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weissbooks.w

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Der weissbooks.w Verlag ist ein deutscher Literaturverlag mit Sitz in Frankfurt am Main.

Der Verlag wurde auf der Frankfurter Buchmesse 2007 angekündigt[1] und im Januar 2008 von Rainer Weiss (zuvor Programmgeschäftsführer des Suhrkamp Verlags) und Anya Schutzbach (zuvor Marketingleiterin bei Suhrkamp) gegründet. Die Buchgestaltung mit dem namengebenden weißen Einband übernahm der Schweizer Typograph Fritz Gottschalk. Schwerpunkte des Verlagsprogramms sind Belletristik und erzählendes Sachbuch. Im Vordergrund steht dabei die Gegenwartsliteratur.

Der Name des Verlags taucht als Schriftzug weissbooks.w auf den Schutzumschlägen in stets leicht veränderter Form auf. Das zweite w zeigt eine gedachte permanente Wiederholung des Namens an, ähnlich wie bei einer elektronischen Anzeige (weissbooks.weissbooks.weissbooks …) und soll die Beweglichkeit des Unternehmens symbolisieren.

Zu den Autoren des Verlages zählen : Ildar Abusjarow, Artur Becker, Barbara Bongartz, Jan Brokken, Erika Burkart, Emil Cioran, Pauline de Bok, Dorothea Dieckmann, Esma Annemon Dil, Franz Dinda, Christina Eibl, Vanessa F. Fogel, Gisela Getty, Christian Golusda, Ernst Halter, Bernd Hontschik, Andreas Höfele, Svenja Huth, Katharina Kuhlmann, Nia Künzer, Elsemarie Maletzke, Ralph Günther Mohnnau, Otto von Mops, Nikolas Moret, Jacqueline Moser, Adrian Naef, Mirosław Nahacz, Breece D'J Pancake, Jean-Paul Pianta, Rudolf Rach, Shlomo Raskin, Dorothea Razumovsky, Karin Reschke, Gisela Rudolf, Bärbel Schäfer, Thomas Schenk, Kerstin Schneider, Britta Schröder, Katrin Seglitz, Sandra Smisek, Pia Solèr, Ariane Sommer, Marlene Streeruwitz, Katharina Sulzbach, Jamal Tuschick, Arezu Weitholz, Jutta Winkelmann, Achim Winter, Daniel Zahno

2009 wurde weissbooks.w mit dem Frankfurter Gründerpreis (1. Preis) ausgezeichnet. Im selben Jahr war der Verlag Mitinitiator der Hotlist, dem jährlich vergebenen Buchpreis der unabhängigen Verlage.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Erste Rauchzeichen von Weissbooks - Artikel von Hannes Hintermeier in der FAZ vom 4. Oktober 2007
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Weissbooks.w aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.