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Stephan Hein
Stephan Hein (auch Heinius, * 24. Juni 1590 in Rostock; † 2. Juni 1643 ebenda) war ein deutscher lutherischer Theologe und Philologe.
Leben
Stephan Hein war ein Sohn des Rostocker Professors, mecklenburgischen Rates, Syndicus und Bürgermeisters Friedrich Hein (1533–1604) und dessen Frau Anna, der Tochter des Ratsherrn in Rostock Albrecht Dobbin. Er studierte ab 1604 Theologie an den Universitäten in Rostock,[1] in Gießen und erneut in Rostock. Es folgten Semester an der Universität in Basel bei Johann Buxtorf. Nach 1620 wurde er herzoglicher Professor der hebräischen Sprache an der Universität Rostock. 1624 war er Dekan der Philosophischen Fakultät. 1643 war er Rektor der Universität Rostock und Senior der Philosophischen Fakultät.
Stephan Hein war verheiratet mit Margarethe Forstenow, der Tochter des Rostocker Ratsverwandten Conrad Forstenow.
Literatur
- Johann Bernhard Krey: Andenken an die Rostockschen Gelehrten aus den drei letzten Jahrhunderten. Band 4, Adler, Rostock 1814, S. 15 (Google Books).
- Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen, Für gute Freunde. Sechstes Jahr MDCCXLII, Warningck, Rostock 1742, S. 787 f. (online bei RosDok)
Weblinks
- Eintrag zu Stephan Hein im Catalogus Professorum Rostochiensium
- Eintrag zu Stephan Hein im CERL Thesaurus
- Stephan Hein im Register Personen und Körperschaften, Landesbibliographie MV
Einzelnachweise
- ↑ Stephan Heine Eintrag im Rostocker Matrikelportal
Personendaten | |
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NAME | Hein, Stephan |
ALTERNATIVNAMEN | Heinius, Stephanus; Hein, Stephan Albert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher lutherischer Theologe und Philologe |
GEBURTSDATUM | 24. Juni 1590 |
GEBURTSORT | Rostock |
STERBEDATUM | 2. Juni 1643 |
STERBEORT | Rostock |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Stephan Hein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |