arbeiten, wirst für Vernünftigeres gebraucht. Gute Nacht! -- Michael Kühntopf 04:21, 21. Jan. 2011 (CET)
Hast recht, ich gehe jetzt schlafen :-) Gestumblindi 04:24, 21. Jan. 2011 (CET)

ungarisch-jüdisch usw

hallo michael,

derzeit ist eine auffallende häufigkeit darin zu beobachten, dass insb. ein gewisser bekannter autor als IP, aber auch andere, ich führe mal nur an MSpringborn (Diskussion • Beiträge • Hochgeladene Dateien • Sperr-Logbuch • Logbuch), 92.105.112.114 (Diskussion • Beiträge • Sperr-Logbuch • GeoIP • Whois), Zinnlegierung (Diskussion • Beiträge • Hochgeladene Dateien • Sperr-Logbuch • Logbuch) usw, deine biographischen kurzartikel nachbearbeiten. dabei beobachte ich u.a. zwei tendenzen, eine positive und eine negative:

1) bibliographische angaben und weblinks zb per Vorlage:JE werden komplettiert oder ergänzt

2) "jüdisches" wird gelegentlich herabredigiert. ein beispiel: aus "deutsch-jüdisch" wird "Deutscher mit jüdischer Religion", aus "jüdischer" wird "ungarischer" usw.

ad 1) eigentlich ist das begrüßenswert, aber noch viel besser wäre, du würdest gleich etwas vollständiger bibliographieren. insb., wenn nur lit. aus jahren <1930 genannt wird, ist dies zt problematisch, wie sich auch oft daran gezeigt hat, dass zb geburts- und sterbedaten gemäß jüngerer forschungsliteratur präzisiert oder korrigiert werden mussten

ad 2) oftmals liegt wohl einfach zugrunde, dass zusammenhänge wie diese und konventionen wie diese unbekannt sind. wie die erfahrung zeigt, auch bei admins.

gleichwohl nochmal die allgemeine frage, wie du vorschlägst, in fällen vom typ staatszugehörigkeit x, mutter jüdin, zukünftig zu verfahren.

beste grüße, ca$e 16:17, 23. Jan. 2011 (CET)

Das Thema ist kompliziert und muss von Fall zu Fall entschieden werden. Nach einer gewissen Zeitspanne nehme ich viele Artikel von meiner Beo, sonst käme ich zu nichts anderem mehr als nur derlei Geplänkel. "Deutscher mit jüdischer Religion" z. B. ist IMMER falsch. "Er war jüdischen Glaubens" (was ich auch immer häufiger lese) ist ebenfalls IMMER falsch. "Deutsch-jüdisch", "ungarisch-jüdisch" etc. ist meist, aber auch nicht immer, richtig. Grüsse, -- Michael Kühntopf 16:31, 23. Jan. 2011 (CET)

Ausrufer – 04. Woche

Umfragen: Wikipedia 2021
Meinungsbilder in Vorbereitung: Paraphrasierte Lexikonartikel
Umfragen in Vorbereitung: Beteiligung an METIS
Kurier – rechte Spalte: Alles ist blau, so blau, so blau, Forking Wikipedia auf Thailändisch
Projektneuheiten:

  • (Konfigurationsänderung) Die Spezialseite „Seiten mit Links in andere Namensräume“ wurde deaktiviert. Sie war schon lange nicht mehr aktualisiert und dadurch nutzlos geworden (Bug 16878).
  • (Schwesterprojekt) Eine neue Wikipedia-Sprachversion wurde eingerichtet: Karpato-russinische Sprache - русиньскый (langcom).

GiftBot 01:12, 24. Jan. 2011 (CET)

Zevi

Mrs. Peel, we are needed! Kannst du hier evtl. für Namensentwirrung sorgen? Gruss GEEZERnil nisi bene 18:31, 23. Jan. 2011 (CET)

So wie ich das lese (ohne tiefer einzusteigen), war ihr Nachname bei Geburt Calabi, nach ihrer Heirat mit Bruno Zevi Zevi (oder Calabi-Zevi oder Calabi Zevi, inwieweit das dann offiziell oder nur Konvention oder Presse-Usus war, keine Ahnung). Wo vor ihrer Heirat der Nachname Zevi hergekommen sein soll, auch keine Ahnung (wo sollte das belegt sein?). -- Michael Kühntopf 18:44, 23. Jan. 2011 (CET)
Danke, so ist es. Catfisheye hat die Dinge auseinanderklamüsert. Gruss GEEZERnil nisi bene 09:01, 24. Jan. 2011 (CET)

SP

...ist da.--bennsenson - reloaded 00:29, 25. Jan. 2011 (CET)

So, nun ist die Disk wieder offen. Ich bestätige den Wunsch einer Sperrprüfung und möchte darauf hinweisen, dass ich mich in keiner Art und Weise über Capaci lustig mache oder mich über seinen Schritt freue, Capaci tut mir sogar leid, und es tut mir überhaupt leid, dass die Mitarbeit in der deutschsprachigen WP so viel Nerven, Kraft und was noch alles kostet, schöner wäre eine freiheitliche, gut durchgelüftete Atmosphäre eines konstruktiven Miteinanders. Da das aber Wunschdenken ist und man mit den Realitäten leben und diese managen muss, ist man gehalten, Formen der Zusammenarbeit und der Gewährleistung des Projektfortschritts zu finden, die gleichzeitig sehr vielen miteinander konfligierenden Zielen gerecht werden müssen. Dazu gäbe es viel zu sagen, aber ein Aspekt ist klar: Meinungsäusserungen zu unterbinden, zu zensieren, unbequemen Leuten das Maul zu stopfen, ist der falsche Weg. "Unter den Talaren der Mief von tausend Jahren", oder wie hiess der Spruch? Wenn WP so weitermacht, wenn hier die Mediokrität und der Polizeiknüppel noch mehr das Ruder übernimmt, wird die Atmosphäre der Angst und Unfreiheit weiter um sich greifen, werden gute potenzielle Autoren immer weniger Neigung verspüren, sich an einem solchen Projekt zu beteiligen. -- Michael Kühntopf 01:37, 25. Jan. 2011 (CET)
Ich habe das auf die SP kopiert, bin jetzt mal afk.--bennsenson - reloaded 01:43, 25. Jan. 2011 (CET)
Danke dir. -- Michael Kühntopf 01:44, 25. Jan. 2011 (CET)
Der Sperrgrund ist verständlich. Deine vielen Artikel über jüdisches Leben stören die nationalkonservatie Identitätsbildung einiger Autoren hier. Einige empfinden es wohl als unangenehm, aufgrund deiner fundierten Artikel über jüdische Personen ungewollt dazu angestoßen zu werden darüber nachdenken zu müssen warum es denn heute kein jüdisches Leben mehr in Deutschland gibt. Mancher will halt an Manches nicht erinnert werden. Deshalb ziehst du hier als Überbringer der unangenehmen und beängstigenden Nachrichten bei einigen Ewiggestrigen viel Unmut auf dich. Herr Lichtenstein 08:56, 25. Jan. 2011 (CET)
Naja, es gibt ja schon auch einen anderen Aspekt und wenn wir schon Sprüche zitieren fällt mir zu Michael Kühntops Kommentar oben ("schöner wäre eine freiheitliche, gut durchgelüftete Atmosphäre eines konstruktiven Miteinanders") folgender ein: Wie man in den Wald ruft ...
Aber auch ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Michael Kühntopf - mit vielleicht einem dickeren Fell - weniger (zurück)provoziert und sich seiner WP-Arbeit widmet.--Badener 09:07, 25. Jan. 2011 (CET)
Was "Herr Lichtenstein" anspricht mag ein wenig überspitzt sein, aber ich pers. wünsche mir z.B. in diesem konkreten Bezug eine umfassenden Artikelbereich der die Familie der Philipssons abhandelt, die mit ihren zahlreichen Mitgliedern einen erheblichen Teil deutscher Vornazi Wissenschaft gestaltet haben, und wie mit ihnen umgegangen wurde...--Α72 09:23, 25. Jan. 2011 (CET)
Herr Lichtenstein ist schon als Socke gesperrt. Mit fundierten Artikeln über jüdische Personen meinte er bestimmt sowas Ja, ja, überall Mief von tausend Jahren und alles Nazis. -- Anton-Josef 13:43, 25. Jan. 2011 (CET)
Wenn Du glaubst, die Erstellung von stubs untersagen lassen zu müssen, dann solltest Du das an geeigneter Stelle vorbringen. Es ist ein großes Verdienst von MK, über etliche Persönlichkeiten, für die sich sonst niemand interessiert, zumindest diese stubs angelegt zu haben. Viele davon hat er dann selbst auf gutes Artikelniveau gebracht, andere können auch (so ist das in der WP) von anderen erweitert werden. Ohne MK würden diese Lemmata fehlen. BerlinerSchule. 16:29, 25. Jan. 2011 (CET)
Das kannst du ja so sehen, aber auch ich finde es durchaus mühsam, dass Michael immer wiede runfertige Artikel hier einstellt und nichtmal darauf ansprechbar ist. Es würde den Nerven vieler (vermutlich auch sienen eigenen) gut tun, erst mit einem gewissen Niveau und Umfang Artikel einzustellen. Es gibt sogar Wikipedias, die einen Mindestumfang von Artikeln kennen. Das würde ich mir hier auch wünschen, aber wie du richtig sagst: Das gehört nicht hierher.--Badener 16:37, 25. Jan. 2011 (CET)
Eben. Eine Grundsatzentscheidung, die stubs verböte, hätte mit MK nichts zu tun und mit seiner Diskussion hier auch nicht. In manchen Versionen sind die verboten? Schön, man muss sie aber erstmal definieren. Nervend sind zum Beispiel die vielen Orts-Stubs in der itWP; da haben ein paar Leute gefühlte Hunderttausende von Artikeln angelegt, die alle so etwa x ist ein Ort in Niedersachsen in Deutschland, y ist ein Dorf im County Dingsbums in Neuseeland lauten. Wann die mal ausgebaut werden, weiß niemand. Bei Personen ist es grundsätzlich anders; da ist es gut, dass gerade jemand da ist, der wenigstens die zwei Zeilen schreibt; oft werden sie ja auch bald ergänzt. Und in jedem Fall ist es ein Unding, dass immer wieder unter diesem Vorwand gegen MK polemisiert wird. BerlinerSchule. 16:47, 25. Jan. 2011 (CET)
Die wunderbare Beziehung zwischen Ursache und Wirkung kennst Du aber schon? -- Anton-Josef 17:00, 25. Jan. 2011 (CET)
Nochmal ganz langsam:
Frage, ob stubs sein dürfen = allgemeine Frage.
Stubs von Michael - spezielle Artikel, die einer eventuell allgemein getroffenen Entscheidung zu unterwerfen wären.
Derartige Entscheidung bisher getroffen? Nein.
Welche "wunderbaren" Beziehungen sich im Koppe von Leuten, die immer gegen einen Benutzer Privatkrieg führen, zwischen (mir nicht bekannten) Ursachen und seltsamen Wirkungen abspielen, weiß ich nicht. Interessiert mich auch nicht. Habe Grundkenntnisse in dem Fach, bin aber darin nicht tätig. BerlinerSchule. 17:18, 25. Jan. 2011 (CET)

E-Mail-Funktion

Warum soll ich keine E-Mails verschicken können? Bitte ändern. -- Michael Kühntopf 20:36, 25. Jan. 2011 (CET)

Sperre geändert. E-Mail-Versand müsste jetzt gehen.--Pacogo7 20:52, 25. Jan. 2011 (CET)
Danke. -- Michael Kühntopf 21:01, 25. Jan. 2011 (CET)
Du kannst es ausprobieren. Ich bin gegen die Sperre (nachlesbar), weil Du mit Deinen dämlichen Stubs ohnehin unbelehrbar bleibst (nicht nachlesbar, aber bekannt).--Orientalist 21:14, 25. Jan. 2011 (CET)
Seid lieb zu mir, sonst erzähle ich dem Schweizer Fernsehen, das mich morgen zu Wikipedia interviewen wird, was ich wirklich von euch denke! -- Michael Kühntopf 21:18, 25. Jan. 2011 (CET)
Du das: zum Pult dräng es, am Pult hängt es....--Orientalist 21:20, 25. Jan. 2011 (CET)
@Orientalist: Du hörst Dich immer so allwissend an: bist Du Chef von Allah? --Reiner Stoppok 21:25, 25. Jan. 2011 (CET)
Für welche Sendung wirst du interviewt? Tagesschau wegen Duttweiler-Preis? --Micha 21:44, 25. Jan. 2011 (CET)
TeleZüri wg. Duttweiler-Preis. -- Michael Kühntopf 21:47, 25. Jan. 2011 (CET)
Cool! Werde ich gucken! --Micha 21:48, 25. Jan. 2011 (CET)
Keine Ahnung, wofür und wen die noch alles interviewen. Angefragt wurde ich ursprünglich von einem anderen Sender. Unerklärbare Eigendynamik. Egal. Grüsse -- Michael Kühntopf 21:50, 25. Jan. 2011 (CET)
ach, da könnstest Dich ja mit dem 2. ewig gesperrten, dem Alfons &Co aus Zürich zusammentun und mit ihm gemeinsam auftreten. Ich werde mir das auch angucken, falls der Sender dafür die Möglichkeit im Web gibt. Und bitte: vergiss nicht, meinen Namen zu nennen, denn ich möchte endlich auch mal bekannt werden, so südlich der Main-Linie... --Orientalist 21:58, 25. Jan. 2011 (CET)
Migros prämiert Wikipedia? Doch, das hat was. Aber Viele (in D, beispielsweise, die die Migros nicht kennen) werden das nicht so ganz verstehen...
Viel Spaß dabei! BerlinerSchule. 22:07, 25. Jan. 2011 (CET)
> Wofür der Preis steht. Danke. -- Michael Kühntopf 22:15, 25. Jan. 2011 (CET)
Hatte ich doch gesehen. Ich finde eben, dass es interessant ist - ein Preis von der Migros mit ihrer intensiv genossenschaftlichen Geschichte und Berufung an die Wikipedia, die ja sozusagen die Lebensmittelmiteinkaufsgenossenschaft des Wissens sein soll... BerlinerSchule. 15:56, 26. Jan. 2011 (CET)
so ein Sch...auch: ich dachte Du kriegst den Preis mit Alfi zusammen....Mensch, das hätten wir dann gefeiert, ich wäre glatt da hingefahren...bei Deinen ausgesuchten Weinen aus besten Lagen, während der Eingabe der Stubs...das wäre was gewesen... --Orientalist 22:20, 25. Jan. 2011 (CET)

prost! und hier hab ich noch was für dich. bei mir kriegst du auch sonderkonditionen ;) also, welchen stub hätten's denn gern? ca$e 12:47, 26. Jan. 2011 (CET)

GNU-Lizenz im Schweiz-Lexikon

Hallo Michael. Ich habe schon vor fast einem Jahr mal auf deiner Website gestöbert und mir dort natürlich die Leseprobe deines Schweiz-Lexikons angeschaut. Dabei ist mir sofort Walter Stürm ins Auge gesprungen, weil dessen Text mir vom damals kürzlich gelesenen Wikipedia-Artikel noch sehr bekannt vorkam. Zu einem späteren Zeitpunkt habe ich weitere Artikel aus der Leseprobe mit teilweise alten Wikipedia-Versionen verglichen. Was ergeben hat, dass ein Grossteil der längeren Artikel aus der WP kopiert wurde, einige so fragmentarisch, dass vermutlich keine Schöpfungshöhe mehr besteht, bei anderen ist SH aber eindeutig gegeben. Und ich gehe davon aus, dann man dieses Ergebnis auf das komplette Buch hochrechnen kann. Jedoch befindet sich weder in der Leseprobe noch im gedruckten Buch, das ich auch mal in den Händen hielt, eine Autoren- und Lizenzangabe, so wie das bei der GNU-FDL verlangt wird. Stattdessen behältst du dir beiderorts ein ausdrückliches Copyright vor. Dass die jeweiligen WP-Autoren Vorgängeraccounts von dir sind, erscheint mir stichprobenartig unwahrscheinlich. Habe ich etwas übersehen oder wurde das anders geregelt? Oder wurden spätere Ausgaben als die mir vorliegende entsprechend nachlizensiert und die Leseprobe gehört noch zur Altlast? --Oberlaender 06:27, 26. Jan. 2011 (CET)

Die Übernahme von kaum veränderten Inhalten - wie aus Walter Stürm aber auch aus den Wikipediaartikeln Erbeinung und ERP - bis in die Einzelformulierungen im Stil von Copy and Paste ist nicht zu übersehen. Eine zu 100% identische Formulierung zwischen dem Wikipediaartikel und Michaels Buch liegt bsp. im Artikel Stockhorn vor: „Der markante Stockhorngipfel fällt sofort auf, wenn man durch das Gürbetal oder das Aaretal Richtung Berner Oberland fährt. Da er aus einer fast senkrecht aufgestellten Gesteinsplatte besteht, erscheint er je nach Blickwinkel breit oder spitz.“ Allerdings ist Michael sicher nicht der Erste und auch nicht der Einzigste der Wikipediaartikel mehr oder weniger eins zu eins kopiert, vielleicht minimal verändert, als eigenes Werk wie Referat, Hausarbeit, Zeitungsartikel oder Buch ausgibt. Diese Methode ist natürlich eine verlockende Möglichkeit mit kaum eigener Arbeit relativ gute Ergebnisse zu erzielen und sich die mühsame und zeitraubende eigene Recherchearbeit zu ersparen. Trotzdem ist es ein Vorgehen mit dem sich die Wikipediacommunity kritisch auseinandersetzen muss. Schießlich kann das bei einer kommerziellen Verwendung wie einer Buchveröffentlichung mit aus Wikipedia kopierten Inhalten im Gegensatz zu einem Schulaufsatz auch ganz direkte juristische Folgen nicht zuletzt für Michael und die Wikipedia haben. Das Problem mit Michaels Schweiz-Lexikon sollte auf einer Metaseite unter Beteiligung von Administratoren die mit der juristischen Problematik von GNU, URV, Copyright und Urheberrecht vertraut sind thematisiert werden. Michael sollte hier möglichst bald zu den Fragen von Oberlaender Stellung beziehen. CopyandPaste 09:08, 26. Jan. 2011 (CET)
Für Mängel bei Weiternutzungen gibt es bereits eine eigene Seite. Was dort geschieht - die Nachnutzer auf GNU-FDL hinzuweisen - habe ich hiermit gemacht. Eine grössere Meta-Bühne braucht es dafür nicht, denn im Prinzip ist es nicht Sache der Wikipedia. --Oberlaender 09:25, 26. Jan. 2011 (CET)
Kannst du's evtl. direkt verlinken? Ich bin so zu blöd deine Anfrgae zu finden :-( --Badener 11:03, 26. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt, aber ich habe dort natürlich keine Anfrage gestellt, wenn ich Michael hier direkt ansprechen kann. Das wollte ich damit sagen. --Oberlaender 12:07, 26. Jan. 2011 (CET)
Klar habe ich Wikipedia-Inhalte verwertet und/oder übernommen. Ist für mich - wie andere Inhalte beliebiger Provenienz auch - alles Rohmaterial zum Verwursten. Die eigentliche Arbeit besteht im Identifizieren, Finden, Zusammentragen, Bewerten, Auswählen und Anpassen. Wikipedia-Inhalte sind freie Inhalte. Alle übrigen damit zusammenhängenden urheberrechtlichen Fragen sind Fragen für unterbeschäftigte Ameisenbeinzähler. Inhalte, die ich selbst in Wikipedia gebe, werden von x anderen Leuten auch verwertet oder übernommen. Sollen sie doch. Und wer behauptet, man könne mit der Übernahme von Wikipedia-Inhalten Geld verdienen, soll es versuchen. Ich wünsche ihm viel Glück dabei. -- Michael Kühntopf 13:54, 26. Jan. 2011 (CET)
Darum geht es hier abe rnicht, Michael. Es geht um die Frage des ordungsgemässen Umgangs mit der Lizenz. Und wenn du das Rohmaterial so "Verwurstest", dass du Abschnittsweise nichts tust als abschreiben, dann musst du - laut Lizenz - die Urheber des Textes angeben. Ich habe dein Buch nicht gelesen und werde es mir auch nicht kaufen, aber die obige Anfrage sagt, du hättest die unterlassen. Und das wäre dann nunmal eine URV. --Badener 14:01, 26. Jan. 2011 (CET)
Full ACK! Gegen eine wirkliche Verwendung und Weiterverarbeitung von Material ist natürlich nichts einzuwenden. Problematisch wird es aber dann wenn man, wie in einigen Teilen des Schweiz-Lexikons geschehen, oft mehrere Sätze bzw. ganze Absätze aus Wikipediaartikeln wortwörtlich ohne die geringste Veränderung übernimmt. Flapsige und abwiegelnde Anmerkungen wie (Alle übrigen damit zusammenhängenden urheberrechtlichen Fragen sind Fragen für unterbeschäftigte Ameisenbeinzähler) sind bei einem ernsthaften Problem wie fehlenden Lizenzen nicht angebracht. Irene Hasenfeldt 14:05, 26. Jan. 2011 (CET)
Und dann müssten nun die Urheber klagen und darlegen, dass ihnen einen Schaden entstanden ist. Inhalte aus der Wikipedia zu kopieren und als Plagiat (ja, das ist es) wiederzugeben, ist zwar schlechter Stil, dagegen machen kann man aber fast nichts. Ich gucke die Lizenzen hier sowieso nur noch als Empfehlungen an. Bsp. bei Fotos. Da lizenziere ich alles als CC-BY-SA und doch haben eigentlich fast alle meine Fotos keine SH gemäss schweizerischer Rechtsprechung. Und ich kann ja auch nicht ständig klagen, wenn jemand mal mein Bild irgendwo unkonform weiterverwendet und meistens nicht mal viel Geld damit verdient (was somit bedeutet, dass die Schadenssumme so gering ist, dass nicht mal der Friedensrichter den Fall annehmen würde). --Micha 16:03, 26. Jan. 2011 (CET)
Friedensrichter, Schadenersatz, man darf sich wundern über die Expertise solcher Autoren. Bei diesen Fragen, in der Schweiz geregelt in § 67 URG, falls überhaupt zutreffend, ist weder das eine noch das andere ein Thema. --Bleilegierung 17:20, 26. Jan. 2011 (CET)
Schadensersatz bekommst du aber nur, wenn ein Schaden entstanden ist. Wenn der Schaden fürchterlich klein ist, was willst du denn bezwecken? Das ganze ist nicht so einfach, wie du denkst. Und bitte, klagt doch endlich mal. Soll endlich mal jemand klagen. Es ist unglaublich unmöglich, dass da auf Recht beharrt wird und trotzdem niemand auf die Idee kommt, dieses Recht mal einzufordern. Denn ein Grundsatz gilt seit eh und je: Wo kein Kläger, da ist auch kein Richter. (Obwohl, moralische Richter gibt es natürlich zu Hauf.) --Micha 18:16, 26. Jan. 2011 (CET) Ps. ich schreibe nicht ab. Aber selbstverständlich paraphrasiere ich gewisse Texte. Anders geht es gar nicht. Umgekehrt erhebe ich aber auf meine "Werke" hier keine Urheberrechtsansprüche, obwohl ich sie sogar per Klarnamen verfasse. Wenn ich es hier schreibe, dann betrachte ich es als frei, GNU hin, CC her.
Das MB, das Gestumblindi anstossen möchte, das ist es, was ich mit Ameisenbeinzählerei meine. Bemühungen um Qualität von Artikeln oder von Sach- oder Fachliteratur ist das eine, aber das Herumsuchen, wer könnte von wem was in welchem Umfang in welcher Version übernommen haben, ist die stumpfsinnigste Beschäftigung, die ich mir denken kann. Ich halte es da eher mit Brecht: Was ich finde und aufschreibe, gehört mir. -- Michael Kühntopf 16:12, 26. Jan. 2011 (CET)
Das Gute an Ameisenbeinen ist, sobald man weiss, dass eine Ameise sechs Beine hat, braucht man sie nicht mehr zu zählen. Frei sind die Inhalte der Wikipedia nur darum, weil sie hier unter einer Lizenz stehen, die bei Weiternutzung eine Nennung der Autoren und einen eindeutigen Hinweis auf die Lizenz verlangt. Hält das der Weiternutzer nicht ein, sind die Inhalte für ihn nicht mehr frei. Und das ist eine rechtliche Frage; ob du dich als Redaktor als grossen Zampano ansiehst und die hiesigen WP-Autoren nur als unbedeutende Lieferanten von Verwurstungsmaterial, hat darauf keinen Einfluss. --Oberlaender 16:17, 26. Jan. 2011 (CET)
(BK) Ja, das ist wirklich stumpfsinnig. Innerhalb dieser virtuellen Welt, wo die Benutzer nicht mal mit ihrem Klarnamen dazu stehen können, was sie hier schreiben. Aber wehe, jemand übernimmt was, ohne sie (die Pseudonyme, Avatare und Sockenpuppen) zu erwähnen. Das ist eigentlich die Quadratur des Kreises. Die wahre Welt sieht nun mal anders aus und funktioniert anders, als sich die Lizenztheoretiker hier gerne mal zu recht biegen. --Micha 16:22, 26. Jan. 2011 (CET)
Meine Prognose: Die Rechtsprechung - in allen Ländern - wird diese Sachverhalte Schritt für Schritt weiter liberalisieren, wenn nicht ganz freigeben. Erstens aus Gründen der Praktikabilität, zweitens weil die Veränderung der Mediennutzung dahin führt, dass es - von eindeutigen Ausnahmefällen abgesehen - keine ernst zu nehmenden Gründe mehr geben wird, das kritisierte Verhalten zu kriminalisieren. Die moralische Komponente wäre ein weiterer Aspekt, dazu gäbe es sehr viel zu sagen, aber diese Fragen diskutiere ich gewiss nicht mit Leuten, die mir offensichtlich übel wollen. Denen gebe ich die Kontaktadresse meiner Anwälte. -- Michael Kühntopf 16:28, 26. Jan. 2011 (CET)
Die moralische Seite wäre sicher zu diskutieren. Aber die Moral ist bei diesem Thema voll von Eitelkeiten. Man könnte meinen, wir schreiben hier Romane und nicht über wissenschaftliche Tatsachen. Wenn es ja Romane wären, könnte man verstehen, warum sich Leute über Plagiate aufregen. Oder wenn jemand die wissenschaftl. Erkenntnisse eines anderen als eigene Forschung ausgibt. Solange sämtliche Texte nichts anderes als verwursteltes Sekundärwissen anderer ist, ist eigentlich auch völlig egal, wer das wie und warum nun paraphrasiert hat. (Oder sogar unverändert kopiert hat...) --Micha 16:40, 26. Jan. 2011 (CET)
Dass ich das noch erleben darf: Micha und ich sind einer Meinung! Kurz: Ich sehe das ganz genauso. -- Michael Kühntopf 16:44, 26. Jan. 2011 (CET)
:-) --Micha 16:47, 26. Jan. 2011 (CET)
Mag sein dass solche Arten von URV wegen geringer finanzieller Bedeutung gesetzlich nicht verfolgt werden. Mag auch sein dass in 20 Jahren so ein Verwurstungs-Verfahren gesetzlich erlaubt ist. Ob man allerdings viel von Büchern bzw. Autoren zu halten hat, in denen große Teile einfach als Blöcke 1:1 per Copy and Paste aus dem Internet kopiert werden, ist dann nochmal eine ganz andere Frage. Mehr als 3-4 Euro, den Wert des Kopierpapiers für 500 Seiten, wird wohl niemand für solche Bücher ausgeben. Gruß Zinklegierung 16:59, 26. Jan. 2011 (CET)
Richtig. Da vertraue ich dem Markt. Man kauft ja auch bloss, wenn der Inhalt dem Preis entspricht, bzw. die Nutzen/Kosten-Rechnung aufgeht. Wenn ich weiss, dass ich beim Schweizlexikon nur einen Auszug der Wikipedia in den Händen halte, dann muss ich das ja nicht kaufen, denn ich kriege es gratis. - Ps. warum denkst du, kaufen vermeintliche Kunden keinen Brockhaus mehr? Weil er nicht mehr bietet, als das, was man gratis von der Wikipedia bekommt. Bzw. häufig sogar kriegt man hier noch mehr als dort. --Micha 17:08, 26. Jan. 2011 (CET)
Da ich bzgl. des "MB, das Gestumblindi anstossen möchte" Michael Kühntopfs Meinung teile, sei das hier am Rande erwähnt. Kommt ja ebenfalls nicht häufig vor ;-) --Badener 17:29, 26. Jan. 2011 (CET)
Michael wurde voll beim Abschreiben erwischt. Setzen, Klappe halten, Note 6 und Klasse wiederholen! Und morgen gehts zum Schuldirektor sich einen Anschiss abholen. 92.75.234.175 19:34, 26. Jan. 2011 (CET)

Wenn ich das jetzt richtig verstehe, hat der moralisierende deutsch-schweizerischer Kultur- und Religionswissenschaftler, Lexikograf, Publizist, Autor, freie Schriftsteller, Journalist und Berater für eine Schinken, mit dem er natürlich Geld verdient, aus der Wikipedia abgeschrieben. Nun tut er so als sei das vollkommen in Ordnung? So nach dem Motto ist der Ruf erst runiniert....-- Anton-Josef 19:57, 26. Jan. 2011 (CET) PS: Wat für ne fiese Charakter.

Bei dieser Lizenz-Disku kann ich zusammenfassen: es gibt Autoren und es gibt einen MK. Wenn man selber - wie ich - publiziert, dann fehlen einem die Worte. MK hat wohl einen Grundsatz der Intertextualität , vielleicht mit Absicht gar, mißverstanden: "wer schreibt, schreibt ab" ( he who writes, copies).--Orientalist 21:20, 26. Jan. 2011 (CET)

Nochmals langsam zum Mitschreiben:
  • Abschreiben ist erlaubt.
  • Macht jeder.
  • Abschreiben ist sogar ausdrücklich erwünscht (Weiterverbreitung von Wissen).
  • Nur hinsichtlich Lizenzierung/Kennzeichnung gibt es verschiedene Meinungen, ich bin da gerne aus Prinzip etwas schlampiger.
  • Mit Abschreiben allein ist kein Geld zu verdienen.
  • Das Abschreiben ist - jedenfalls bezogen auf meine Person - ein nur mit dem Elektronenmikroskop zu erkennender Bruchteil der eigentlichen Arbeit.
  • Ein schlechtes Gewissen könnt ihr anderen Leuten für andere Aktivitäten einzureden versuchen - z. B. Leuten, die in einer freien Gesellschaft freie Meinungsäusserungen unterdrücken.
  • Jetzt bitte woanders herumnerven.
Michael Kühntopf 21:23, 26. Jan. 2011 (CET)

Zum Abschied: gern möchte ich jetzt wissen, wie Du Deine Promotionsarbeit (falls vorhanden) zusammengeklaut hast. "Abschreiben" ist nicht erlaubt - Zitate sind erlaubt. Der Rest ist bullshit.--Orientalist 21:29, 26. Jan. 2011 (CET)

@MK: na ja für Deine Arroganz und "was andere sagen ist mir sowas von scheißegal" bist du ja bekannt. Und das hier hat es wieder voll und ganz bestätigt - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 21:32, 26. Jan. 2011 (CET)
Wie sagte Mosche Dajan: "Mag sein, dass ich kein guter Familienvater bin; mag sein, dass ich nicht alle Gesetze respektiere; aber habt ihr einen besseren Verteidigungsminister?" (Achtung: auch abgeschrieben. Das war allerdings 1972, irgendwann war er dann nicht mehr so unantastbar - aber dennoch: Was er sagen konnte, wie würde das aus dem Munde Katzavs klingen? Wie immer kommt es also auf die Umstände an). -- Michael Kühntopf 21:48, 26. Jan. 2011 (CET)
Das nenne ich mal übersteigertes Selbstbewusstsein. Haben wir nicht noch Nobel-Preisträger, mit denen Du Dich vergleichen kannst? -- Anton-Josef 21:56, 26. Jan. 2011 (CET)
lassen wir das. Der MK ist korrupt: erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral (Brecht) - und ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte (Max Liebermann). In diesem Sinne, man ist im Bilde.--Orientalist 22:03, 26. Jan. 2011 (CET)
Einen persönlichen Stalker zu haben, ist eigentlich schon eine Auszeichnung in der Wikipedia. Mehrere sind schon ein kleiner Nobelpreis. BerlinerSchule. 22:11, 26. Jan. 2011 (CET)
Und wenn Du Deinen Kopf aus seinem ...ziehen würdest, würde das Hirn wieder mehr Sauerstoff bekommen. Hilft für alles. -- Anton-Josef 22:14, 26. Jan. 2011 (CET)
Deiner ekligen Ausdrucksweise gelingt es nicht, irgendwelches Verständnis meinerseits zu erreichen. Aber sie ist vermutlich für Deine Inhalte geeignet. BerlinerSchule. 01:14, 28. Jan. 2011 (CET)
BerlinSchule: falls Du mich als Stalker bezeichnest, so bist auf dem Holzweg. Mich interessieren Inhalte sehr. Korrekte. Auffälig ist nur, daß MK auf seine Promotionsschrift nicht eingegangen ist (Dr wohl nicht aufgefallen?), obwohl ich ihm vor diesem Hintergrund unterstelle, daß er sie "zusammengeklaut" hatte. Und als Autor entwickele ich in diesem Fall eine gewisse Sensibilität... Mal schauen, bei der Uni Tübingen.--Orientalist 22:18, 26. Jan. 2011 (CET)
Wem die Jacke passt, der ziehe sie sich an. Mein Benutzername beispielsweise ist "BerlinerSchule". Wer "auffälig" schreibt, gerät eher nicht in den Verdacht, auch nur zu wissen, was denn eine "Promotionsschrift" sei, die übrigens früher mal Dissertation oder Inauguraldissertation hieß (was aber in der Schweiz wiederum anders sein mag). Jemandem auf der Grundlage von Äußerungen über die Tätigkeit in der Wikipedia ein derartiges Verbrechen - ein "Zusammenklauen" einer Dissertation - zu unterstellen, halte ich für sehr gefährlich. BerlinerSchule. 01:11, 28. Jan. 2011 (CET)
Hat das WP-Kino heute zu wenig Unterhaltungswert, zu wenig Zoff und Zores, dass ihr euch hier auf meiner Disk herumfläzen müsst? Ist die SP Brummfuss, VM gegen fossa und der übliche Kram zu wenig thrill? O.k. Noch mehr zu Mosche Dajan:
Dajan war zweifellos eine komplizierte und widersprüchliche Persönlichkeit, die auch heute noch umstritten ist; er hatte wenige enge Freunde, seine geistige Brillanz und sein Charisma waren oft mit Zynismus und einem Mangel an Taktgefühl gepaart; Ariel Scharon, der ihm oft Wankelmut und Apathie unterstellte, schrieb über Mosche Dajan: „Er wachte jeden Morgen mit 100 Ideen auf, 95 von ihnen waren gefährlich, 3 weitere waren schlecht, die letzten beiden jedoch waren brillant.“ Dajan vereinte die säkulare Identität eines Kibbuzniks mit viel Pragmatismus, er verfasste einige Bücher und war als Amateur-Archäologe bekannt; mehrmals geriet er mit dem Gesetz in Konflikt, weil er mit der Unterstützung seiner Soldaten illegale Grabungen ausführte (und sich so Kostbarkeiten widerrechtlich aneignete). Seine archäologische Sammlung wurde nach seinem Tod dem Staat verkauft. Yigael Yadin, der grosse Archäologe Israels, war zuweilen auch gezwungen, sich mit dem Diebstahl bedeutender archäologischer Objekte zu beschäftigen, gelegentlich auch durch bekannte politische und militärische Persönlichkeiten; in einem Fall, als der Diebstahl dem berühmten Mosche Dajan angelastet wurde, bemerkte Yadin: „Ich weiss, wer das getan hat, und werde nicht sagen, wer es ist, aber wenn ich ihn erwische, werde ich ihm sein anderes Auge auch rausreissen“; Mosche Dajan war auch für seine Frauengeschichten berüchtigt, er hielt sich für unwiderstehlich; sah er eine Frau, die ihm gefiel, verlor er jegliche Selbstkontrolle; selbst wenn sie 30 Jahre jünger war, hinderte ihn das keineswegs, zudringlich zu werden; einmal soll er einem jungen Mädchen sogar Schweigegeld angeboten haben, weil er kurz vor den Wahlen einen Skandal befürchtete; aus einer anderen Affäre ging eine uneheliche Tochter hervor; zuweilen nutzte er seinen offiziellen Helikopter, um eine der von ihm bedrängten Damen in der Mittagspause zu besuchen; er selbst sagte mit einem Augenzwinkern: „Mag sein, dass ich kein guter Familienvater bin; mag sein, dass ich nicht alle Gesetze respektiere; aber habt ihr einen besseren Verteidigungsminister?
PS: Wenn ihr noch mehr Langeweile habt, dann legt doch mal ein gutes Wort auf der russischen Wikipedia für mich in der Löschdiskussion zu meinem Artikel ein, etwa so: "Vollkommen unbedeutender Typ, reiner Abschreiber, korrupter Plagiator und Selbstdarsteller, nur Veröffentlichungen im Selbstverlag. Irrelevanter geht nicht". Danke für die Aufmerksamkeit. -- Michael Kühntopf 22:22, 26. Jan. 2011 (CET)
sehr amüsant, MK. als würden andere diese abgelutschten Geschichten noch nicht kennen. Es geht um Deine Plagiate und nicht um Moshe Dayan. Vielleicht geht es Dir mal ins Auge. Tschüss.--Orientalist 22:30, 26. Jan. 2011 (CET)
Sondermüll des Urheberrechtsexperten Boris Fernbacher entfernt. --Hozro 08:10, 27. Jan. 2011 (CET)

Bitte alle Beteiligten mit der Wortwahl abrüsten und ins Bett gehen, sonst gibt es für mehrere Benutzer eine WP-Pause wegen PA. --HyDi Schreib' mir was! 00:05, 27. Jan. 2011 (CET)

Ich werde mir die Leseprobe und ggf. das Buch mal ansehen. Falls ich dort urheberrechtlich relevante Teile finde, die von mir stammen und nicht richtig lizenziert sind, bekommt er eine Rechnung, so einfach ist das. Das Geld wird dann an Wikimedia CH gespendet. Es geht nicht an, daß sich jeder nach Gutdünken über Lizenzen hinwegsetzt, nur weil er meint, "gerne aus Prinzip etwas schlampiger" zu sein. Wenn das schon unsere hiesigen Autoren nicht ordentlich machen, was können wir dann von externen Nachnutzern erwarten? Eigene Ansichten über Sinnhaftigkeit und Zukunft der Lizenzen stehen nicht zur Debatte, es gilt heutiges Recht. Das mag in der Schweiz etwas lockerer als in Deutschland sein, geistiger Diebstahl wird dort jedoch ebenso geahndet. Mir stellt sich jetzt aber eine vollkommen andere Frage: Wenn er beim Abschreiben aus der Wikipedia schlampig ist (seine eigene Wortwahl), wie steht es dann mit seiner Mitarbeit hier? Können wir überhaupt noch seinen Beiträgen glauben oder kopiert er sich das von irgendwo zusammen? Was hier passiert ist kein Kavaliersdelikt wie Michael uns gerne weismachen möchte. Es ist glasklar Plagiatismus. Und das ist strafbar. --Marcela Miniauge2.gif 08:15, 27. Jan. 2011 (CET)

Löschattacken

Hallo Michael, es gab eine Löschantragsserie einer Sperrumgehungssocke "Benutzer:Lt. Worf" gegen einige deiner neu eingestellten Artikel (siehe dessen Beiträge), die ich zurückgesetzt habe.

Du kannst so etwas leicht durch entsprechende Quellenangaben vermeiden und sparst dir und anderen dadurch erhebliche Mehrarbeit. Deine Artikel sind meinem Eindruck nach alle relevant und es existieren ja auch unabhängig vom "Schweizlexikon" Quellen dafür. Bitte füge sie doch künftig gleich mit ein. Jesusfreund 08:40, 27. Jan. 2011 (CET)

Danke für deine Bemühungen. -- Michael Kühntopf 10:22, 27. Jan. 2011 (CET)
Hast du den Abschnitt bei den Admins Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Abschreiben_ist_erlaubt.2C_das_macht_jeder auch gelesen, in dem über deine Arbeit diskutiert wird? Ein Ratschlag zum Überdenken: Stell deine Mitarbeit bei Pluspedia ein. Gib deine Adminrechte dort zurück. Lösche sämtliche Artikel, die du dort geschrieben hast und übertrage sie in Wikipedia, sofern sie nicht schon hier sind. Pluspedia ist ein Sammelbecken von Neonazis und Vandalen geworden. Außerdem jede Menge scheußliche Ergüsse von AT1, Mutter Erde, Boris Fernbacher und sonstigen Figuren. Deine Artikel befinden sich dort in einem unseriösen schmuddeligen Umfeld, das deinen Ruf als seriöser Autor schädigt. mfG --80.187.111.138 12:03, 27. Jan. 2011 (CET)
Tja, da ist leider was dran. -- Michael Kühntopf 01:01, 28. Jan. 2011 (CET)

Frage?

Nur mal eine Frage am Rande. Könnte man Michael Kühntopf jetzt hier anlegen? Habs schon 2mal versucht - 2x wurde das Lemma wieder gelöscht. Nix für ungut. Grüßle--Bene16 07:11, 27. Jan. 2011 (CET)

Gehört nicht hierher. --89.244.167.204 09:14, 27. Jan. 2011 (CET)

Weitere Stellungnahme, da die Aufregung anhält

Wie man hier lesen kann, sind einige enttäuscht, entrüstet, fühlen sich hintergangen oder übervorteilt, treffen moralische Urteile, finden mich und meine Reaktion "völlig daneben". Ich hingegen finde diese Reaktionen - die übrigens wohl nicht die Meinung der Community widerspiegeln, sondern die einiger weniger, in denen ich wechselweise sauertöpfische Moralisten, Scheinheilige, Neider, Scharfmacher und nach gusto noch einiges andere erkenne - völlig daneben. Eins ist doch klar: Wer bei Wikipedia mitschreibt, macht der Welt ein GESCHENK, er hat ein Mitteilungsbedürfnis, will etwas weitergeben zum Zweck der WEITERVERWENDUNG. Ich verwende WP-Informationen weiter, trage sie zusammen und streue sie weiter in die Welt. Was wollt ihr, das ist doch genau das, wozu WP da sein soll. Die Art von Büchern (Lexika, Chronologien, Faktensammlungen), die ich zusammenstelle - nix Wissenschaft (!) -, ist angewiesen auf Ausgangsmaterial zum Verwursten, und WP zählt da natürlich hinzu. Ich mache nichts weiter, als das Geschenk anzunehmen und etwas weiteres daraus entstehen zu lassen - im selben Geist, den WP atmet. Was man mir vorwerfen könnte (!), ist, dass ich nicht hinreichend darüber aufkläre, wer dieses Geschenk gemacht hat. Sollte ich das tun müssen in der Form, die mancher weltfremde URV-Maximalist erwartet, würde meine Arbeit (die schon jetzt das eher ehrenamtliche Engagement eines enzyklopädischen Monomanen aus Begeisterung an und für die Sache ist, denn ich sage zum hundertsten Mal: Geld verdient man damit nicht) komplett verunmöglicht. Und sie ist schon jetzt nur ein fauler Kompromiss. Das einzuhalten, was manche wünschen, würde darauf hinauslaufen, dass die Quellenangaben einen ähnlichen Raum beanspruchen wie die eigentlichen Inhalte der Bücher selbst, das würde den Arbeitsaufwand verdoppeln und hätte null Nutzen: Den Ursprungsautoren bringt es nichts ausser einer Nennung irgendwo, den Lesern bringt es nichts, da es sie nicht interessiert, mir bringt es nichts, da es mich langweilt, den Büchern bringt es nichts, da sie dadurch noch teurer würden und noch weniger gekauft würden. Und im Ernst, schaut euch mal das WP-Lexikon in einem Band an mit den Herkunftsangaben im Anhang, so klein, dass niemand das ohne Lupe lesen kann, wem bringt das etwas? Das ist reine Papierverschwendung und Verschwendung von Druckerfarbe. Die Forderungen einiger URV-Maximalisten sind komplett weltfremd und werden so gut wie NIE eingehalten. Und das ist auch richtig so, weil nur solche Vorschriften befolgt werden sollen, die sinnvoll sind und vernünftigerweise eingehalten werden können. Alles andere soll ignoriert werden. Wenn morgen ein Gesetz herauskommt, dass es bei Strafe verboten ist, sich mehr als zehnmal am Tag die Nase zu putzen, werde ich mir dennoch, wenn mir danach ist, zwanzig Mal am Tag die Nase putzen. UND DAS OHNE JEDES SCHLECHTE GEWISSEN. Was hier gefordert wird, ist hirnrissig. Und anstatt diejenigen zu kritisieren und moralisch zu verurteilen, die sich vernünftig verhalten, sollte man mal darüber nachdenken, ob die Vorschriften sinnvoll und in Ordnung sind und nicht künftig zu ändern wären. Ganz abgesehen davon, dass diese ganze Theoretisiererei im luftleeren Raum stattindet und URV-Verletzungen bisher nur BEHAUPTET werden. Wenn die Zeitungen, Kalenderwerke (wie z. B. der Jüdische Kalender von Broder) und ähnliches WP-Artikel verwursten und ganz oder teilweise übernehmen, ist das nicht zu kritisieren, sondern genau dazu ist Wikipedia da. -- Michael Kühntopf 15:10, 28. Jan. 2011 (CET)

Lieber Michael Kühntopf
Ich gebe dir insoweit völlig recht, als dass die Nennung aller Autoren eines Artikels so sicher nicht funktioniert. Was mich ehrlichgesagt stört, sind genau zwei Sachen:
Durch dein Copyright, das du für dein Buch beanspruchst, erweckst du den Anschein, als sei der komplette Inhalt von dir. Und diesen Teil der WP-URV-Regeln finde ich wirklich gut, wichtig und nachvollziehbar: Wer diese Artikel verwendet muss dies selbst auch unter eine freien Lizenz tun. Das hast du nicht und du musst dich m.E. nicht wundern, wenn dir deshalb jemand "an den Karren" fährt.
Deine Aussage, du seist schlampig in solchen Dingen und dich würden die Regeln dazu nicht interessieren lässt aus meiner Sicht mangelnde Wertschätzung für die Arbeit anderer erkennen. Auch da musst du dich nicht wundern, wenn du "Gegenwind" bekommst. Deine Vergleiche mit Mosche Dajan sind da auch nicht gerade förderlich. Ich hätte mir gewünscht, dass du dir eher Sokrates zum Vorbild nimmst, über den der hiesige Artikel schreibt: "Seine Weigerung zur Flucht begründete er mit dem Respekt vor den Gesetzen. Würden Urteile nicht befolgt, verlören Gesetze überhaupt ihre Kraft.Schlechte Gesetze müsse man ändern, aber nicht mutwillig übertreten."
Gruss -Badener 15:27, 28. Jan. 2011 (CET)
Ich bin kein Urheberrechtsexperte und will auch keiner werden (obwohl ich in meinen früheren Jobs mit solchen zusammengearbeitet habe - als Auftraggeber), nun bin ich aber wieder erneut durch diese Auseinandersetzungen für solche Fragen sensibilisiert worden. Ich will damit sagen: Als ich die Copyrightvermerke in meine Bücher setzte, habe ich über solche Fragen - und was diese Copyrightvermerke bewirken und auslösen und bedeuten - nicht nachgedacht. Bei BoD, wo die meisten meiner Bücher erscheinen, wird (ich sage das jetzt aus meiner Erinnerung, ohne das erneut geprüft zu haben) ein solcher Copyrightvermerk pauschal vorgegeben. Die Schlussfolgerung, ich übernehme Inhalte von irgendwo, also muss ich meine Texte auch frei zur Verfügung stellen, ist im Grundsatz berechtigt und nachvollziehbar. Natürlich wäre ich nicht damit einverstanden, wenn ein komplettes Buch übernommen wird, aber einzelne Teile daraus, damit hätte ich überhaupt kein Problem, und das findet ja auch schon statt.
Dass ich die Arbeit anderer nicht wertschätze, ist nicht richtig, wenn das so rübergekommen sein sollte, tut mir das leid. Die "Schlampigkeit" bezog sich darauf, dass mich die Einhaltung sinnloser Vorschriften nicht so sehr interessiert, nicht darauf, dass ich geistiges Eigentum nicht im Grundsatz anerkenne und wertschätze.
Sokrates kann ich leider nicht folgen, auch wenn ich verstehe, was er zum Ausdruck bringen will. Die blinde Unterwerfung unter ein Gesetz, nur weil es Gesetz ist, ist Ausdruck von Sklavenmoral und Untertanengeist - und ist mit mir nicht zu machen. Auch wenn ich - wie ich hier in einer kürzlichen Rezension zu Hans Erlers "Judentum und Sozialdemokratie", der mich mutig bat, meine Meinung zu seinem Buch zu äussern, geschrieben habe - nicht erkennen kann, dass "Ungehorsam" ein Instrument wäre, mit dem man irgend etwas aufbauen kann. Das wäre das gegenteilige Extrem. -- Michael Kühntopf 15:51, 28. Jan. 2011 (CET)
Lieber Michael Kühntopf
Für mich ist das so okay (hab ja aber keien Ahnung, ob du etwas von mir zitiert hast ;-)). Am Anfang bist du einfach ziemlich schroff rübergekommen. Dass dir bisweilen "die Hutschnur reisst" kann ich ja angesicht deiner grossen (oder spckenpuppigen) Stalkerschar verstehen, aber vielleich könntest du für die anderen manchmal noch einen extra Kommentar verfassen. Das wäre bisweilen einfacher. --Badener 16:48, 28. Jan. 2011 (CET)
BK:
Hallo Michael, zunächst nur zur Klarheit dessen was folgt: Über Deine Stalker müssen wir hier und jetzt nicht sprechen. Da sind offensichtlich Leute dabei, die es sich jenseits aller Meinungsverschiedenheiten zur Aufgabe gesetzt haben, Dich zu jagen. Und den Eindruck, dieser Jagdeifer habe etwas damit zu tun, dass Du Jude bist, vermag ich auch nicht ganz zu unterdrücken - was natürlich auch an mir liegen kann.
Was Du hier oben zum Thema Informationen, die wandern, und zum Thema URV schreibst, mag irgendwo richtig sein. Ich finde es aber nicht sinnvoll, hier mit allgemeinen Erörterungen weiterzumachen. Es gibt ein Urheberrecht und an das haben wir alle uns zu halten. Vorschläge zur Veränderung dieses Rechts sind Aufgabe der Legislative - wobei Ihr es da in der Schweiz leichter habt als anderswo. Aber solange das Gesetz gilt, gilt es. Die Informationen als solche haben bekanntlich keine Schöpfungshöhe, über die muss man nicht diskutieren. Auch einzelne banale Formulierungen haben keine; es muss nicht jedes "X wurde in Y geboren" unbedingt in "Geboren wurde X in Y" umgemanscht werden. Das Recht, längere Passagen ohne Quellenangabe zu übernehmen, sollte hier aber nicht verteidigt werden. Einmal, weil es eben doch zweifelhaft ist, zum Anderen, weil hier schon genug böses Blut erzeugt wurde. Also übernimm die Infos, aber schreib alles um, was länger ist als ein paar Zeilen. Und liefere den Leuten, die nur Streit suchen, keinen weiteren Vorwand dafür. Danke und tschüß, BerlinerSchule. 15:32, 28. Jan. 2011 (CET)
Das ist genau der Punkt: etwas umformulieren und sich zusätzliche Arbeit zu machen, um 1. sich einer sinnlosen Vorschrift zu unterwerfen und 2. etwas zu verschleiern, was dennoch offensichtlich und unaufhebbar ist: Wenn ein Text nur umformuliert wird, verdankt er sich immer noch dem Urheber des ersten Textes. Auch wenn man es nicht sofort sieht, sondern bei einem Vergleich erst nach 27 Sekunden. -- Michael Kühntopf 15:59, 28. Jan. 2011 (CET)
Dieser Aussage möchte ich vollumfänglich beipflichten. "Scheinheiliges" Umformulieren ist mir ein Graus, genau das wird hier aber leider bei Übernahmen aus anderen Lexika in die Wikipedia ständig praktiziert. Ein Artikel aus dem HLS z.B. würde hier natürlich zu Recht gelöscht, wenn man ihn einfach wörtlich übernehmen würde. Formuliert man ihn aber oberflächlich Satz für Satz um, ohne inhaltlich etwas zu ändern, wird er hier geduldet. Das würde ich gerne unterbinden; siehe dazu mein in Vorbereitung befindliches Meinungsbild Wikipedia:Meinungsbilder/Paraphrasierte Lexikonartikel und insbesondere das in der dortigen Diskussion gegebene "Leiter des Zuckerrübenbaus"-Beispiel. - Was nun deine Wikipedia-Übernahmen angeht, so stören sie mich persönlich nicht, mit meinen Wikipedia-Texten und Fotos (letztere lizenziere ich entsprechend frei) darf man sowas gerne machen, aber andere könnten das schon anders sehen. Ich habe in der FzW-Diskussion gerade ausführlicher dazu geantwortet. Gestumblindi 21:36, 28. Jan. 2011 (CET)
Danke für deine Stellungnahmen mit Augenmass. Das, was du gerne unterbinden möchtest (siehe oben), genau das, meine ich, sollte grundsätzlich total liberalisiert werden, um ihm den Ruch des Illegalen oder Unehrenhaften zu nehmen. Was meine mangelnde Anerkennung von WP bzw. der Autoren insgesamt angeht, nun, vielleicht lasse ich mir das eine Lehre sein und spreche demnächst z. B. im Vorwort weiterer Bücher (falls es sie gibt) Wikipedia meinen Dank aus und weise darauf hin, dass ich mich dort grosszügig bedient habe - ich bestreite ja gar nichts, ich sage nur, das macht jeder, und das ist auch in Ordnung so. -- Michael Kühntopf 21:59, 28. Jan. 2011 (CET)
Weil du bei FZW momentan nicht mitschreiben kannst: Deine Geschenk-Analogie greift zu kurz. Wenn man unter dem Geschenk nur die Möglichkeit des Lesens und die Weiterverwendung des daraus gewonnenen Wissens versteht, dann kann man das so simpel sehen. Bei der Schaffung von freien Inhalten macht man der Welt aber auch das Geschenk der damit verbundenen Erlaubnis zum Kopieren und Weiterveröffentlichen. Und wenn du dieses Geschenk der Wikipedianer annimmst, musst du es auch weiterverschenken, das ist eine Bedingung. Es handelt sich also vielmehr um eine Geschenkkette, und die darf nicht zwischen zwei Buchdeckeln an einem © zum Stillstand kommen. Das entspricht in keinster Weise dem Geist, den WP atmet. Demjenigen, der in deinen Büchern einen freien Inhalt liest, dem muss anhand Lizenzkennzeichnung bewusst gemacht werden, dass er diesen Text entsprechend weiternutzen darf. Und damit er das in lizenzkonformer Weise tun kann, musst du ihm die Namen der Autoren zugänglich machen. Die Frage, die hier unter Eitelkeit der Autoren abgehandelt wird, ist eher zweitrangig. --Oberlaender 10:56, 29. Jan. 2011 (CET)
Zwei Anmerkungen dazu: 1. Das ist nicht praktikabel (Angabe der 99 000 "Autoren") und wäre eine Zumutung (vgl. WP-Lexikon in einem Band, und meine Werke sind deutlich umfangreicher und wachsen weiter, falls ich nicht morgen tot vom Stuhl falle). 2. Ich habe ja schon zum Ausdruck gebracht, dass ich gegen eine Weiternutzung der Inhalte meiner Bücher nichts habe. Aber das hat Grenzen. Man wird mir doch eine Eigenleistung zugestehen müssen, die darin besteht, das ganze Zeugs in jahrelanger Arbeit bei WP und an anderen Orten (online und Print) zu identifizieren, zu sammeln, zu sichten, zusammenzutragen, zu redigieren (Übernahmen bedeuten ja Identifizierung, häufig aber verändere ich die Texte so, wie ich es für richtig halte, kürze sanft oder drastisch, arbeite um, füge aus anderen Quellen hinzu, ändere wieder, aktualisiere etc.), in Buchform zu bringen, einigermassen zu layouten usw. usw. - und von daher, wenn ich nicht möchte, dass andere meine Bücher einfach unverändert unter ihrem Namen oder ihrer Firma herausbringen oder übersetzt woanders publizieren etc., muss ich doch einen Copyright-Vermerk in den Büchern anbringen. -- Michael Kühntopf 14:03, 29. Jan. 2011 (CET)
Hallo Michael, ich hatte übersehen, daß Du derzeit bei FZW nichts schreiben kannst; dort hatte ich mich gestern auf Gestumblindis Eintrag hin auch kurz zu Wort gemeldet & poste das jetzt nochmal hier, weil mich Deine Meinung dazu interessiert:
Gestumblindis Standpunkt hat eine Menge für sich. (Ich persönlich empfinde es zwar auch in nichtwissenschaftlichen Publikationen als höchst unlauter, Texte von anderswo her, z.B. aus Wikipedia, wörtlich zu übernehmen und dann ohne jeden Quellenhinweis als eigene Texte auszugeben und unter Copyright zu stellen - aber das muß, denke ich, jeder Autor/Publizist selbst entscheiden, zumal ein eventuelles negatives Echo letztlich auf ihn bzw. seinen Ruf als Buchautor zurückfällt, wenn es beispielsweise in Rezensionen thematisiert werden sollte.) Dein oben angekündigter Schritt, künftig wenigstens summarisch darauf hinzuweisen, daß Du ausgiebig WP-Artikel als Vorlagen für Deine Publikationen benutzt, ist ganz sicher einer in die 'richtige Richtung'. Was mir nach wie vor nicht ganz einleuchtet, ist die Diskrepanz zwischen Deinen sozusagen "liberalen" Ausführungen zum Thema hier in der WP-Diskussion und Deinem vergleichsweise harschem Copyright-Beharren im BOD-Autorenforum. Wie paßt beides zusammen? Gruß, --bvo66 14:36, 29. Jan. 2011 (CET)
Dieser Widerspruch ist nur ein scheinbarer. Und ich habe diese Frage eigentlich schon beantwortet: Gegen erneute Übernahmen von Teilen (auch grösseren Teilen) meiner Bücher habe ich nichts (das geschieht auch schon häufig), nur das Gesamtwerk kann ich nicht freigeben. Wenn komplette oder nahezu komplette Bücher online zur Verfügung gestellt werden (wenige Tage nach Erscheinen!), kannibalisiert das massiv den Buchverkauf. Welchem Buchautor soll das schmecken? -- Michael Kühntopf 15:07, 29. Jan. 2011 (CET)
Danke für Deine Antwort. Also ist Dir der Buchverkauf doch wichtig? (Deine Ausführungen weiter oben hatte ich eher so verstanden, als daß man mit den Büchern eh nix verdienen könne, also im pekuniären Sinne, und es Dir daher bei dem Copyright-Vermerk gar nicht auf letzteres ankäme). Hmmh, in meinen Augen bleibt da ein Widerspruch bestehen. Der m.E. leicht aufzulösen wäre, wenn Du selber die betreffenden Bücher quasi als "Anthologien" publizieren würdest (denn die "geistige Schöpfung" von Auswahl und Zusammenstellung ist natürlich die Deine, das wird niemand bestreiten wollen) - aber so wie es bis jetzt ist, wird m.E. Deinerseits mehr an Autorenleistung suggeriert, als tatsächlich erbracht wurde. Wozu? Vorhandenes (mit Quellenangabe) neu/erstmals/erstmals unter einem spezifischen Kontext zusammenzustellen, ist ja (sprichwörtlich) "kein Verbrechen". Was mich halt stört, ist, daß in Kombination mit Deiner in jedem Buch (im Klappentext) nachzulesenden Kurzvita die Leserinnen und Leser/Käuferinnen und Käufer zumal des vielzitierten "breiten Publikums" den Eindruck gewinnen müssen, sie hielten ein Buch mit Texten aus der Feder eines im Bereich ausgewiesenen Fachmannes in den Händen. Und unnötig finde ich das, weil viele dieses "breiten Publikums" das Buch vielleicht genauso gern läsen, wenn dieser (falsche) Eindruck von vornherein gar nicht erweckt würde. (Daß Du natürlich auch Deine wissenschaftliche Reputation aufs Spiel setzt, ist was anderes - auf dem Standpunkt zu stehen, daß es einem darauf gar nicht ankomme, ist völlig legitim, muß halt jeder selbst wissen, s.o.). Na, das nur zur Erklärung, warum ich hier anderer Meinung bin als Du. Gruß, --bvo66 16:24, 29. Jan. 2011 (CET)
Klar ist mir der Buchverkauf nicht unwichtig. Denn wenn es auch ein Verlustgeschäft und der Antrieb zu dieser Tätigkeit nicht das Geldverdienen ist, so ist mir selbstverständlich daran gelegen, diese Verluste zu minimieren. Und um die Neugier zu befriedigen und einigen Anklägern den Wind aus den Segeln zu nehmen (abgesehen von unseriösen Mobbern, die das alles eh nicht interessiert, die nur Vorwände zum Mobben suchen), habe ich auch kein Problem damit, die Zahlen aus meiner Buchhaltung betreffend Autoren-/Verlagsgeschäft hier zu veröffentlichen.
Also Jahresgewinn/-verlust vor Steuer in Schweizer Franken: 2006: -2486; 2007: 4157; 2008: -7609; 2009: -993; 2010: 1243. 2011 könnte deutlich besser ausfallen, weil zum BoD-Geschäft auch Veröffentlichungen in einem "richtigen Verlag" hinzukommen. Und wenn mir jetzt noch jemand erzählt, damit werde Geld verdient, dann weiss ich auch nicht mehr weiter. Bei obigen Zahlen muss natürlich berücksichtigt werden, dass nur Kosten/Einnahmen gegenübergestellt wurden, und dass ich natürlich einen fiktiven Stundenlohn für meine ca. 1000-1500 Arbeitsstunden pro Jahr ansetzen müsste. Und wenn man dann bedenkt, dass ich - z. B. früher in Werbeagenturen - Stundensätze von 200-300 Euro realisiert habe, sollte sich zu DIESEM PUNKT jeder weitere Kommentar erübrigen.
Zum anderen Punkt ("Anthologie"): Das trifft es nicht. Das wäre nur richtig, wenn meine Arbeit NUR aus einer Zusammenstellung von Übernahmen besteht. Das ist bei weitem nicht der Fall. Die Texte werden verändert, zum Teil stark verändert. Hinzu kommen natürlich auch jede Menge EIGENE Texte. Und die Zusammenstellung und Kombination erschafft sicher in der Summe wieder etwas EIGENES -- Michael Kühntopf 17:19, 29. Jan. 2011 (CET)
Irrtum. Das macht nicht "jeder". Das machen nur solche wie MK: ein anständiger Verlag würde ihm schon auf die Finger kloppen. Er ist hier aber Copyright-Träger und untersagt jede Weitergabe usw. dessen, was er ohne Quellenangabe geklaut hat. Das ist keine schriftstellerische Tätigkeit: das ist Hochstapelei: [2]--Orientalist 22:17, 28. Jan. 2011 (CET)
Irrtum, ich bin Linksträger. -- Michael Kühntopf 22:20, 28. Jan. 2011 (CET)
Da stimme ich "Orientalist" zu - das macht nicht "jeder". Sicher gibts viele, die auf solche Formalia quasi 'pfeifen', aber ich denke, eine Menge pfeifen nicht darauf und geben ihre Quellen an bzw. weisen wörtliche Übernahmen aus fremden Texten nach. Gruß, --bvo66 14:43, 29. Jan. 2011 (CET)
Die, die sie nachweisen, tun das zum grössten Teil, weil sie glauben, dazu verpflichtet zu sein, und um formalen Kriterien zu genügen. Hinzu kommt: In einem 250-Seiten-Buch mag das noch angehen, aber nicht in mehrbändigen Werken mit mehreren tausend Seiten, die eine Einzelperson (!) zusammenträgt. -- Michael Kühntopf 15:02, 29. Jan. 2011 (CET)
Der Umfang rechtfertigt das Klauen nicht. Das mal wieder die Flucht nach vorn mit scheinheiligen Argumenten wie bisher. "Schriftstellerisch": nonsense und unterirdsch. Darüber hier noch betont flatrate zu labern, ist schon unappetitlich. --Orientalist 15:12, 29. Jan. 2011 (CET)
Was schlägst du im Einklang mit der Scharia vor: Handabhacken? -- Michael Kühntopf 15:25, 29. Jan. 2011 (CET)
Nö Michael, das bestreite ich glatt. Wer ordentliche Nachweise bringt, tut das in vielen Fällen nicht aus formalen Zwängen, sondern schlichtweg aus Gründen der Ehrlichkeit - es gibt jedenfalls genügend Autoren, die auf diese "ethische" Komponente des Schreiberberufes nicht pfeifen. Und: Ja, in mehrbändigen Werken mit mehreren tausend Seiten können solche Nachweise für eine Einzelperson ganz schön anstrengend werden. Aber das ist eben so - saubere publikatorische Arbeit besteht immer zu (mindestens) 90% aus solch "drögem Handwerk". Und: Doch, man kann das schaffen. --bvo66 16:38, 29. Jan. 2011 (CET)
Das halte ich im Bereich der Geisteswissenschaften nur für sinnvoll, wenn es sich 1. um Literatur mit wissenschaftlichem Anspruch; 2. wenn es sich um wertende, schlussfolgernde, philosophische Texte etc. handelt.
So etwas hier:
Emanuel Lasker (* 24. Dezember 1868 in Berlinchen, Neumark; † 11. Januar 1941 in New York) war ein deutscher Schachspieler, Mathematiker und Philosoph. Er war der zweite offizielle und zugleich der bislang einzige deutsche Schachweltmeister. Er behauptete diese Position über einen Zeitraum von 27 Jahren (1894 bis 1921) und damit länger als jeder andere Träger dieses Titels.
ist aber nichts Wertendes, sondern rein Beschreibendes. Es ist zwar vielleicht etwas Individuelles, Einmaliges, denn der eine wird ein "und" oder "aber" hier, der andere dort setzen. Aber ob damit eine "Schöpfung" in dem Sinne, wie wir sie hier besprechen, vorliegt, daran bestehen doch stärkste Zweifel. Und wenn man in meinen Büchern Wertungen findet, stammen sie entweder von mir, oder, wenn ich sie so vorgefunden habe UND übernehme, stammen sie auch von mir, sonst hätte ich etwas anderes geschrieben. Ich unterliege ja keinem Abschreibzwang, so wie Rückert einem Reimzwang unterlag. -- Michael Kühntopf 18:01, 29. Jan. 2011 (CET)

Zu deiner Antwort: Ich verlange von dir doch gar nicht, dass du etwas freigibst, sondern mache dich nur darauf aufmerksam, dass du diejenigen Stellen in deinen Werken, die frei sind, entsprechend kennzeichnen musst. Wenn du behauptest, das sei nicht praktikabel, dann hast du dich dich einfach nicht informiert. Gerade dein Beispiel des Wikipedia-Lexikons in einem Band zeigt das. Das Buch hat 20.000 WP-Einträge auf 992 Seiten. Und die 90.000 Autoren werden auf 27 Seiten davon aufgeführt, die Lizenz auf zweieinhalb. Das ist also kein Problem. Und das ist ein Extrembeispiel, das vermutlich keines deiner Werke ansatzweise streift; zudem geschieht die Autorennennung sicher nicht auf eine für den Weiternutzer annehmbare Weise (ob der Grossteil dieser extrem verkürzten Einträge wirklich SH besitzt, ist dann noch eine ganz andere Frage). Der Buchgenerator bietet die bessere Lösung. Ich habe probehalber 200 Rabbiner durchrasseln lassen. Das PDF-Format listet die Autoren folgendermassen auf:

Max Grunwald Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=77080978 Bearbeiter: Aka, BKSlink, Bwag, Catrin, Engie, Frank C. Müller, Julica, Michael Kühntopf, Woches, 2 anonyme Bearbeitungen
Hermann Gollancz Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=74681493 Bearbeiter: Artep66, Blaufisch, Chatter, Ephraim33, Gepardenforellenfischer, Hardenacke, Orwlska, Shmuel haBalshan, Tröte, WWSS1, 1 anonyme Bearbeitungen
Julius Guttmann Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=83327666 Bearbeiter: AKKAM, Arno Matthias, Aspiriniks, Asthma, Chemiewikibm, ChristophDemmer, Eagle22, Graphikus, Hardenacke, Knoerz, Kungfuman, MFM, Messina, Michael Kühntopf, Pelz, Reinhardhauke, Sanblatt, Sargoth, Schumir, Shmuel haBalshan, Tuvia, Umherirrender, 6 anonyme Bearbeitungen
Gustav Gottheil Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?oldid=79749093 Bearbeiter: APPER, Merlissimo, Michael Kühntopf, Papa1234

Insgesamt ergab das etwas mehr als fünfeinhalb Seiten. Und wenn du das noch etwas bearbeitest:

Max Grunwald: Aka, BKSlink, Bwag, Catrin, Engie, Frank C. Müller, Julica, Michael Kühntopf, Woches, 2 anonyme Bearbeitungen. Hermann Gollancz: Artep66, Blaufisch, Chatter, Ephraim33, Gepardenforellenfischer, Hardenacke, Orwlska, Shmuel haBalshan, Tröte, WWSS1, 1 anonyme Bearbeitungen. Julius Guttmann: AKKAM, Arno Matthias, Aspiriniks, Asthma, Chemiewikibm, ChristophDemmer, Eagle22, Graphikus, Hardenacke, Knoerz, Kungfuman, MFM, Messina, Michael Kühntopf, Pelz, Reinhardhauke, Sanblatt, Sargoth, Schumir, Shmuel haBalshan, Tuvia, Umherirrender, 6 anonyme Bearbeitungen. Gustav Gottheil: APPER, Merlissimo, Michael Kühntopf, Papa1234.

dann kannst du den beanspruchten Platz vermutlich um ein Drittel reduzieren. Kommt dann noch die Linzenz hinzu, die in der PDF-Version eineinhalb Seiten beansprucht; sowie unter die jeweiligen Artikel einen Hinweis auf die Lizenz und das Autorenverzeichnis. Das sollte, auch wenn von geschätzen 600-700 Einträgen in deinem Rabbinerbuch ein Drittel mit SH aus der WP stammen würden, auch bei kleinerem Format problemlos zu bewerkstelligen sein. Und im Impressum hiesse es dann „© solange nicht anderes gekennzeichnet M.K“ o.ä.; deine eigenen Texte musst du somit nicht freigeben (das schliesst aber die von dir bearbeiteten freien Inhalte nicht ein). Eine noch platzsparendere und trotzdem noch einigermassen praktikable Möglichkeit wäre, den Artikeln Nummern zuzuweisen, jeden Autoren nur je einmal aufführen aber mit entsprechenden Nummern dahinter. So habe ich das in einem Wikireader gesehen, irgendwo gäbe es dafür ein Tool. Und das ist jetzt nur das, was ich mit einem Stündchen nebenher Fernsehschauen herausgefunden habe. Es gibt in der WP sicher haufenweise helfende Hände, die besser wissen als ich, wie man sowas für alle Seiten optimal lösen kann. Dass man es kann, steht für mich aber ausser Frage. --Oberlaender 19:48, 29. Jan. 2011 (CET)

Oberlaender: von solchen Tools usw. habe ich natürlich keine Ahnung. Ich bin kein Schriftsteller, kein Stubschnellschreiber, sondern hie und da Autor bei angesehenen Verlagen. Deshalb bin ich entsetzt darüber, was dieser MK sich immernoch anzumaßen versucht. Zur Sache: es wäre doch einfach, das Ergebnis solcher Recherchen wie oben, durch die WP direkt an seinen Verlag zur Kenntnisnahme weiterzuleiten.--Orientalist 21:54, 29. Jan. 2011 (CET)

TJ.MD

Nur mal so nebenbei, falls jemanden meine Meinung dazu interessiert, wäre ja denkbar: Nur ein ordentliches BSV kann eine Entscheidung dieser Tragweite treffen - und ist dann auch durch die Community gedeckt. Alles andere befördert den Eindruck einer Willkürherrschaft durch die Adminkaste, den die WP nicht gebrauchen kann, der jedenfalls nicht verstärkt werden sollte. Existent ist er ja ohnehin. Und Indizien gibt es auch (Bene16, meine aktuelle Sperre, weitere). -- Michael Kühntopf 21:10, 30. Jan. 2011 (CET)

Nachtrag: Ist ja schon Bewegung in die Sache gekommen. Sehr gut. -- Michael Kühntopf 21:21, 30. Jan. 2011 (CET)

Ausrufer – 05. Woche

Meinungsbilder: Schiedsgericht abschaffen?
Umfragen: Beteiligung an METIS, Sperrprüfung
Sonstiges: Wikipedia-Buch
Kurier – linke Spalte: QWiki, Buchbesprechung: The missing Wikipedia manual
Kurier – rechte Spalte: Neue Ombudskommission, Virtuelles Testament, Mitmachen bei METIS?, Traurige Nachricht
Projektneuheiten:

GiftBot 03:28, 31. Jan. 2011 (CET)

Kurzes Statement zu möglicher "URV"

Da ich sehe, dass der Casus wieder - angeheizt durch die üblichen Verfolger und ganz ohne mein Zutun - eine Welle macht, hier nur ganz kurz ein paar Gedanken (hier an dieser Stelle, weil ich derzeit gesperrt bin - übrigens ein Skandal, weil reiner Willkürakt ohne jegliche Basis, ausser dass ich es mir erlaubte, wie öfters schon, nicht mit den Wölfen zu heulen).

Mögliche "URV"-Verletzungen meinerseits und wie man den ganzen Kram bewertet, das ist ein längeres Thema, zu dem es viel zu sagen gibt. Insgesamt ist es eine verlogene Debatte, weil tatsächlich ständig abgeschrieben wird, ohne dass man es wahrhaben will und ohne dass die Abschreiber es wahrhaben wollen. Ich halte das im Grossen und Ganzen für unproblematisch – von eindeutigen Ausnahmefällen abgesehen, wenn z. B. literarische (!) Texte geklaut und als eigene ausgegeben werden oder wenn aus Sachbüchern ganze Kapitel geklaut und als eigene ausgegeben werden.

Aber Sachinformationen zu übernehmen, ist eine alltägliche Angelegenheit, die millionenfach praktiziert wird, gegen die man sich als Autor gar nicht wehren kann und gegen die man auch von aussen gar nichts tun könnte, selbst wenn man wollte. Das zu kriminalisieren, ist jedenfalls der falsche Weg. In meine Bücher stecke ich Tausende von Arbeitsstunden, auch wenn ich Infos übernehme und neu arrangiere. Und diese Bücher bestehen selbstverständlich zum grösseren Teil aus anderen Inhalten als Inhalte, die selektiv aus WP übernommen oder auf Basis von WP-Inhalten paraphrasiert wurden. Zum Teil wurden die WP-Inhalte auch durch mich erst in WP hineingestellt. Geld verdient man mit diesem Typ Buch ohnehin nicht. Und schon gar nicht als Einzelperson. Das soll mir erst einer vormachen.

Dass ich Inhalte übernehme, bestreite ich gar nicht, im Zweifel schreibe ich einfach an gut sichtbarer Stelle: „Hallo lieber Leser, alles was du findest, könnte irgendwo abgeschrieben sein. Wo, weiss ich nicht mehr, ist mir auch zu mühselig, das alles nachzuhalten und dafür Platz zu verschwenden, um das aufzulisten.“

Ich habe ja nicht den Anspruch, wissenschaftliche Texte zu verfassen, dann sähe das natürlich anders aus (Widerlegung meines orientalischen Freundes).

Die Rechte von WP-Autoren, die hier angeblich verletzt wurden, wenn man die in bare Münze umsetzt, was wären die wert? Nichts. Wir müssen uns damit abfinden, dass geistiges Eigentum kaum (noch) schützbar ist und jeden Tag weniger, und zweitens, dass es fast nichts wert ist. Wer zahlt dafür, und wenn ja, wieviel? Wir selbst tragen durch unsere – "kostenlose" – Mitarbeit bei Wikipedia dazu bei, dass Informationen immer „wertloser“ werden. Man mag das bedauern, aber dieser Trend ist nicht umkehrbar.

Kurz gefasst sehe ich mindestens vier Aspekte: 1. rechtliche, 2. moralische, 3. praktische, 4. WP-interne.

1) Mag sein, dass mein Handeln rechtlich nicht ganz sauber ist. Na und? Selbst wenn, hat mich jemand gefragt, ob ich mit dieser weltfremden Regelung einverstanden bin und sie akzeptiere? Ich gehorche nicht blind irgendwelchen Gesetzen und Vorschriften, sondern handele so, wie ich es für richtig halte und vor mir selbst verantworten kann. Vielleicht sind die Gesetze falsch? Rechtspositivismus ist etwas für Untertanengeister, zu denen ich mich noch nie gerechnet habe. Für die Ameisenbeinzähler fällt es mir schwer, meine Verachtung zu unterdrücken. Und überhaupt ist die rechtliche Situation ja keineswegs klar, sondern im Gegenteil äusserst unklar. Erhitzte Debatten innerhalb Wikipedias und Expertisen von Hobby-Juristen und selbst ernannten URV-Wächtern, die aus dem Thema ihr Steckenpferd machen und an durchexerzierten Beispielen der Hexenjagd von irgendwem praktische Erfahrungen sammeln möchten, sind zunächst vollkommen irrelevant. Nachzuweisen wäre, dass URV tatsächlich gerichtsfest vorliegt (Thema Schöpfungshöhe, Anteil angegriffener Passagen am Gesamtwerk etc. etc.), dass diese, falls eingeräumt und gerichtlich festgestellt, nicht durch irgendeine salvatorische Klausel, Nachlizenzierung (einfach den Büchern ein Beiblatt hinzufügen) o. ä. zu heilen wäre, und dass ein tatsächlicher Schaden (wem? in welcher Höhe?) entstanden ist, weiter dass dieser von der beklagen Person oder von wem immer zu erstatten ist. Wahrlich kein leichtes Unterfangen. Musterprozesse bekannt? Mir sieht das eher bis zum Beweis des Gegenteils nach einer WP-internen Hysterie aus.

2) Das ist ein umfassendes Thema. Zu lang, um meine Meinung hier darzulegen. Ist auch nicht gerade ein inspirierendes Umfeld hier. Grosse Gewissensbisse habe ich jedenfalls nicht. Und wenn, entspringen die daher, dass unterbewusst klar ist: Hallo, es gibt Vorschriften, gegen die du verstossen könntest. Etwa so wie katholisch sozialisierte Menschen ein schlechtes Gewissen bei bestimmten Sexualpraktiken haben oder überhaupt beim Sex, weil das "irgendwie sündhaft" sein soll.

3) Da muss erstmal jemand seine angeblich verletzten Rechte geltend machen. Da das, was dabei monetär herauszuholen ist, garantiert kleiner sein wird als die damit verbundenen Kosten und Mühen, wird es dazu aller Voraussicht nach nicht kommen. Und wenn, sehen wir weiter. Ich bin kein Hartz IV-Mensch und kann bis jetzt noch alle Rechnungen bezahlen. Auch unnötige.

4) Es handelt sich - ausser es werden weitere Schauplätze eröffnet, die Ansätze sind ja in Umrissen schon zu erkennen -, wenn überhaupt, um Vorwürfe, die ausserhalb von WP erhoben werden, und hier um etwaige rein zivilrechtliche Auseinandersetzungen, die ohne jede Konsequenz für meinen Status innerhalb von WP sind oder zumindest sein sollten. Ein BSV wäre also chancenlos, es sei denn, man sperrt nach gusto und Tagesform. Und selbst wenn man sich das Allerunwahrscheinlichste des Unwahrscheinlichen vorstellt, nämlich das Vorhandensein strafrechtlich relevanter Vorgänge, selbst dann wäre das WP-intern ohne Konsequenz, oder wo steht, dass vorbestrafte Benutzer nicht weiterhin WP-Autoren sein dürfen? Überhaupt wird hier etwas verwechselt: Nicht WP-Autoren müssen dankbar sein, dass sie hier mitschreiben dürfen, nein, WP muss dankbar sein, dass sie Autoren hat, die hier ehrenamtlich ohne jede Entschädigung mitarbeiten und sich einem gemeinsamen Ziel verpflichten. Und dass jetzt hier einige ihr grosses Enttäuschtsein äussern und mit einer moralischen Attitüde auftreten (z. B. Benutzer Cymothoa - als Naturwissenschaftler besonders qualifiziert für die Bewertung juristischer Fragestellungen - und andere), hat schon irgendwie etwas Belustigendes. Wie oft war ich von WP bzw. der Community oder ihren Entscheidungsträgern enttäuscht, und zwar schwer enttäuscht. Und wen hat es interessiert? Und was hat es bewirkt? Eben.

Michael Kühntopf 03:05, 28. Jan. 2011 (CET)
Nur soviel: meines Wissens hatten wir bisher nicht wirklich ernsthaft miteinander zu tun. Deine Aussage: Wir müssen uns damit abfinden, dass geistiges Eigentum kaum (noch) schützbar ist und jeden Tag weniger, und zweitens, dass es fast nichts wert ist. spricht für mich Bände, für dich ist das weiterhin ein Kavaliersdelikt. Hier irrst du jedoch, wie die aktuelle Rechtssprechung zeigt. Hier irrst du ganz gewaltig. Auch wenn du persönlich der Meinung bist, daß irgendwas nichts wert ist, die Rechtsgrundlage dafür fehölt vollkommen, auch in der Schweiz. --Marcela Miniauge2.gif 14:13, 27. Jan. 2011 (CET)
Mit "wertlos" meine ich den ökonomischen Begriff, du kannst dafür tatsächlich nichts eintauschen, weil es nicht für wertvoll erachtet wird. Dass es "an sich" sehr wertvoll ist, darüber gibt es nichts zu deuteln, auch ich halte kreative Leistungen von Schriftstellern, Künstlern, von mir aus auch von WP-Autoren oder von WP-Bebilderern für sehr "wertvoll" - trotzdem gibt's dafür kaum Kohle, das ist empörend, wenn man die Selbstausbeutung vieler Menschen sieht und die Geringschätzung ihrer "wertvollen" Leistungen, und dennoch ist es so. Über die Gründe und Verbesserungsmöglichkeiten zu reden, ist hier nicht der rechte Platz. Vorschriften und Gesetzeslage ist das eine, wie Menschen handeln das andere. Man soll sich doch nichts in die Tasche lügen. Ein Beispiel aus einem anderen Bereich (Schriftsteller und WP-Autoren gibt es vergleichsweise wenig, aber Steuern zahlen fast alle, ausser man ist so jemand): Steuervorschriften gibt es viele, aber Hand auf's Herz, wer hält alle ein bei der jährlichen Steuererklärung? Wer versucht keine Tricks? Anwesende natürlich ausgeschlossen, und auch ich halte mich sklavisch an jeder Vorschrift!! Letztlich ist es doch immer die Frage, was hält man selbst für gerechtfertigt und wo befolgt man zähneknirschend Vorschriften, mit denen man absolut nicht einverstanden ist, die man vielleicht gar für schikanös hält, weil es unklug wäre, aufzubegehren und sich Schlamassel zuzuziehen. Manchmal ist es doch einfach ein Rechenspielchen - abstrahiert von jeder Vorschrift - , wo ist die Wahrscheinlichkeit am grössten, dass am meisten für mich herausschaut oder dass ich die geringsten Nachteile habe. Es sei denn, man ist sehr vermögend und könnte ein wenig oder sogar mehr Philanthrop sein oder werden. Aber in diese Komfortzone geraten die wenigsten.
Und sieh auch mal die andere Seite: Was sollen Buchautoren (ich z. B.) davon halten, dass, kaum haben Sie ein Buch nach monate- oder jahrelanger Arbeit auf den Markt gebracht, zwei Tage später Google oder sonstwer das Buch digitalisiert im Volltext oder beinahe im Volltext ins Netz stellt? Mit der Folge, dass dann garantiert noch weniger Menschen das Buch kaufen. DAS ist der Beweis dafür, dass geistiges Eigentum entwertet wurde - mit dem Einverständnis der jeweiligen Landesregierungen. DAS ist die wahre Enteignung kreativer Menschen.
Michael Kühntopf 16:30, 27. Jan. 2011 (CET)
der letzte Absatz ist falsch. Beim Erscheinen eines Buches erhält der Autor Honorar, soweit nicht was anderes vereinbart ist. Das digitalisierte Buch erscheint unter dem Namen des Autors. Ob das Buch gekauft wird oder nicht, das ist ein Problem, mit dem sich der Verlag auseinandersetzen muß. Das geistige Eigentum wird nicht infrage gestellt. Hier redet man aber vom miesen Klau.--Orientalist 16:37, 27. Jan. 2011 (CET)
Und ich dachte bisher, du hättest ein wenig Ahnung von der Materie, das scheint aber nicht der Fall zu sein, wie man oben nachlesen kann. Ich führe mal weiter aus: Und wenn, wie dargestellt, mit dieser Art Buch kaum oder wenn überhaupt nur wenig Geld zu verdienen ist, müssen die Motive, solche Bücher zu verfassen, doch andere, im Zweifel ehrenhafte sein, ähnlich der Motivation, hier in WP mitzuschreiben. Das sollte jeder nicht übel Wollende einsehen können (wobei ich die Hoffnung aufgegeben habe, Orientalist und einige andere darunter zu zählen). WP-Autoren werden ihrer Urheberschaft nicht beraubt (Was sind überhaupt WP-Autoren: 99 Prozent Pseudonyme oder anonyme Nummern, um das auch mal zu erwähnen), die Urheberschaft ist in den Versionsgeschichten dokumentiert. Nochmals, um die Verhältnisse gerade zu rücken: Es geht hier um Weiterverwendungen bzw. um mangelhafte Deklaration derselben. Also eigentlich um Peanuts - auch wenn dieses Wort dieselben Widerstände erzeugen mag wie damals beim Deutsche Bank-Chef. -- Michael Kühntopf 16:54, 27. Jan. 2011 (CET)
Du redest ständig vom "Geld verdienen". In einem anständigen Geschäft ist mit dem Honorar alles abgegolten. Es sei denn, man hat einen "Selbsverlag". Die Digitalisierung bewahrt geistiges Eigentum. Du mit Deiner dargestellten Position tritts es mit den Füßen. Vielleicht verstehst Du es in diesen kurzen Sätzen besser, worum es geht. Deine Geldgeilheit steht überhaupt nicht zur Debatte. Tschüss. --Orientalist 16:55, 27. Jan. 2011 (CET)
Nein, du weisst tatsächlich nicht, worüber du redest. Lies dir mal einen Mustervertrag von einem x-beliebigen Schriftstellerverband durch. Dann hast du schon viel gelernt. Bei Fragen helfe ich dir gerne weiter. -- Michael Kühntopf 16:59, 27. Jan. 2011 (CET)
Wie immer die altbekannte Kühntopfarroganz "Was andere denken ist mir scheißegal und wenn mir Gesetze nicht passen, dann ignoriere ich sie" - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 20:59, 27. Jan. 2011 (CET)
Ich finde aber seine obigen Ausführungen sehr interessant und sehe es in den grössten Teilen genauso wie er. Ich würde mich selbst nicht aus Selbstausbeuter beschreiben. Da komme ich eben aus einer völlig anderen Branche und verdiene meine Geld anders. Dass man mit der Auf- und Umarbeitung von Wissen nicht reich werden kann, müsste doch jedem a priori klar sein. Wer das glaubt, der ist schlicht ein Illusionist. Die Frage ist nur, warum man es trotzdem macht? Um das eigene Ego zu streicheln, wenn der Account-Name dann auch in einem Buch abgedruckt ist, von dessen Vermarktung ich kein Pfennig sehe? (Fand ich ja super <vorsicht Ironie>, dass ich hier unter abertausenden Fantasieaccountnamen tatsächlich namentlich erwähnt wurde, auf Seiten, die absolut kein Schwein interessiert und nur zur Beruhigung der Autoren drin stehen, dass die Lizenz auch pingelig genau eingehalten wurde. Dafür hat es sich echt gelohnt, hier mitzumachen!) Oder etwa doch, weil man ein übergeordnetes Ziel verfolgt? Und vielleicht macht es auch Spass? Hmmm.... --Micha 01:39, 28. Jan. 2011 (CET)
SPASS natürlich, was sonst !?! Hmmm.... du weisst, was WP unter einem Illusionisten versteht, woll ? (nicht der Illusionist glaubt - es sind die anderen, die glauben...) ;-) GEEZERnil nisi bene 10:29, 28. Jan. 2011 (CET)

Nochmals kurz um das juristisch mal aufzuarbeiten. Urheberrechte hat man an einem Werk. Ein Werk ist nach schweizerischer Rechtsprechung etwas, was a) eine geistige Schöpfung UND b) einen individuellen Charakter hat. [3] Einen individuellen Charakter stellt man so fest, dass ein angebliches Werk A von Peter Muster aus einer Menge Z ähnlicher Werke als das Werk von Peter Muster erkennbar bleibt. Bsp. so tragen die Texte von Max Frisch immer seine "Handschrift" und sind klar erkennbar. Wenn aber ein Enzyklopädieartikel von Peter Muster genauso daher kommt wie derjenige von Britta Beispiel, dann fehlt ihm komplett der individuelle Charakter. Deshalb ist der Enzyklopädieartikel auch kein Werk im Sinne des Urheberrechts und deshalb können auch keine Urheberrechte geltend gemacht werden, weil sie gar nicht bestehen. Aha. Sollte man nun aber glauben, man leiste hier doch unverwechselbare Arbeit, dann macht aber bereits eine solche Überarbeitung [4] sämtlichen individuellen Charakter zunichte. Ihr könnt ja gerne mal klagen oder anzeigen, wenn ihr glaubt, dass hier Urheberrechtsverletzungen passieren, aber ich prognostiziere, dass da einige schön auf die Welt kommen werden. --Micha 02:21, 28. Jan. 2011 (CET)

Kannst du zu deiner Intepretation des individuellen Charakters etwas belegähnliches anführen? So, wie du formulierst, wäre ein One-Hit_wonder urheberrechtliches Freiwild, oder?--Hagman 18:33, 29. Jan. 2011 (CET)
[5], wobei hier meinem "Handschrift"-Beispiel von Frisch widersprochen wird: "Die Urheberindividualität, welche darin bestand, dass das Werk den Stempel einer originellen und von der Persönlichkeit des Urhebers geprägten schöpferischen Tätigkeit zu tragen hatte, sodass man sozusagen durch das Kunstwerk hindurch die Identität des Urhebers aufgrund seiner «Handschrift» zu erkennen vermochte, wurde mit der Revision des URG im Jahre 1993 aufgegeben." - Neu gelte nun: "Einer der Kriterien für die Beurteilung der Individualität ist der Ansatz der statistischen Einmaligkeit von Max Kummer. - Die von Max Kummer entwickelte Theorie der statistischen Einmaligkeit verlangt einen Vergleich des konkreten Werkes mit dem Bestehenden und dem, was sein könnte. Sein Individualitätsbegriff bezieht sich auf die Verschiedenheit der Werke und nicht auf deren Charakterisierung, wobei eine rechtserhebliche Verschiedenheit nicht schon bei Vorliegen einer kleinsten Abweichung genügt, sondern erst eine Abweichung zählt, die der Normalbetrachter im Rahmen seiner natürlichen Optik wahrnimmt. Kummer selbst spricht in diesem Zusammenhang von einer «handgreiflichen Verschiedenheit»." - Fakt ist, dass in der Schweiz durch diesen expliziten individuellen Charakter das Urheberrecht enorm schwach gehalten wurde. Der Gesetzgeber will offenbar nicht, dass auf alles und jedes urheberrechtl. Ansprüche geltend gemacht werden könne. Das Problem bei Wikipedia-Artikel ist, dass wir mit den lexikalischen Texten hier ja bewusst sämtliche Individualität beseitigen und das auch wollen, da wir die Artikel in formale Vorgaben zwängen und die Sprache neutral, unpersönlich und faktenbasiert halten. Damit werden aber die Autoren beliebig austauschbar. Und wenn ein Autor beliebig austauschbar ist, kann er keine Urheberrechtsansprüche mehr stellen, weil sich sein (konkretes) Werk nicht von denjenigen anderer unterscheidet. Die Artikel sind nicht statistisch einmalig, haben dadurch keinen individuellen Charakter und sind dadurch nicht schützbar. - Aber trotzdem wiederhole ich mich gerne: Wie das nun ganz real für einen Enzyklopädieartikel rechtl. beurteilt wird, kann nur ein Gericht feststellen. Das wird es aber nur, wenn jemand mal eine Anzeige macht oder dagegen klagt. Und sonst gilt: Wo kein Kläger ist kein Richter. Die Chancen auf urheberrechtlichen Schutz der Artikel hier, schätze ich in der Schweiz als sehr gering ein. --Micha 17:02, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich werde mal über die nächsten Tage die Quelle lesen und meine Eindrücke in meinem Blog wiedergeben: [6]... ;-)--Micha 19:02, 1. Feb. 2011 (CET)

Andere Aspekte zum Thema Lizenzierung von Content

Guten Abend in die Schweiz! Wollte Dir noch andere Aspekte zum Thema "Lizenzierung von Content" zugänglich machen... Kleines Video auf YT: Danny Bruder - Urheberrecht GEMA und Creative Commons. Wünsche gute Verwertung, S. ;-)

Danke! -- Michael Kühntopf 22:14, 29. Jan. 2011 (CET)

[Warum Schimon?]

Lieber Michael Kühntopf, Du hast wahrscheinlich noch nicht gesehen, welche Zusatzfrage der Benutzer:PhChAK zu meiner bereits abgetanen Frage gestellt hat. Ich finde sie beachtenswert, kopiere sie nachstehend hierher und bitte um Deine Stellungnahme dort, damit die Diskussion beisammenbleibt. Schöne Grüße, --Machtjan X 09:18, 30. Jan. 2011 (CET)

<Zusatzfrage: seine im Artikel abgebildete Unterschrift ist - anders als bei vielen anderen Personen - gut lesbar: "Shimon Perez". Dies ist also die von ihm persönlich bevorzugte Umschrift in "lateinische" Buchstaben (unabhängig von einer Sprache, denn es steht da ja nicht: "englische Unterschrift" unter dem Bild). Warum kann man sich daran nicht beim Lemma halten, im Artikel auf die nach den deutschen Regeln andere Umschrift hinweisen und "Schimon Peres" als Weiterleitung nehmen ?? --PhChAK 12:14, 26. Jan. 2011 (CET)>

Dem Link oben kann ich nicht nachgehen, was wohl mit meiner augenblicklichen Sperre zusammenhängt. Zur Frage selbst: Ich lese in der Unterschrift am Ende ein s, kein z. Gegen eine Verschiebung nach Shimon Peres hätte ich keine Einwände. Grüsse, -- Michael Kühntopf 11:35, 30. Jan. 2011 (CET)
Noch eine Amerkung von mir: Selbstverständlich ist das letztendlich eine englische Unterschrift, was denn sonst? --Badener 15:52, 30. Jan. 2011 (CET)

Interessante Frage von Benutzer:Epipactis

Die Frage ist interessant, aber eigentlich nur theoretisch schwer zu lösen. Praktischer Lösungsvorschlag meinerseits: Die Problematik möglicher URV durch mich hat ja nun mittlerweile hier einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht, so dass man das schnell kanalisieren kann. In der Regel habe ich von WP übernommen, nicht WP-Autoren aus meinen Büchern. Also wurde seitens WP kein Urheberrecht verletzt. In den selteneren Fällen, dass WP Texte aus meinen Büchern übernommen hat, muss man zwei Fallgruppen unterscheiden: 1. Ich habe die Texte nicht gleichzeitig in WP eingebracht, dann gebe ich sie frei und erlaube, grosszügig wie ich bin (:-)), WP selbstverständlich die Nutzung (ist aber eher selten). 2. (und häufiger), da ich meist parallel arbeite, platziere ich die Texte in meinen Büchern und - in mehr oder weniger unveränderter Form - auch in WP. Dann ist das als Textspende (identischer Autor) unproblematisch. -- Michael Kühntopf 13:09, 30. Jan. 2011 (CET)

Die Texte, die Du hier einstellst, sind prinzipiell frei, denn mit dem Abspeichern gibst Du folgende Erklärung ab:
Mit dem Speichern dieser Seite versichere ich, dass ich den Beitrag selbst verfasst habe bzw. dass er keine fremden Rechte verletzt, und willige ein, ihn unter der Creative Commons Attribution/Share-Alike Lizenz 3.0 und der GNU-Lizenz für freie Dokumentation zu veröffentlichen. Ich stimme einer Autoren-Nennung mindestens durch URL oder Verweis auf den Artikel zu.
Sprich: Wenn Du einen Text zuerst woanders veröffentlichst und danach hier, dann kann das gar keine URV sein. Bitte mache Dich mal mit dem Urheberrecht vertraut. - Dass Dein umgekehrtes Vorgehen, hier freie Text zu übernehmen und dann ein Copyright drunter zu setzen, unter aller Sau ist (sehr höflich ausgedrückt), das weisst Du ja wohl selbst. -- tsor 18:19, 1. Feb. 2011 (CET)
Ich muss mich mit gar nichts vertraut machen, die Frage war ja gestellt worden, wenn JEMAND ANDERS eine vermeintliche URV HIER vorfindet usw. usw. Zu Punkt zwei ("unter aller Sau"): Dazu habe ich oben schon einiges gesagt (BoD-Vorgabe, Gesamtwerk kann ich nicht freigeben, ansonsten bin ich mit grosszügigstem Ausschlachten einverstanden usw. usw.) und muss mich hier nicht wiederholen. Also bitte erst lesen, dann motzen. Erst denken, dann Ratschläge erteilen. -- Michael Kühntopf 18:52, 1. Feb. 2011 (CET)
Wo steht eigentlich diese in letzter Zeit schon mehrfach erwähnte BoD-Vorgabe, nach der anscheinend der BoD-Kunde sich selbst vollumfängliches Copyright bescheinigen muss? Ich finde allenfalls hier: Folgende Angaben müssen im Impressum enthalten sein: Der Copyrightvermerk, der das Jahr der Veröffentlichung und den Inhaber der Rechte beinhalten muss, also z. B.: © 2006 Adam Autor (Bei anderen Rechte-Inhabern ist die Formulierung entsprechend zu ändern.) Das angegebene Beispiel ist nur ein Beispiel, von dem natürlich abzuweichen ist, wenn die rechtliche Situation abweichend ist. (Ausführlichere Erläuterungen zur Impressumseite findet man abgesehen dvon natürlich unter Impressum)--Hagman 19:05, 1. Feb. 2011 (CET)

Michael Degen

Hi Michael, ich hatte es überlesen, deshalb meine Antwort jetzt erst hier: Michael Degen hatte ich 2006 fotografiert. Steht übrigens auch auf der Bildbeschreibungs-Seite ^^ Viele Grüße --Dundak 22:03, 3. Feb. 2011 (CET)

Nein, das ist das Datum des Hochladens. Wenn das Jahr des Hochladens und der Bildbeschreibung identisch ist, o. k., aber das ist keineswegs immer der Fall - eher die Ausnahme. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 22:07, 3. Feb. 2011 (CET)
Entschuldigung - ich meinte auch eher die EXIF-Daten ganz unten auf der Beschreibungsseite. Grüße --Dundak 22:20, 3. Feb. 2011 (CET)
Danke, nun ist ja alles geklärt. -- Michael Kühntopf 22:22, 3. Feb. 2011 (CET)

QS

Den Geburtsort und die Seitenzahl im Winninger zu überprüfen ist nicht zu viel verlangt.--Pacogo7 23:46, 4. Feb. 2011 (CET)

Wie bitte? Die Seitenzahl steht seit Stunden drin. -- Michael Kühntopf 23:48, 4. Feb. 2011 (CET)
@Pacogo7: War wahrscheinlich eine "Nebelkerze" von Fernbacher. --Hosse Talk 23:53, 4. Feb. 2011 (CET)PS: siehe hier --Hosse Talk 23:55, 4. Feb. 2011 (CET)

Genebelt wird hier offenbar über alle Kanäle [7]. Wäre gut, wenn derlei etwas weniger zerstreut verhandelt würde (auch Stubs haben übrigens eine Disk...) und nicht die Funktionsseiten überschwemmte. Danke+Gruß, --Felistoria 23:59, 4. Feb. 2011 (CET)

Danke Feli! - Ich war Dir, Michael, eigentlich immer "unparteilich unvoreingenommen kollegial" wohlgesonnen, - diese IP-Stalker sind wirklich schrecklich, - und gut dass wir Hozro haben!! Sogar ich falle auf die manchmal rein :( - - ... es wäre gut, Michael, wenn es nicht so aussieht, als würdest du fabrikmäßig Stubs aus dem Winninger erstellen. Wenn manche Artikel nicht so arg dünn und dünn belegt wären, dann wäre vieles leichter.--Pacogo7 00:46, 5. Feb. 2011 (CET)
Nachdem ich ja nun bekanntermassen unlöschbar bin, kommt jetzt die Nummer mit den QS-Bausteinen, irgendeinen Anlass gibt es immer, Streit vom Zaun zu brechen ... -- Michael Kühntopf 00:53, 5. Feb. 2011 (CET)
Du als Person bist unlöschbar! - Die Artikel die Du einstellst sind - wie gesagt - manchmal etwas dünn und auch die Relevanz ist dünn belegt. Insofern sind manche von Dir eingestellte Stubs schon potentiell löschbar. Soll heißen: Es ist durchaus diskutierbar sie zu löschen. - Es gibt durchaus keinen Automatismus: Ist von MK also gibt es keine Löschdiskussionen. - Ich fände "Dicke", Substanz, Qualität, Literatur ... besser als Quantität von eingestellten Dreizeilern. Grüße--Pacogo7 01:03, 5. Feb. 2011 (CET)
Dass ich NUR Stubs einstelle, ist ein fehlerhaftes und bösartiges Vor- und Fehlurteil. Sehr gut, dass du es weiter befestigen hilfst. Orientalist und Stalkern sei Dank. -- Michael Kühntopf 01:10, 5. Feb. 2011 (CET)
Wenn du das Wort groß schreibst, bedeutet das nicht, dass ich es gesagt hätte (habe ich nicht manchmal geschrieben?), guter Mann!--Pacogo7 01:31, 5. Feb. 2011 (CET)

Die VM von gerade

Hi Michael, ich bin gerade auf einen Volleimer hereingefallen. Ich wollte mich bei Dir entschuldigen. Das heißt aber noch lange nicht, dass ich mich nicht wieder mit Dir "fetzen" werde. :-) So long - --Hosse Talk 23:51, 4. Feb. 2011 (CET)

Alles klar, bis dann. -- Michael Kühntopf 23:52, 4. Feb. 2011 (CET)

"lückenhaft"

moin, michael, was sollte das denn? gruß, ca$e 13:28, 3. Feb. 2011 (CET)

Nachgeholte Antwort: Ich hielt das für überflüssig, deplatziert und nutzlos. Gruss, -- Michael Kühntopf 22:40, 3. Feb. 2011 (CET)
naja, für mich ist das in solchen fällen schon sinnvoll, um den überblick zu behalten, wo noch was zu tun ist. eine bausteinschubserei im stile von boris finde ich größtenteils aber auch überflüssig, deplatziert und nutzlos ;) ca$e 11:55, 5. Feb. 2011 (CET)

Ausrufer – 6. Woche

Oversight: Sargoth , Nolispanmo
Adminkandidaten: Simon.hess
Wiederwahlen: Nerd
Wettbewerbe: Schreibwettbewerbs, Wartungsbausteinwettbewerb
Sonstiges: Steward-Wahlen
Umfragen in Vorbereitung: Proto-Umfrage zum Schiedsgericht
Kurier – linke Spalte: Stipendienprogramm für Teilnehmer aus Deutschland an der Wikimania 2011 in Haifa, Sag mir, wo die Artikel sind: Artikelverteilung in D-A-CH
Kurier – rechte Spalte: Neue Stellen bei Wikimedia Deutschland, Start der Hausaufgabenhilfe, Jubiläum der besonderen Art, Google ignoriert de.wp, WP:WPA feiert Einjähriges
GiftBot 18:09, 7. Feb. 2011 (CET)

Ausrufer – 7. Woche

Bürokraten: Guandalug, Merlissimo, Septembermorgen, Tilla
Oversight: Nolispanmo
Meinungsbilder: Paraphrasierte Lexikonartikel
Meinungsbilder in Vorbereitung: Hashtags
Kurier – linke Spalte: „Fragt doch den Bundeskulturminister“, W…
Kurier – rechte Spalte: Stewardwahlen 2011, Rasende Reporter gesucht, Neue Seiten des Portals Färöer
Projektneuheiten:

  • (Softwareupdate) Nachdem der Updateversuch auf 1.17 heute gescheitert ist (neben kleineren Bugs vor allem Performance), kann die neue Software nach wie vor nur im Prototype-Wiki begutachtet werden.
  • (Softwareupdate) Heute wurden einige kleinere Projekte, u.a. Meta, auf die neue Software umgestellt (Vollständige Liste).

GiftBot 01:21, 14. Feb. 2011 (CET)

Kochbücher

Hallo Michael! Mal eine Bitte um ne wirklich gewollt subjektive Antwort. Kann man Salcia Landmann und Elisabeth Wolf Cohen als einzige, bedeutenste oder beliebige Autor/innen von Büchern über die jüdische Küche bezeichnen? Frau Landmann mag ich persönlich nicht so, sie ist mir eher auf der historisch-anekdotischen Seite, nicht auf der küchentechnischen. Aber "100 authentische Rezepte" der Jüdischen Küche von EWC halte ich für sehr substanziell. Geht aktuell um Gehackte Leber. Ich bin bei sowas ja Purist, und will keine Hausfrauenrezepte, sondern möglichst die klassischen Varianten als Schwerpunkt. EWC meint, Hühnerleber in Hühnerfett gebraten. Eventuell das Fett gegen Pflanzenöl ausgetauscht, aber klassisch sei Hühnerleber. Warum Ajnem da die Masse ohne Leber mit reinhaben will, versteh ich nicht. Das ergibt eigentlich irgendwas zwischen Eiersalat, Eiercreme und Eierhäckele, aber der Kern ist da ja wohl die Leber, und EWC wäre da ne gute Basis.Oliver S.Y. 19:53, 3. Feb. 2011 (CET)

darf ich mal dazwischenfunken: Bei EWC (S. 19) ist es korrekt beschrieben. Du hast wohl übersehen, das die Leber zuerst unter dem Grill in einer Grillpfanne gebraten wird. Das ist natürlich nicht schön, aber notwendig. So bleibt die Leber sozusagen "blutfrei" - im Backofen, unter dem Grill kann es gewaltig stinken. Nicht die Leber, sondern die Zwiebeln werden in Öl angebraten. Hühnerfett (Gänseschmalz!) geben natürlich mehr Geschmack ab. Mich hat die Geschichte nicht begeistert - für mich zu koscher....--Orientalist 21:32, 3. Feb. 2011 (CET)
Ups, ja, natürlich, wobei ich das mit der Alufolie und dem Grill auch nicht unbedingt als "klassisch" ansehen würde. Ging mir da um den möglichen Austausch der Hühnerleber gegen eine beliebige andere Leber. Weiß es aber aus eigener Erfahrung (als Koch), daß man das nicht so leicht austauschen kann, wie es aktuell im Artikel klingt. Erst recht, wenn die Leber durchgebraten ist, kommt es ja auf die Struktur an, die bei Rinderleben natürlich viel grober ist. Würde hier ggf. Putenleber als Alternative nennen, aber nicht alle kosheren Tiere.Oliver S.Y. 21:40, 3. Feb. 2011 (CET)
Und warum - bitteschön - wird das ausgerechnet bei mir diskutiert? Ich find Leber eklig, in jeder Form. Was Salcia Landmann betrifft: Ja, deine Einschätzung stimmt. -- Michael Kühntopf 21:45, 3. Feb. 2011 (CET)

BK:

aus eigener Erfahrung (kein Koch, aber ich koche) weiß ich, daß die "klassische" Variante mit Hühnerleber ist. Der erste Schritt, damit kein Blut mehr in den nächsten Schritten verarbeitet wird, ist bestialisch. Koscher kann man natürlich Gänseleber vorbereiten... eine andere Geschichte. Ich habe die Alufolie weggelassen, alles tropfte vom Rost in die Wanne mit etwas Wasser drin: trotzdem unerträglich. Nie wieder. Außerdem: das Ergebnis hat mich nicht umgehauen...wie so vieles in der koscheren Küchen. Aber: Geschmacksache.--Orientalist 21:51, 3. Feb. 2011 (CET) Nachtrag: aber SL hat gute Witze gesammelt. Dank für die Gastfreundschaft bem Stubschnellschreiberplagiator(gladiator).--Orientalist 21:51, 3. Feb. 2011 (CET)
Danach wurde nicht gefragt. Mit zunehmendem Alter wurde sie allerdings immer schrulliger (und antisemitischer). -- Michael Kühntopf 21:57, 3. Feb. 2011 (CET)
Warum? Naja, die eigentliche Frage ging um die Relevanz der beiden Autorinnen, und ob Du als Kulturwissenschaftler ggf. andere Autoren hättest stattdessen benannt. Orientalist, den Rest können wir ja in der Artikeldiskussion weiterbesprechen, mampf, da weiß ich wenigstens, was es am Samstag zu Essen gibt.Oliver S.Y. 21:58, 3. Feb. 2011 (CET)
Mit EWC machst du nichts falsch. Es gibt weitere Autoren, kommt dann drauf an, ob du in die Richtung Kaschrut oder gutes Essen willst, die Genres unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Bin aber kein Spezialist für so etwas. -- Michael Kühntopf 22:04, 3. Feb. 2011 (CET)
einverstanden: wir verlassen diese trübe Plagiatorenwelt. Tschüss. Dank nochmals für die freundliche Begleitung der kulinarisch geprägten Disku.--Orientalist 22:05, 3. Feb. 2011 (CET)
Hoffentlich gibt's bald sanft gedünsteten Orientalisten an Koriandersauce mit in Leberblut gebadeten Speckwürfeln. Dann kriege ich endlich meine Fernet-Flasche leer und schlafe mal wieder traumlos prächtig. -- Michael Kühntopf 22:12, 3. Feb. 2011 (CET)
Plagiator: Du bist mir zu primitiv.--Orientalist 22:18, 3. Feb. 2011 (CET)
Ich bin der Terminator! -- Michael Kühntopf 22:21, 3. Feb. 2011 (CET)

falsch. Tschüss.--Orientalist 22:33, 3. Feb. 2011 (CET)

Ach, Michael... ich habe mich ja schon oefter gefragt wie du es hier aushaelst ;-) Weil ich gerade ein Kochbuch gelesen habe, empfehle ich dir: Lisa Alcalay Klug: 'Cool Jew'. (Auch wenn du keiner bist, solltest du es lesen, du wirst schmunzeln!) Es passt sogar in meine Sammlung sephardischer Kochbuecher, aber dies Kochbuch lohnt sich seines Humors wegen. Halt die Ohren steif! S.

...as a Heebster, you don't just survive, you thrive! Being Jewish is about much more than bagels and loxy. It's about moxie, about feeling Yiddishe foxy! Because when you're of Da Tribe, you've got Da Vibe. It's not about deprivation. It's about celebration, exclamation and exaltation! When you embrace Da Place, you're blessed with grace. So let go of the pain. You're a link in the chain. Shun shame and embrace fame. Take charge and live large
So etwas findest du klasse? Na ja, mit 6 Liter süssem Kidduschwein, von dem man nicht besoffen, nur anders wird, intus, finde ich das dann zumindest ablenkend ... Sag mal, welch eine Gedankenübertragung, bist du zufällig in Berlin, weiblich und Anästhesistin? Dann war ich mal heftig verliebt in dich. Ist aber vorbei. Mehr Kidduschwein bitte, gerne auch dienstags ... -- Michael Kühntopf 14:37, 15. Feb. 2011 (CET)
Ziehe meine Frage zurück. utrace ergibt Bonn, dann habe ich einen noch prickelnderen Verdacht - den ich aber hier nicht ausbreiten werde. неважный -- Michael Kühntopf 15:42, 15. Feb. 2011 (CET)
Prustend, lachend. Schade... und schoen, dass du an deine verflossene Lieben denkst :-) Aber, nein, wir kennen und nicht. Und da mein Humor nicht gefällt... ich finde auch die lustig (lustig, nicht klasse): [[8]] ... You'll get all the pussy. Amen! חשוב -- S.
Früher zeigte man die Dame ohne Unterleib. Heute zeigt man den Unterleib ohne Dame. Nein, nicht von mir, von Ida Ehre. Aber immer noch besser weibliche Unterleiber als batteriebetriebene Ron-Jeremy-Prachtstücke. Ich weiss allerdings, dass die Geschmäcker verschieden sind. Deshalb beenden wir hier unsere nette Plauderei. Was soll sonst Shmuley Boteach über uns denken? -- Michael Kühntopf 16:17, 15. Feb. 2011 (CET)

Terroropfer in Eilat

Hallo Michael, nach der alten Auflistung der Terroropfer hat es 2010 in Eilat keine Opfer oder Verletzten gegeben, dafür aber einen Toten und vier Verletzte durch einen Raketen-Irrläufer in Akaba. Ich hatte das rausgenommen, weil keine Quellen dabei standen und es Akaba und nicht Eilat betraf. Mit Deiner Änderung schiebst Du die jetzt nach Eilat, ich halte die Änderung für fraglich. Grüße --Dances with Waves 12:15, 8. Feb. 2011 (CET)

Hallo Dances with Waves, ich war ein paar Tage in Urlaub, habe nun einiges aufzuarbeiten und antworte deshalb erst jetzt. Die Quelle für meine Änderung ist eine Unterseite der Website der israelischen Botschaft in den USA, wenn ich mich recht erinnere. Möglicherweise wurden dort die Unterscheidungen, über die du ggf. Informationen hast, nicht vorgenommen und summarisch über Opfer berichtet. Wenn du bessere Quellen hast, kannst du es gerne richtig stellen. Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 11:26, 14. Feb. 2011 (CET)
Hallo Michael, ich hoffe Du hattest nen guten Urlaub. Zu den Terroropfern habe ich keine Quellen, aber am 2.8.10 hattest Du die als Opfer in Akaba eingetragen, und jetzt kürzlich als Opfer in Eilat. Dieser Ortswechsel macht mich so skeptisch, aber ich selbst habe keine Quellen um das zu überprüfen. Wenn Du noch Zugang zu den Quellen vom August hast, schaust Du dort nochmal nach? Ansonsten würd ich das eher wieder rausnehmen. Grüße --Dances with Waves 09:09, 15. Feb. 2011 (CET)
Du hast recht. Ich habe es herausgenommen.
Hier die entsprechenden Einträge in meiner Jüdischen Chronik (Quelle wie oben angegeben):
22.4.2010: von der ägyptischen Sinai-Halbinsel aus werden zwei Katyusha-Raketen auf den israelischen Badeort Eilat abgefeuert; eine schlägt in einem Kühlhaus in der benachbarten jordanischen Küstenstadt Akaba ein; verletzt wird dabei niemand; die andere fiel vermutlich ins Meer
2.8.2010: die israelische Urlaubsmetropole Eilat am Roten Meer wird von heftigem Raketenbeschuss heimgesucht; insgesamt fünf Raketen wurden auf die Stadt und das benachbarte Akaba in Jordanien abgefeuert; die Geschosse verfehlten die Hotelkomplexe in Strandnähe; eine der Raketen landete auf offenem Gelände in Eilat, drei im Roten Meer und eine fünfte neben dem Hotel InterContinental in Akaba, wo Berichten zufolge bei dem Angriff ein Mann getötet und vier weitere Personen verletzt wurden; die Raketen wurden wahrscheinlich aus der unmittelbar an Eilat angrenzenden ägyptischen Sinaiwüste von Extremisten abgefeuert
Danke und Gruss, -- Michael Kühntopf 11:00, 15. Feb. 2011 (CET)

schon im Knast?

Mug shot of Michael Kühntopf, Kilby Correctional Facility, Alabama, November 11, 2010

Ich habe mal das Bild von hier ganz oben eingefügt, mit der Bildunterschrift. Was sagt mir Google dazu? Hier als erstes Ergebnis sehe ich einen Knast in Alabama. Hat man dich etwa schon wegen deiner Plagiate angezählt wie Guttemberg? Hast du vor, das genauso wie der Minister totzuschweigen? Ich denke, die zahlreichen Stellen im Internet, die sich momentan mit den Ministerplagiaten beschäftigen, finden es interessant, dass du es ihm gleichtust. Nur mit dem Unterschied, dass du es sogar zugibst und nichts dabei findest. Wer hat deine Werke geschrieben? Ist alles aus der Wikipedia geklaut oder gibt es noch andere Quellen? --85.178.254.60 00:32, 18. Feb. 2011 (CET)

Gähn ... Michael Kühntopf 00:44, 18. Feb. 2011 (CET)
Wo hier zu später Stunde gerade ein anonymer Experte anwesend zu sein scheint: Die Nichtaberkennung wäre doch die beste Werbung für die Universität Bayreuth, oder?! Was sagt der Wissenschaftler in Dir dazu? --Reiner Stoppok 01:33, 18. Feb. 2011 (CET)
Mit wem redest du? Mit mir, mit dir oder der IP? -- Michael Kühntopf 01:43, 18. Feb. 2011 (CET)
Mit der OP. ;) --Reiner Stoppok 01:56, 18. Feb. 2011 (CET)
OP abgesagt. Muss nach Rom zum Rapport. -- Michael Kühntopf 02:00, 18. Feb. 2011 (CET)

Wortschpil

Du kennst ja meine Schwäche dafür, aber "Jewrovision Song Contest", geht eher in dein Spezialgebiet, oder? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:21, 20. Feb. 2011 (CET)

Habe mehrfach davon etwas mitbekommen, aber ich überblättere das in den Zeitungen immer, weil's mich eher nicht interessiert. -- Michael Kühntopf 13:26, 20. Feb. 2011 (CET)

Café

Du siehst was, was ich nicht seh, und das ist...? --MannMaus 21:41, 20. Feb. 2011 (CET)

Tatsächlich erneut Orange! -- Michael Kühntopf 21:42, 20. Feb. 2011 (CET)

Ausrufer – 8. Woche

Meinungsbilder: Relevanz von Bandmitgliedern
Meinungsbilder in Vorbereitung: Artikel zu Jahreszahlen
Kurier – linke Spalte: „Kann wirklich jeder in Wikipedia editieren?“, Die russische Wikipedia und ihre Community, Wikipedianer sechs Monate auf Schloss Versailles
Kurier – rechte Spalte: Wikipedia & Wikimedia: Open Space am 20. März in Berlin, Interne Qualitätssicherung gestartet, Cartoon
Projektneuheiten: siehe WP:NEU
GiftBot 01:25, 21. Feb. 2011 (CET)

Ausrufer – 9. Woche

Wiederwahlen: Koenraad II
Kurier – linke Spalte: Wikimedia Deutschland unterstützt Redaktionstreffen
Kurier – rechte Spalte: Warum Forscher nicht mitmachen, Commons: neun Millionen Dateien
Projektneuheiten:

  • (Bugfix) <gallery>: Das perrow-Attribut hat das style-Attribut überschrieben (rev:82538).
  • (Bugfix) Tag-Parameter im Wikitext dürfen wieder auch mit Zahlen anfangen. Diese Reparatur hilft vor allem der ProofreadPage-Extension auf Wikisource (Bug 27539, rev:82475, rev:82480).
  • Fix für 1.17wmf1:
  • (Konfigurationsänderung) Die gestern erfolgte Aktivierung der HTML5-Ausgabe wurde wieder rückgängig gemacht, da mindestens das Tool en:Wikipedia:Twinkle nicht mehr funktioniert. Auf http://test.wikipedia.org ist HTML5 weiterhin aktiv.

GiftBot 01:21, 28. Feb. 2011 (CET)

HaMe'assef

Hallo Michael, da bisher hauptsächlich du den Artikel bearbeitet hattest, wollte ich dich darüber informieren, dass ich da Erweiterungen vorgenommen habe (die aber noch nicht gesichtet und freigeschaltet worden sind, du müsstest sie dir also extra anzeigen lassen). Ich habe auf der Diskussionsseite zum Artikel auch etwas zur Beteiligung von Moses Mendelssohn an der Zeitschrift geschrieben, die meiner Meinung nach (falls sich die Forschungslage hierzu nicht geändert hat!) nicht in der Form nachgewiesen ist, wie es auf den "unbedarften" Leser aus dem bisherigen Artikel hervorgegangen ist. Herzliche Grüße, Anna

Danke für die Information. Ich habe das gesichtet. Bei dieser Konstruktion ist aber etwas schief gegangen: "Die jüngeren Ausgaben erschienen zum Teil schon in deutschen Lettern gedruckt, und war der Wegbereiter der neuhebräischen Wiedergeburt". -- Wenn auch Form, Dauer und Intensität der Mitarbeit Mendelssohns nicht immer ähnlich eingeschätzt wurden, so ist doch seine Mitarbeit als solche unstrittig (wenn auch nicht direkt ab 1783), Gruss -- Michael Kühntopf 20:58, 4. Mär. 2011 (CET)
Vielen Dank für's Sichten! Der Artikel kann ja noch weiter bearbeitet und ausgebaut werden. Eventuell könnte man sogar Unterpunkte zu den wichtigsten in der Zeitschrift publizierten Texten (z.B. über die Frühbestattung, Euchels Mendelssohn-Biographie und vielleicht auch zu Nachal HaBesor) erstellen und kleine Zusammenfassungen oder Erklärungen einbauen. Ich bin leider gerade stark mit meiner Magisterarbeit eingespannt, sonst würde ich demnächst damit anfangen. Aber da der Artikel ja eh ein recht spezielles Thema behandelt, das wahrscheinlich nicht so oft aufgerufen wird, schätze ich, dass das Zeit hat.
Ja, wir sind ja sehr bescheiden. Viel Erfolg. -- Michael Kühntopf 22:21, 4. Mär. 2011 (CET)

Ausrufer – 10. Woche

Benutzersperrung: Franz Jäger Berlin
Umfragen: Syntax-Bot, Sichtungstag
Wettbewerbe: 14. Schreibwettbewerb
Meinungsbilder in Vorbereitung: Personenrecherche, Anpassung der Sichtungsregeln, Temporäre Aussetzung der Löschdiskussion
Kurier – linke Spalte: Chemie eLitstip per Codc!
Kurier – rechte Spalte: Warum Forscher (nicht) mitmachen
Projektneuheiten:

  • Display userid, and actually put username in user (like usual) (rev:82803)
  • On allusers if limit < total number of users, last user gets duplicate (Bug 26560).
  • Make imageinfo api module respect revDelete (Bug 27715, rev:82810).
  • Seems the api edit watch/unwatch wasn't too well tested (after it got poked a lot). EditPage::commitWatch() unconditionally does a watch/unwatch... (rev:82727)
  • (Softwareneuheit) Add jQuery Cookie to initial payload (used in mediaWiki.user) (rev:83037, siehe auch Kommentare in rev:78104#c11840)
  • (Bugfix) Nicht vorhandene Dateien können jetzt wieder vorm Hochladen geschützt werden (Bug 27700, rev:82853).
  • (Lesestoff) Wikimedia engineering February report

GiftBot 01:31, 7. Mär. 2011 (CET)

Ausrufer – 11. Woche

Adminkandidaten: Inkowik
Meinungsbilder in Vorbereitung: Solicitor, LAE, Huggle
Kurier – linke Spalte: April, April, April, April, Ideenaustausch zum Fotowettbewerb „Wiki loves monuments“
Kurier – rechte Spalte: Brion is back
Projektneuheiten:

  • (Livehack) Die Option „Seiten auf meiner Beobachtungsliste“ der Spezialseite Seiten mit ungesichteten Versionen wurde aus Performancegründen per Livepatch abgeschaltet.
  • (Livehack) Die Anzeige, dass es ungesichtete Bearbeitungen auf der Beobachtungsliste gibt, wurde aus Performancegründen per Livepatch abgeschaltet.
  • (Konfigurationsänderung) Für die Kategoriensortierung wird nun UCA (Unicode-based collation algorithm) verwendet. Alle Buchstaben werden zuvor in Großbuchstaben konvertiert.
  • (API) list=filearchive now supports revdel (Bug 27722, rev:83461).
  • (API) Kill filtering by hash because the query is unindexed (rev:83411).
  • (API) Breaking change: remove faminsize/famaxsize because they lead to an unindexed query, which takes a very long time if there are only few rows that match the filter. Introduced in r66168, so luckily only live since 1.17 (rev:83410).
  • (API) list=allusers and list=users list hidden users (Bug 27897, rev:83390).
  • Fix for IE7, jQuery magic doesn't help here, it needs to be valid html, shorthand doesn't work in all browsers (rev:83420).
  • (Konfigurationsänderung) Buch-Zusammenstellungen können ab sofort auch im OpenZIM-Format heruntergeladen werden.
  • (Konfigurationsanpassung) Für die neue Datenbank-Tabelle iwlinks wird nun auch ein SQL-Dump erstellt (Bug 27888)

GiftBot 01:25, 14. Mär. 2011 (CET)

masel tov

Viel Erfolg mit dem neuen Wiki!--Pacogo7 01:30, 17. Mär. 2011 (CET)

Besten Dank. Hab' noch keine Ahnung, was passieren wird. Ist ein Experiment mit ungewissem Ausgang. -- Michael Kühntopf 01:34, 17. Mär. 2011 (CET)
Hat das auch eine Internetadresse, dieses neue Wiki? Und wenn ja, ist die dann geheim, oder kann man die irgendwo erfahren? Neugierig wäre ich da schon mal... BerlinerSchule. 01:42, 17. Mär. 2011 (CET)
Hallo Berliner Schule. Hier findest du JWiki. Ist noch nicht viel drin, erst einmal das Grundgerüst der Infrastruktur. Wir haben ja heute erst damit begonnen. Aber jeder kann schon - ob angemeldet oder nicht - mitarbeiten. Gruss, -- Michael Kühntopf 01:44, 17. Mär. 2011 (CET)
Danke... BerlinerSchule. 01:47, 17. Mär. 2011 (CET)

Tipp: Überlegt euch schnell ein einfaches Verfahren, Artikel aus Wikipedia zu nehmen ohne dabei eine Urheberrechtsverletzung (WP:URV) zu begehen. ZB ein kleiner Verweis im Artikel, dass eine Kopie von Wikipedia gemacht wurde und auf der Disku ein juristisch geprüfter Standardtext mit Weblink auf die Versionsgeschichte des Artikels von WP. Naphtali Zwi Juda Berlin (vgl. Naphtali Zwi Juda Berlin) ist bei euch z Zt mglicherw. eine URV. Ihr seid ja nicht Guttenberg ;) - Viel Erfolg!--Pacogo7 11:05, 17. Mär. 2011 (CET) Tipp zwei: Vermeidet vielleicht zuviel geschütze Artikel, wenn ihr nicht eine Handvoll bleiben wollt. den Artikel darf ich als IP nicht editieren. --Pacogo7 11:14, 17. Mär. 2011 (CET)

Danke für die Hinweise. Artikel, die in WP von mir stammen, kann ich in entsprechend frühen Versionen rausziehen und in JWiki übertragen, ohne dass eine URV vorliegt. Das mit dem (ggf. unerwünschten) Schutz von Artikeln müssten wir mal überprüfen. -- Michael Kühntopf 13:00, 17. Mär. 2011 (CET)
Ja, bin kein Experte, aber da müsst ihr aufpassen; wenn ihr da wie es scheint Mutter Erde habt, brauchen die Impressum-Verantwortlichen evtl. eine gute Rechtsschutzversicherung ;). - Als IP kann ich von den Artikeln von vier Stichproben keinen bearbeiten.--Pacogo7 13:09, 17. Mär. 2011 (CET)
da sie ja unter einer freien Lizenz in WP existieren kann doch wohl recht problemlos - unter Angabe der Quelle und Lizenz der Text übernommen werden - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 09:32, 20. Mär. 2011 (CET)
Sperre ist aufgehoben, nun können auch IPs Artikel bearbeiten etc. -- Michael Kühntopf 14:20, 17. Mär. 2011 (CET)
Wünsch Dir auch viel Erfolg mit Deinem neuen Wiki. Auf dass dort vernünftige Information gesammelt wird und die Zahl der Trolle klein bleibt - Ob es aber gut ist dass auch IPs editieren können weiß ich nicht, da ja auch in der WP die Unsinnsbeitragsquote von IPs signifikant höher ist als von angemeldeten Usern - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 09:30, 20. Mär. 2011 (CET)
Danke. Wir werden es sehen. -- Michael Kühntopf 12:14, 20. Mär. 2011 (CET)

Ausrufer – 12. Woche

Adminkandidaten: Inkowik, Hic et nunc
Wiederwahlen: Sicherlich
Meinungsbilder: Temporäre Aussetzung der Löschdiskussion, Huggle
Umfragen: Verweise auf Filmmaterial
Kurier – linke Spalte: Die Sichtungen und ihr Rückstand, The Book
Kurier – rechte Spalte: [[WP:K#+++ [20:15] Biologie-Liveticker: WP:RBIO schreibt 30.000. Lebewesen-Artikel +++|+++ [20:15] Biologie-Liveticker: WP:RBIO schreibt 30.000. Lebewesen-Artikel +++]], Syntax-Bot, Treffen im Chat, Newbies? Nein, danke!
Projektneuheiten:

  • (Softwareneuheit) Die experimentellen Funktionen für den Vector-Skin können über die persönlichen Einstellungen (ganz am Ende, komischerweise noch auf Englisch) abgeschaltet werden (rev:83560).
  • Bugfixes für 1.17wmf1 (rev:83932):
    • (Bugfix) Beim Verschieben von Seiten, die Kategorien mit verschiedenen Sortierschlüsseln haben, erfolgt die Sortierung in den Kategorien wieder gemäß den Sortierschlüsseln (Bug 28020, rev:83866).
    • (Bugfix, nur Opera) In einer vollständig ausgefüllten Zusammenfassungszeile blieb die Löschtaste backspace ohne Wirkung (rev:83067).
    • (Bugfix, alle außer <= IE7) Der Textauszug von Suchergebnissen mit Bildern wurde nicht in einer neuen Zeile dargestellt (Bug 27547, rev:83583).
    • (API) Passing a non existant user to list=users gives internal error (Bug 28010, rev:83787).
    • (API) action=query&list=users&usprop=groups doesn't show implicit groups if a user doesn't have explicit groups (Bug 27549, rev:83787).
  • (Bugfix) Bei Nutzung des secure-Servers (https) werden nun auch die zentralen Banner über die https-Verbindung geladen (Bug 27448).
  • (Blick über den Tellerrand) In den Malayalam-Wikis (ml-Wiki) wurde die Narayam-Extension installiert. Sie sorgt dafür, dass in allen Formularfelder direkt in Malayalam-Schrift geschrieben werden kann. Möchte man in lateinischen Buchstaben tippen, muss diese neue Eingabemethode deaktiviert werden. Ein Cookie merkt sich den Status. Hintergründe im Blogbeitrag von GerardM.
  • (Konfigurationsänderung) Ab sofort können wieder Benutzerkonten mit bis zu 50.000 Bearbeitungen umbenannt werden (Server admin log).
  • (Konfigurationsänderung) Die PoolCounter-Extension wurde auf allen Wikis aktiviert. Damit soll verhindert werden, dass bei massiven Änderungen an einzelnen Artikeln die Server zusammenbrachen, das so genannte Michael-Jackson-Problem (Server admin log).
  • (Schwesterprojekt) Eine neue Wikinews-Sprachversion wurde eingerichtet: Albanische Sprache - shqip (Bug 28022).
  • (Schwesterprojekt) Eine neue Wikipedia-Sprachversion wurde eingerichtet: Kabardinische Sprache - Адыгэбзэ (Bug 28003).
  • (Schwesterprojekt) Eine neue Wikisource-Sprachversion wurde eingerichtet: Sanskrit - संस्कृतम् (Bug 27631).
  • (Schwesterprojekt) Eine neue Wikisource-Sprachversion wurde eingerichtet: Jakutische Sprache - саха тыла (Bug 27557).
  • (Schwesterprojekt) Eine neue Wikipedia-Sprachversion wurde eingerichtet: Lettgallische Sprache - latgaļu (Bug 27379).
  • (Schwesterprojekt) Eine neue Wikisource-Sprachversion wurde eingerichtet: Esperanto - Esperanto (Bug 26136).
  • (Pywikibot) Mit Release pyrev:9110 bis pyrev:9121 wurde der Pywikipediabot für die neuen Sprachversionen eingerichtet. Unter anderem wurde die Interwiki-Sortierung, die Namensraum-Aliase und der Fallback für die Sprachcodes, welche die Sprachauswahl der Zusammenfassungszeile vorgibt, festgelegt. Die Lokalisierung selbst wird über translatewiki.net vorgenommen.

GiftBot 01:22, 21. Mär. 2011 (CET)

Sichten

Hallo Michael, warst Du hier beim Sichten eines defekten Links nicht ein wenig zu schnell? Bitte genau hinsehen. Liebe Grüße, Gerhardvalentin 00:26, 23. Mär. 2011 (CET)

Warum defekt? Bei mir funktioniert's. Und die Linkanpassung war nach Verschiebung des Hauptartikels genau richtig. Oder übersehe ich etwas? -- Michael Kühntopf 00:30, 23. Mär. 2011 (CET)
Ja. Nach dem Sichten hat Ca$e den defekten Link dankenswerter Weise schon wieder repariert. Gerhardvalentin 12:17, 23. Mär. 2011 (CET)

Makifim

Hallo, kürzlich bin ich auf die Begrifflichkeit der Makifim, der umkreisenden Lichter gestoßen (Gustav Meyrink - Das grüne Gesicht (1916), falls dir der Roman etwas sagt). Es hieß, Elias sei einem Manne (Lazarus Eidotter) erschienen und habe ihm die Makifim umgestellt, um ihn auf kommendes (seine Familie wurde vor seinen Augen abgeschlachtet) vorzubereiten, der Mann lebte von da an sozusagen losgelöst von seinen Gefühlen und konnte nur so das schmerzliche Erlebnis überstehen. Nun kann ich mir eine grobe Vorstellung davon machen, was die umkreisenden Lichter darstellen, aber so richtig weiß ich es eben nicht, und kann mir auch kein Bild davon machen, welche Rolle sie im Judentum spielen. Wikipedia hielt hier keine Antwort parat und auch ein ausflug zu Google brachte mich nicht so wirklich weiter, da ich nicht weit genug in der Materie stehe um die teils komplizierten Ausführungen nachvollziehen zu können. Dass ich nun noch auf dein Benutzerprofil gestoßen bin ist da wohl eine glückliche Fügung. Kannst du kurz und bündig erklären was die Makifim sind, was sie verkörpern oder bedeuten und welche Rolle sie im Judentum spielen? (Das würde sich ja dann direkt als Wikipedia-Artikel anbieten)
Schöne Grüße -- Lord van Tasm 09:37, 25. Mär. 2011 (CET)

Die Orot makifim, die "umgebenden Lichter", spielen im Judentum praktisch keine Rolle, ausser in der früheren (vielleicht auch noch heutigen) Vorstellungswelt einiger weniger verschrobener Kabbalisten, zu deren Gedankenwelt ich nicht wirklich Zugang habe. Sie versuchen damit die Idee zu umschreiben, dass göttliche Emanationen so unbegrenzt und unbegrenzbar sind, dass sie, wenn sie in einem begrenzten Wesen, einem konkreten Menschen, sich einnisten, dort nicht genügend Platz finden, so dass dieser wunderbare Mensch, als Gefäss Gottes, von Licht und göttlichem Geist umgeben ist. Als ersten Einstieg in dieses abstruse Zeugs empfehle ich das da und insbesondere das da. Gruss, -- Michael Kühntopf 13:05, 25. Mär. 2011 (CET)
Danke für die zügige Antwort und das angegebene Material.-- 208.48.242.106 14:12, 25. Mär. 2011 (CET)

Ausrufer – 13. Woche

Wiederwahlen: Tilla
Meinungsbilder in Vorbereitung: Beschränkung der Sperren für stimmberechtigte Benutzer auf einen Monat, Artikelformat Einzeltiere, Vorzeitiges Beenden von Löschdiskussionen
Kurier – rechte Spalte: Relaunch persönliche Bekanntschaften, Erste „Denkmaltopografie“ fertig, 400 freie Zugänge bei Credo Reference
Projektneuheiten:

  • (Bugfix) Am ResourceLoader wurden einige Korrekturen vorgenommen (rev:81692, rev:82468 [ Bug 27302 ], rev:83902 [ Bug 27052 ], alles live mit rev:84613)
  • (Bugfix) Paging in list=categorymembers was completely broken. It was paging by cl_from alone, while the index is on (cl_to, cl_type, cl_sortkey, cl_from) and only cl_to is constant. Fixed by paging on (type, sortkey, from), but using type|from|sortkey for clcontinue so any pipe characters in the sortkey are easier to handle. This needs the schema change in r83812 to work correctly, otherwise rows with cl_type=file will be skipped in certain cases (Bug 27965, rev:83814, live mit rev:84613).
  • (Bugfix) Ein Fehler in der MediaWiki:Titleblacklist wurde behoben. Er führte dazu, dass Dateien mit eigentlich verbotenen Dateinamen trotzdem hochgeladen werden konnten (Bug 27470, live mit rev:84604).
  • (Softwareneuheit) Das Benutzerbeiträge-Limit (bisher: 50.000) für Benutzer-Umbenennungen wurde vollständig aufgehoben (rev:83494, live mit rev:84605).

GiftBot 22:24, 28. Mär. 2011 (CEST)

Du...

... passt ja auf. :) --Hardenacke 17:28, 30. Mär. 2011 (CEST)

Mir entgeht nichts. Tschuldigung für den PA. -- Michael Kühntopf 17:29, 30. Mär. 2011 (CEST)
Welchen PA? Die Wahrheit darf man sagen ... --Hardenacke 17:31, 30. Mär. 2011 (CEST)
Aber nicht so unhöflich und undiplomatisch. Hast du einen gut bei mir ... -- Michael Kühntopf 17:47, 30. Mär. 2011 (CEST)