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Robby Benson

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Robby Benson (* 21. Januar 1956 in Dallas, Texas als Robin David Segal) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Sänger.

Leben und Karriere

Robin David Segal wurde als Sohn einer jüdischen Familie in Dallas geboren. Seine Mutter Ann war eine Sängerin und sein Vater Jerry Segal ein Autor. Er hat eine Schwester namens Shelli Segal. Er wuchs in New York City auf und fing bereits in seiner Kindheit auf der Bühne an; dafür nahm er den Geburtsnamen seiner Mutter Benson an.

Sein Broadway-Debüt auf der Theaterbühne machte er mit dem Musical The Rothschilds. Bald darauf spielte er auch in der Serie Search for Tomorrow (1972) eine Rolle. Als Filmdarsteller konnte er mit dem Western Jory (1973) sein Debüt feiern. Bald darauf war er auch in weiteren Filmen wie Jeremy und Ode to Billy Joe in Teenierollen zu sehen.

Bereits 1976 war er in der Liste der zwölf vielversprechensten neuen Schauspieler von John Willis' Screen World vermerkt. Er war auch einer der Kandidaten für die Rolle des Luke Skywalker aus Krieg der Sterne, welche aber letztlich an Mark Hamill ging. Stattdessen war er in diversen anderen Filmprojekten, oft TV-Filme zu sehen, wie Eisfieber (1978) oder Harry & Sohn (1984). 1983 spielte er in dem Doku-Film Running Brave die Rolle des Billy Mills.

Auch als Synchronsprecher ist Benson tätig, nachdem er 1991 in dem Disneyfilm Die Schöne und das Biest dem Biest seine Stimme lieh und synchronisierte folgend auch in diversen anderen Zeichentrickproduktionen sowie Videospielen Figuren mit seiner Stimme. Als Regisseur war Benson für über 100 Episoden von vielen verschiedenen Sitcoms verantwortlich, wie z.b. Friends, Sabrina – total verhext! und Ellen.

Privates

Benson ist Zeitweise als Professor an der Tisch School of the Arts von der New York University tätig, nachdem er diesen Status an der Appalachian State University erworben hat. Seit 1982 ist er mit der Schauspielerin Karla DeVito verheiratet, mit der er zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter, hat. Seit seiner Geburt leidet er zudem an einem ernsten Herzfehler.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Robby Benson aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.