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Synagoge (Plauen)

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Die Synagoge in Plauen wurde zwischen 1928 und 1930 nach Plänen des Münchner Architekten Fritz Landauer erbaut. Das Gebäude wird stilistisch der Moderne zugeordnet.

Die Synagoge stand an der Ecke Engel- und Senefelderstraße. Im Zuge der Novemberpogrome brannten die Nationalsozialisten den Bau am 10. November 1938 nieder. Heute erinnert eine Gedenktafel an den Standort der zerstörten Synagoge.

Literatur

  • Sabine Klotz: Fritz Landauer (1883–1968). Leben und Werk eines jüdischen Architekten. (= Schriften des Architekturmuseums Schwaben, Bd. 4.) Dietrich Reimer Verlag, Berlin 2001.
  • Carol Herselle Krinsky: Europas Synagogen. Architektur, Geschichte und Bedeutung. Stuttgart 1988, S. 298–299.
  • Harold Hammer-Schenk: Die Architektur der Synagoge von 1780–1933. In: Hans-Peter Schwarz (Hrsg.): Die Architektur der Synagoge. Zugleich Ausstellungskatalog des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt am Main. Stuttgart 1988, S. 281–282.

Weblinks

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