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Unfallchirurgie

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Die Unfallchirurgie befasst sich mit Verletzungen und Verwundungen.

Aufgaben

Das zentrale Betätigungsfeld der Unfallchirurgen ist der Bewegungsapparat mit Skelett, und Muskulatur, Bändern und Sehnen. Knochenbrüche bestimmen den Alltag.

Teil- und Nachbargebiete der Unfallchirurgie sind Kindertraumatologie, Handchirurgie, Plastische Chirurgie, Sporttraumatologie und Rehabilitation in der Unfallchirurgie. Verbrennungen werden in spezialisierten Unfallkrankenhäusern behandelt. Notaufnahme, Bildgebung und Intensivmedizin sind unabweisbare Voraussetzungen.

Lorenz Böhler, Martin Kirschner, Gerhard Küntscher, Ludwig Rehn, Carl Thiem, Heinrich Bürkle de la Camp und Werner Wachsmuth gehören zu den Wegbereitern der Unfallchirurgie. Wie die ganze Chirurgie hat sie den Militärärzten viele große Fortschritte zu verdanken.

Unfallchirurgie und Orthopädie

Zeitschriften

Literatur

  • H. Ecke, U. Stöhr und K. Krämer: Chirurgie der Verletzung und die Geschichte der Wiederbelebung: Unfallchirurgie. In: Chirurgie historisch gesehen: Anfang - Entwicklung - Differenzierung. Hrsg. von F. X. Sailer und F. W. Gierhake, Dustri-Verlag, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 204–216.
  • Eberhard Markgraf (Hg.): Beiträge zur Geschichte der Unfallchirurgie in der DDR. Stuttgart 2008.
  • Jürgen Probst, Hartmut Siebert, Hans Zwipp: 60 Jahre Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie nach Wiedergründung. Meilensteine auf dem Weg von der Unfallheilkunde zur Orthopädie und Unfallchirurgie. Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie, Langenbeck-Virchow-Haus, Berlin 2010.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Unfallchirurgie aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.