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Weißstorch

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Weißstorch
Ciconia ciconia (aka).jpg

Weißstorch (Ciconia ciconia)

Systematik
Klasse: Vögel (Aves)
Ordnung: Schreitvögel (Ciconiiformes)
Familie: Störche (Ciconiidae)
Gattung: Eigentliche Störche (Ciconia)
Art: Weißstorch
Wissenschaftlicher Name
Ciconia ciconia
(Linnaeus, 1758)

Der Weißstorch (Ciconia ciconia) ist eine Vogelart aus der Familie der Störche (Ciconiidae). Er war 1984 und 1994 in Deutschland Vogel des Jahres.

Gestalt und Lautäußerungen

Ein Weißstorch im Flug
Ein mit dem Schnabel klappernder Weißstorch
Audio-Datei / Hörbeispiel Klappern mehrerer Weißstörche?/i

Weißstörche sind etwa 80 bis 100 cm lang und haben eine Flügelspannweite von etwa 200 bis 220 cm. Bis auf die schwarzen Schwungfedern ist das Federkleid rein weiß. Schnabel und Beine sind rötlich. Weißstörche haben ein Gewicht von etwa 2,5 bis 4,5 kg.

Die Stimme des Weißstorchs ist nur schwach ausgeprägt. Er verständigt sich durch Klappern mit dem Schnabel, deshalb wird er auch Klapperstorch genannt. Geklappert wird zur Begrüßung des Partners am Nest und zur Verteidigung gegen Nestkonkurrenten. Auch sein Balzritual geht mit ausgiebigem gemeinsamem Schnabelklappern einher.

Ernährung

Weißstorch-Ei

Der Weißstorch ernährt sich von Kleintieren wie Regenwürmern, Insekten, Fröschen, Mäusen, Ratten, Fischen, Eidechsen, Schlangen sowie von Aas. Selten frisst er Eier und Nestlinge anderer Vögel, vor allem bodenbrütender Arten. Er ist auf keine Nahrung spezialisiert, sondern frisst Beute, die häufig vorhanden ist. Deshalb bezeichnet man den Weißstorch als Nahrungsopportunisten. Auf der Insel Föhr ernähren sich die Weißstörche auch aus dem Wattenmeer. Sie fressen dabei Krabben und Fische.[1]

Seine Jagdmethode ist höchst charakteristisch und macht ihn schon aus weiter Entfernung erkennbar: Er schreitet auf der Suche nach Beute durch Wiesen und Sumpfland und stößt dann blitzartig mit dem Schnabel auf seine Beute herab. Daneben kann er auch wie ein Reiher mit angewinkelten Beinen an einem Mauseloch lauern und dann plötzlich zustoßen. In seichten Gewässern durchschnäbelt er das Wasser nach Beute.

Nist- und Brutverhalten

Weißstorch-Nest mit drei Jungvögeln
Junger Weißstorch bei der Nahrungssuche

Der Weißstorch, der ein Alter von über 35 Jahren erreichen kann,[2] nistet auf Felsvorsprüngen, Bäumen, Gebäuden und Strommasten. Er besiedelt offene und halboffene Landschaften. Dabei bevorzugt er feuchte und wasserreiche Gegenden wie Flussauen und Grünlandniederungen. In Europa brütet er von Spanien bis Russland, in Nordafrika und Vorderasien (Türkei bis Kaukasus). Weißstörche werden im Alter von etwa vier Jahren geschlechtsreif. Ihr Nistplatz wird als „Horst“ bezeichnet. Die Brutzeit erstreckt sich von Anfang April bis Anfang August.[3] Dabei wählt das früher ankommende Männchen den Standort so,[4] dass sich in rund drei bis fünf Kilometer Umkreis ausreichend große Nahrungsgründe finden. Die Verknappung solcher Gebiete selbst im ländlichen Raum Süddeutschlands führt dazu, dass man kaum noch die früheren großen Storchenkolonien mit bis zu fünf Horsten auf einem Hausdach oder mehr als 50 Nestern in einem Dorf findet.[5] Da ein Storchenpaar seinem Horst über Jahrzehnte treu bleibt und der Nestbau nie abgeschlossen wird,[6] kann der Horst eine Höhe von mehreren Metern und ein Gewicht von zwei Tonnen erreichen[5] – kein anderer europäischer Vogel betreibt einen derart großen Nestbau.[7] Der Wechsel eines Nests geschieht in der Regel dann, wenn sich das Männchen mit einem neuen Weibchen paart oder im Vorjahr ein Bruterfolg ausblieb.[8] In der Obhut eines Tierparks kann es bei Anfütterung auch zur Überwinterung eines Storchenpaares am Nistplatz kommen. Das Gelege besteht aus 2 bis 7,[9] durchschnittlich aus 3,81 Eiern,[10] weiß mit feiner Körnung und doppelt so groß wie ein Hühnerei. Die Brutdauer, während der beide Partner abwechselnd brüten, beträgt 30 bis 32 Tage,[11] aus der durchschnittlich 2,96 Jungstörche hervorgehen.[10] Die anschließende Nestlingszeit dauert zwischen 58 und 64 Tagen.[12] Der Bruterfolg pro Nest ist in Mitteleuropa weitgehend unabhängig von der menschlichen Besiedelungsdichte in der Umgebung.[10]

Zugverhalten

Verbreitung und Zugwege des Weißstorchs
 Sommer
 Winter
Ein Schwarm Weißstörche während des Herbstzuges über Israel

Der Weißstorch ist ein Zugvogel, der meistens jährlich weite Strecken zwischen seinen Brutquartieren und seinen Winterquartieren in Afrika südlich der Sahara zurücklegt. Der Weißstorch ist ein Segelflieger, der zum Zug warme Aufwinde (Thermik) nutzt. Da über dem Wasser keine Thermik entsteht, umfliegt der Weißstorch das Mittelmeer, um nach Afrika zu gelangen.

So ziehen die „Oststörche“ über den Bosporus, das Jordantal und die Sinaihalbinsel nach Afrika. Sie ziehen das Niltal hinauf bis in den Sudan. Von dort aus geht der Zug weiter in Richtung Ostafrika. Die Winterquartiere der Oststörche befinden sich in Ost- bis Südafrika. Dabei legen sie eine Entfernung von etwa 10.000 km zurück.

Die Zugscheide verläuft etwa vom Alpennordrand über Lech, Regnitz, Kyffhäuser, den Südwesten des Harzes, Osnabrück bis zum IJsselmeer.[13] Die so genannten „Weststörche“ fliegen bei Gibraltar über das Mittelmeer, um in Westafrika vom Senegal bis zum Tschadsee den Winter zu verbringen. Die Westzieher sind im Frühjahr eher in den Brutgebieten zurück als die Ostzieher (die Mehrzahl der in Brandenburg und Osteuropa nistenden Weißstörche), die über die Türkei nach Afrika ziehen.[14]

Es gibt zahlreiche Variationen zwischen reinen Westrouten- und Ostroutenziehern. Nur wenige Vögel nehmen die mittlere Zugroute über Italien nach Tunesien.

Eine zunehmende Anzahl westziehender Störche aus Mitteleuropa verkürzt die Reiseroute und verbleibt für den Winter auf der Iberischen Halbinsel und in Nordafrika, wo sich die Tiere im Bereich menschlicher Ansiedlungen aufhalten und ihre Nahrung vor allem an Mülldeponien finden.[15] Immer wieder verbleiben Störche auch über die Winterzeit in ihren Sommerstandorten. Bisher handelte es sich in den meisten Fällen dabei um ausgewilderte Tiere, die auf Grund von Verletzungen an den Menschen gewöhnt waren und ein gestörtes Zugverhalten aufwiesen; daher war oft eine Hege dieser einzelnen Tiere auch weiterhin über den Winter notwendig. Zuletzt wurden aber auch echte Überwinterer beobachtet, so im Winter 2014/15 im Main-Kinzig-Kreis sechs Brutpaare.[16]

Bestandsentwicklung

In den letzten 30 Jahren ist der weltweite Bestand an Weißstörchen stark angestiegen, was durch Storchenzählungen sehr gut dokumentiert ist. Gebiete, aus denen der Weißstorch verschwunden war, konnten wiederbesiedelt werden. In Österreich und der Schweiz sind die Weißstorchenbestände heute größer als zur Zeit der ersten Zählung 1934.

Der Weißstorch war ehemals im gesamten Mitteleuropa ein verbreiteter Brut- und Sommervogel. Im Zuge der Industrialisierung kam es jedoch zu großen Bestandsrückgängen. Zu den Gründen zählen wahrscheinlich das Trockenlegen von Feuchtgebieten und die Umwandlung von Wiesen in Felder.[2] Insbesondere die Populationen der nach Westen ziehenden Weißstörche sind zum Teil bis auf lokale Restbestände eingebrochen. Durch Auswilderung wurden diese Restbestände gestützt, was dazu geführt hat, dass sich im Westen Mitteleuropas zunehmend Standvögel aufhalten, die teilweise von Fütterungen durch den Menschen abhängig sind.

Im Jahr 1934, bei der ersten internationalen Storchenzählung, gab es auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands etwa 9000 Storchenpaare, 1959 waren es 4800. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre wurde mit 2949 Paaren ein Tiefststand erreicht. Zu Beginn des dritten Jahrtausends brüten in Deutschland wieder etwa 4500 Storchenpaare. Hinzu kommen ca. 400 Paare, die in Tierparks, Vogelpflegestationen oder deren Umgebung etc. brüten und sich dort aus dem Futterangebot ernähren. Diese futterabhängigen Paare werden gesondert aufgeführt. Etwa 78 Prozent der Störche in Deutschland nisten in Ostdeutschland, in den 1950er Jahren lag dieser Anteil bei 50 %. Untersuchungen weisen darauf hin, dass der Populationsanstieg in (Ost-)Deutschland weniger aus dem eigenen Bestand begründet ist, sondern hauptsächlich ein Resultat von Zuwanderung aus Osteuropa ist.[17]

In der Schweiz gab es um 1900 etwa 140 Brutpaare. Der Bestand nahm aber in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts immer mehr ab, so dass 1950 keine Störche mehr in der Schweiz brüteten. Durch Auswilderung (auf Initiative von Max Bloesch, der als „Storchenvater“ bekannt wurde) und Schutz war der Bestand bis 2005 jedoch wieder auf 211 Paare angestiegen.

In Österreich finden sich die größten Brutbestände im Burgenland und im Marchfeld entlang der Donau. In den letzten Jahrzehnten bemüht man sich verstärkt um den Schutz des Weißstorchs. Speziell im Marchfeld kehren die Störche wieder auf Nistplätze auf Bäumen in freier Natur zurück, wie etwa in Marchegg, während im Burgenland Nester auf Hausdächern zum Ortsbild vieler Orte gehören, so in der Stadt Rust, wo es im Jahr 2008 16 Paare mit insgesamt 38 Jungen gab. Die erste Bestandserhebung wurde in Österreich 1934 durchgeführt und ergab 119–130 Brutpaare. Während es 1987 nur 276 Paare waren, brüteten im Jahr 2004 in Österreich wieder 392 Paare.

Polen gilt als das Land der Störche. Im Jahre 2004 wurden dort ca. 52.500 Paare gezählt. Das entspricht ungefähr einem Viertel des weltweiten Bestandes. Die polnische Umweltschutzorganisation Pro Natura ist der Meinung, dass sich das nicht allzu schnell ändern wird, denn in Polen, genauer in Masuren (im Nordosten Polens), haben die Störche ideale Lebensbedingungen.

Seit Mitte der 1980er Jahre steigt der Bestand an Weißstörchen in den meisten Brutgebieten innerhalb Europas wieder an. Einige Gebiete, aus denen der Weißstorch verschwunden war, konnten, teilweise unter Mithilfe des Menschen, neu besiedelt werden. Der V. Internationale Weißstorchzensus 1994/95 ergab einen Weltbestand des Weißstorchs von etwa 166.000 Paaren. Das ist ein Anstieg von 23 % gegenüber 1984. Der VI. Internationale Weißstorch-Zensus 2004/05 wurde wieder vom NABU (Michael-Otto-Institut im NABU in Bergenhusen) koordiniert. Die vorläufigen Ergebnisse ergaben einen weiteren Bestandsanstieg von 39 %, so dass der Weltbestand derzeit auf etwa 230.000 Paare geschätzt werden kann. Die IUCN stuft den Weißstorch dadurch als „nicht gefährdet“[18] ein.

Auf den britischen Inseln, wo seit etwa 600 Jahren keine brütenden Störche beobachtet wurden, wurde im März 2014 in der Grafschaft Norfolk ein nistendes Storchenpärchen entdeckt.[19]

Unterarten

Es sind zwei Unterarten bekannt:[20]

  • C. c. asiatica Severtsov, 1873[21] – Diese Unterart kommt in Zentralasien vor.
  • C. c. ciconia (Linnaeus, 1758)[22] – Die Nominatform kommt in Europa, dem westlichen Teil Asiens, im Mittleren Osten und im nördlichen bis südlichen Afrika vor.

Legenden, Fabeln, Musik, Malerei

Gemälde von Carl Spitzweg: Der Klapperstorch, 1885

Nach europäischen Legenden überbringt der Storch die Säuglinge. Mit seinem Märchen Die Störche machte Hans Christian Andersen diese Idee sehr populär. Nach deutscher Folklore überbringen Störche Babys, die sie in Höhlen oder Sümpfen gefunden haben, in einem Korb an die Mütter oder lassen sie durch einen Schornstein fallen. Süßigkeiten auf dem Fensterbrett für die Störche sollten dabei helfen, den Kinderwunsch zu erfüllen. Diese Folklore hat sich weltweit – auch bis nach Südamerika und zu den Philippinen – verbreitet.[23]

Der Storch hat zu weiteren Legenden, aber auch zu Malereien und Liedern inspiriert:

  • Vielerorts gilt der Weißstorch als Glücksbringer.
  • Im Elsass werden die ebenfalls vom Storch überbrachten Kinder nur abgesetzt, wo der Storch noch Elsässisch reden hört, „wie d’r Schnawwel g’wachse isch“, sonst fliegt er weiter. Im übrigen Frankreich kommt der Weißstorch hauptsächlich als Durchzieher vor und brütet nur selten. Entsprechend gilt er dort auch nicht als Bringer der Kinder.
  • Im Baltikum deutet man den Überflug eines Storches direkt über den Kopf einer jungen Frau als Hinweis auf eine Schwangerschaft.
  • In Thüringen übernimmt der Storch die Aufgaben des Osterhasen.
  • Der Storch erscheint auch in einer Reihe von Märchen und Fabeln, beispielsweise in Jean de La Fontaines Der Storch und der Fuchs. Der Fabelname des Storchs lautet „Adebar“. Häufig wird er auch als „Meister Adebar“ angesprochen.
  • Eduard Mörikes Gedicht Die Storchenbotschaft wurde von Hugo Wolf vertont.
  • Carl Spitzweg lässt in seinem Gemälde Der Klapperstorch den Weißstorch ein Baby tragen.
  • Der Storch hat auch die Titelrolle in Wilhelm Hauffs Kunstmärchen Kalif Storch.

Bibel

Da viele „Oststörche“ über den Nahen Osten nach Afrika ins Winterquartier ziehen, ist es nicht verwunderlich, dass der Storch auch viermal in der Bibel erwähnt wird. Im 3. Buch Mose 11,19 und im 5. Buch Mose 14,18 wird er den unreinen Tieren zugerechnet, deren Genuss Juden untersagt ist. In Psalm 104,17 wird der Storch als Teil der Schöpfung Gottes betrachtet. In Jeremia 8,7 wird betont, dass der Storch seine Abflug- und Wiederkehrzeiten genau kenne, und so ein Hinweis auf sein Zugvogelverhalten gegeben.

Siehe auch

Weblinks

Wiktionary: Weißstorch – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Weißstorch – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Literatur

  • Hans-Günther Bauer, Einhard Bezzel und Wolfgang Fiedler (Hrsg.): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas: Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel. Aula-Verlag Wiebelsheim, Wiesbaden 2005, ISBN 3-89104-647-2.
  • Otto Hahn: Der Weißstorch. Schwarze Aussichten für den weißen Storch. Neumann-Neudamm Verlag, 1984, ISBN 3-7888-0432-7.
  • Volker Schmidt, Katja Schupp: Mit den Störchen unterwegs. Storch Prinzesschen auf Weltreise. Kosmos Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-440-10665-9.
  • Carl von Linné: Systema Naturae per Regna Tria Naturae, Secundum Classes, Ordines, Genera, Species, Cum Characteribus, Differentiis, Synonymis, Locis. 10 Auflage. Bd. 1, Imprensis Direct Laurentii Salvii, Stockholm 1758 (online, abgerufen am 23. März 2015).
  • Nikolai Alexejewitsch Sewerzow: Вертикальное и горизонтальное распределение туркестанских животных. In: Известия Московского о-ва любителей естествознания, антропологии и этнографии. Bd. 8, Nr. 2, 1873, S. 1-157.

Einzelnachweise

  1. Anne Bäurle: Romeo und Julia auf Krabbenfang. Ein Storchenpaar gründete auf Föhr eine Storchenfamilie. In: Zeit Online GmbH. Zeit Online GmbH, 2. Oktober 2014, abgerufen am 2. Oktober 2014.
  2. 2,0 2,1 Andrew Elliott: Family Ciconiidae (Storks). In: Josep del Hoyo, Andrew Elliott, Jordi Sargatal (Hrsg.): Handbook of the Birds of the World Volume 1: Ostrich to Ducks. Lynx Edicions, Barcelona 1992
  3. NABU: Steckbrief zum Weißstorch, aufgerufen am 25. Januar 2013
  4. Pablo Vergara, O. Gordo, José I. Aguirre: Nest size, nest building behaviour and breeding success in a species with nest reuse: the White Stork Ciconia ciconia. (PDF) In Annales Zoologici Fennici 47, S. 2010, 184–194
  5. 5,0 5,1 Karl-Heinz Renner: Adebar macht sich rar – Störche in Deutschland, Spanien und Portugal. Aufgerufen am 9. April 2011
  6. Das Storchenjahr 2010 auf der Seite Die Störche Oberschwabens, aufgerufen am 9. April 2011
  7. Familie Storch und ihr Zuhause – dem Horst (Memento vom 10. März 2012 im Internet Archive), aufgerufen am 9. April 2011
  8. Pablo Vergara, José I. Aguirre, Juan A. Fargallo, José A. Dávila: Nest-site fidelity and breeding success in White Stork Ciconia ciconia. In: Ibis 148, Nr. 4, 2006, S. 672–677
  9. NABU: Der Weißstorch – Ein Vogel von Welt. 2009, S. 19
  10. 10,0 10,1 10,2 Jakub Z. Kosicki: Reproductive success of the White Stork Ciconia ciconia population in intensively cultivated farmlands in western Poland. (PDF) In: Ardeola 57, Nr. 2, 2010, S. 243–255
  11. Der Weißstorch – Charaktervogel der Niederlausitz (Memento vom 13. April 2003 im Internet Archive) Seite des Weißstorch-Informationszentrum in Vetschau, aufgerufen am 2. April 2009
  12. Willem Van den Bossche: Eastern European White Stork populations: Migration studies and elaboration of conservation measures. Bundesamt für Naturschutz, Bonn 2002
  13. Bauer et al., S. 275.
  14. Alexander Kempf: Abflug verpasst. S. 10, abgerufen 29. Dezember 2009.
  15. Andrea Flack, Wolfgang Fiedler, Julio Blas, Ivan Pokrovsky, Michael Kaatz, Maxim Mitropolsky, Karen Aghababyan, Ioannis Fakriadis, Eleni Makrigianni, Leszek Jerzak, Hichem Azafzaf, Claudia Feltrup-Azafzaf, Shay Rotics, Thabiso M. Mokotjomela, Ran Nathan and Martin Wikelski: Costs of migratory decisions: A comparison across eight white stork populations. In: Science Advances, Band 2, Nr. 1, 22. Januar 2016, e1500931, doi:10.1126/sciadv.1500931.
  16. Gelnhäuser Tageblatt vom 16. Dezember 2014 auf Basis von Berichten der HGON.
  17. J. Schimkat: Sind die Bestände der ostziehenden Weißstörche Ciconia ciconia stabil? In: Actitis 39, 2004, S. 73–107.
  18. [Ciconia ciconia in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN Eintrag des Weißstorchs in der IUCN Red List of Threatened Spieces] abgerufen am 22. August 2012.
  19. Thrigby Hall nesting storks may end 600-year wait. 1. April 2014, abgerufen am 1. April 2014 (english).
  20. IOC World Bird List Storks, ibis & herons
  21. Nikolai Alexejewitsch Sewerzow, S. 113.
  22. Carl von Linné, S. 142.
  23. Marvin Margolis, Philip Parker: The stork fable − some psychodynamic considerations. In: Journal of the American Psychoanalytic Association 20, Nr. 3, 1972, S. 494–511
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