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Siechenkapelle (Geislingen an der Steige)

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Die im Spätmittelalter errichtete Siechenkapelle in Geislingen an der Steige, einer Stadt im Landkreis Göppingen in Baden-Württemberg (Deutschland), ist ein geschütztes Baudenkmal.

Geschichte

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Die Siechenkapelle ist der Rest eines 1398 erstmals erwähnten Siechenhauses, das 1811 abgebrochen wurde. Die Kapelle sollte im Jahre 1993 vom damaligen Eigentümer, der Bundesrepublik Deutschland, abgebrochen werden. Durch die Initiative des Kunst- und Geschichtsvereins Geislingen und ein Verwaltungsgerichtsverfahren konnte dies verhindert werden. Die Stadt Geislingen erwarb daraufhin die Kapelle für den symbolischen Betrag von einer D-Mark.

Beschreibung

Die Kapelle ist ein spätgotischer Saalbau mit Wandmalereien, die den Passionszyklus, das Jüngstes Gericht sowie die Auferstehung Jesu Christi darstellen. Auf dem massiven Erdgeschoss steht das Dachgeschoss in Fachwerkbauweise. Die Kapelle wird von einem Satteldach gedeckt.

Literatur

Weblinks

 Commons: Siechenkapelle (Geislingen an der Steige) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Siechenkapelle (Geislingen an der Steige) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 9.565 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 9.565 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik.