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Andrei Kovacs

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Andrei Kovacs (* 1974 in Rumänien), ist Musiker, Unternehmensgründer und leitender Geschäftsführer des Vereins 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.

Leben

Kovacs stammt aus einer Jüdisch-Ungarischen Familie. Seine Großeltern stammen aus Siebenbürgen und überlebten das Budapester Ghetto und das Vernichtungslager Bergen Belsen als ‚Kasztner‘ Juden. Er spricht fünf Sprachen, lebt heute mit seiner Familie in Köln, ist verheiratet und hat drei Kinder.[1]

Werdegang

Kovacs schloss sein Klavierstudium 1999 an der Universität der Künste in Berlin als Poanist ab. Kovacs war Hospitant von Daniel Barenboim an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin. Unter Gustav Kuhn arbeitete Kovacs als Dirigierassistent.

Nach seinem MBA[2], begann Kovacs eine neue Karriere in der Wirtschaft.

Soziales Engagement

Seit 2019 ist Kovacs leitender Geschäftsführer des Vereins 321:1700 jüdisches Leben in Deutschland e.V., Veranstalter des bundesweiten Festjahr #2021JLID „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“, das 2021 unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten in der ganzen Bundesrepublik veranstaltet wird.[3][4][5][6][7]

Einzelnachweise

  1. Andrei Kovacs | DOMRADIO Menschen | DOMRADIO.DE - Katholische Nachrichten. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  2. European Graduates | NIMBAS, Bradford - Graduate School of Management. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  3. 2021JLID – 1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland. Abgerufen am 6. Dezember 2020.
  4. Die Tagespost: Die Tagespost. 23. November 2020, abgerufen am 7. Dezember 2020 (deutsch).
  5. Getty/Sean Gallup/Staff: Germany to honor 1700 years of Jewish culture in 2021. Abgerufen am 6. Dezember 2020 (en-US).
  6. Uli Kreikebaum: Jüdisches Leben in Köln: „Antisemitismus ist ein altes Virus, eines der tödlichsten“. 14. Mai 2020, abgerufen am 6. Dezember 2020 (deutsch).
  7. Verschwörungsfragen 32: Andrei Kovacs zu jüdischem Leben in Deutschland » Natur des Glaubens » SciLogs - Wissenschaftsblogs. In: Natur des Glaubens. 30. Oktober 2020, abgerufen am 7. Dezember 2020 (deutsch).