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Roland Spranger

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Roland Spranger (* 15. April 1963) ist ein deutscher Autor, Schauspieler und Regisseur.

Leben

Roland Spranger ist Vater von drei Kindern und lebt in Hof.

1987 gründete er die Theatergruppe "Larpurlahr", in der er bis 2002 als Regisseur und Schauspieler aktiv war. Danach widmete er sich gänzlich dem Schreiben und Live-Literatur-Projekten.

Werke

Theaterarbeiten

  • Tiefseefische – (Uraufführung am Südthüringischen Staatstheater Meiningen 1999)
  • Tsunami – (UA Südostbayerisches Städtetheater Landshut/Passau 2000)
  • Junimond – (UA Gostner Hoftheater Nürnberg 2005)
  • Pinguine – (UA Theater Vorpommern Greifswald/Stralsund 2005/2006)
  • Halbmaraton (präsentiert bei den Deutsch-Französischen-Autorentagen in Karlsruhe und Straßburg 2009)
  • Das Comeback des Jahres (UA Landestheater Detmold 2012)[1]
  • Anarchoshnitzel schrieen sie (nach dem gleichnamigen Roman von Oliver Maria Schmitt) – (UA Studio Theater Stuttgart 2012) [2]
  • Leuchtmoos (UA Junges Theater Lörrach 2014)
  • Hungerleider (UA Theater Hof 2015)

Die meisten der Stücke sind im Hartmann & Stauffacher Verlag (Köln) erschienen.

Romane

  • ThRAX (Roman) erschienen im Rake Verlag, Kiel (2002).
  • Kriegsgebiete (Roman/Thriller) erschienen im Bookspot Verlag, München (2012).
  • Elementarschaden (Roman) erschienen im Bookspot Verlag, München (2013).

Preise und Einladungen

  • 1994 – Lobende Erwähnung bei der Vergabe des Dramatikerpreises der Theatergemeinden wegen „besonderer Qualität.“
  • 1998 – Einladung zu dem Autorentheatertagen am Staatstheater Hannover durch die Jurorin Petra Kohse („TAZ“).
  • 2009 – Einladung zu den Deutsch-Französischen-Autorentagen in Karlsruhe (D)/Straßburg (F).
  • 2013 – Friedrich-Glauser-Preis in der Sparte „Roman“.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Das Comeback des Jahres. landestheater-detmold.de, abgerufen am 27. März 2013.
  2. Anarchoshnitzel schrieen sie. studiotheater.de, abgerufen am 27. März 2013.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Roland Spranger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.