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Rita Ora

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Rita Ora bei den VMAs 2018

Rita Sahatçiu Ora (* 26. November 1990 in Prishtina, Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien) ist eine britische Sängerin und Schauspielerin kosovarischer Herkunft. Von 2010 bis 2016 stand sie bei Jay-Z und Roc Nation unter Vertrag. Seit 2017 steht sie bei Atlantic Records unter Vertrag. Zu ihren größten Chartserfolgen zählen die Hits I will never let you down, Anywhere sowie Let You Love Me.

Leben

Rita Ora kam 1990 als zweitjüngstes Kind kosovo-albanischer Eltern im jugoslawischen Priština (heute Pristina, Kosovo) zur Welt. Ihre Familie wanderte wenige Monate später in das Vereinigte Königreich aus und ließ sich in London nieder.[1] Sie hat eine Schwester und einen Bruder. In ihrer Jugend besuchte sie unter anderem die Sylvia Young Theatre School, eine Schule der darstellenden Künste, zu der ihr Chorleiter sie empfohlen hatte.[2] Ihre Mutter ist Psychiaterin, ihrem Vater gehören mehrere Pubs in London.

Karriere

2004 bis 2009: Erste Erfahrungen mit Musik und Plattenvertrag

Rita Ora (2012)

Entdeckt wurde Ora im Alter von 14 Jahren von dem schwedischen Musikproduzenten und Songwriter Martin Terefe, der unter anderem bereits mit Jason Mraz, KT Tunstall, James Morrison und Mary J. Blige zusammenarbeitete. Ora erzählt, dass Terefe sie bei einem Auftritt in einem Park in London angesprochen und sie anschließend in ein Tonstudio eingeladen habe. Nachdem sie dort vorgesungen hatte, unterschrieb sie wenig später einen auf zwei Jahre befristeten Produktionsvertrag. Erst ab diesem Zeitpunkt begann sie, sich eingehender mit Musik zu beschäftigen und schrieb ihre ersten Songs.[3] Durch Terefe erlangte Ora erste Aufmerksamkeit in der Musikbranche.[2] Gegen Ende des Jahres 2008 wurde Ora während eines Konzerts in London von einer Managerin einer Plattenfirma wiedererkannt und eingeladen. Beim Treffen am nächsten Tag, wo Ora ihre Musik vorstellte, gewann die Angestellte den Eindruck, dass Ora in das musikalische Konzept von Jay Brown, dem Präsidenten von Roc Nation, passen könnte. 2009 wurde Ora von dem Plattenlabel unter Vertrag genommen.[2]

Im selben Jahr hatte Ora einen Gastauftritt im Musikvideo zu dem Lied Young Forever, einer Single aus dem elften Studioalbum von Jay-Z. Bereits 2008 war sie als Gastmusikerin in der ersten Single Where’s Your Love aus Craig Davids Greatest-Hits-Album in Erscheinung getreten. Zwar wurde sie nicht offiziell als Interpretin des Liedes aufgeführt, war jedoch in dem dazugehörigen Musikvideo zu sehen.

2010 bis 2013: Debütalbum Ora

Nach der Unterzeichnung ihres ersten Plattenvertrages mit Roc Nation begann Ora mit den Aufnahmen zu ihrem Debütalbum. 2010 war sie zudem in Drakes Musikvideo zur Single Over zu sehen. Im Jahr 2011 postete Ora immer wieder Videos von sich auf der Website von Roc Nation, die sie bei Arbeiten im Tonstudio zeigen. Im Februar 2012 wurde das Lied Hot Right Now veröffentlicht, bei dem Ora als Gastmusikerin auftrat. Der Titel des Hauptinterpreten DJ Fresh erreichte nach der Veröffentlichung Platz eins in den britischen Charts, in den USA stieg das Lied nicht in die Charts ein, während die Single in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Top-40 erreicht. Ora wurde bei der Arbeit an ihrem Debütalbum unter anderem von Ester Dean, Drake, The-Dream, Stargate und Kanye West unterstützt, wobei Tinie Tempah der einzige Gastmusiker auf ihrem Album war.[4][5][6]

Am 24. Februar 2012 war Ora zusammen mit Jay-Z, dem Chef ihres Plattenlabels Roc Nation, zu Gast bei der Radiostation Z100, wo das Lied How We Do (Party), ihre Debüt- und Leadsingle ihres ersten Albums, Premiere feierte. Da der Titel den Refrain von The Notorious B.I.G.s Party & Bullshit übernommen hat, wird fälschlicherweise oft angenommen, dass Oras Lied ebenfalls diesen Namen trägt.[7] Im Mai wurde der Titel R.I.P. veröffentlicht, eine Zusammenarbeit mit Tinie Tempah. Beide Singles erreichten Platz 1 in den britischen Charts. Im Sommer 2012 ging Ora zusammen mit Coldplay und DJ Fresh auf Tour. Am 27. August 2012 erschien ihr Debütalbum Ora. Als vierte Single hat Ora den Track Shine Ya Light veröffentlicht.[8][9] Außerdem hat sie den Song Radioactive veröffentlicht.[10]

2014 bis 2016: I Will Never Let You Down

Rita Ora (2015)

Die erste neue Veröffentlichung war I Will Never Let You Down, sie erreichte Platz eins in den britischen Charts.[11] Produziert wurde der Song von Calvin Harris. Ora sang I Will Never Let You Down zum ersten Mal live beim Germany’s Next Topmodel-Finale 2014 in Köln.[12] Außerdem ist Ora gemeinsam mit der Rapperin Iggy Azalea in dem Song Black Widow zu hören, den die beiden bei den MTV Video Music Awards 2014 und bei The Ellen DeGeneres Show am 9. September 2014 präsentierten. Der Song erreichte Platz 3 der US-amerikanischen Billboard Hot 100 sowie Platz 4 der britischen Singlecharts und erhielt unter anderem 4-fach Platin in den USA.[13] Weitere Top-10-Platzierungen gelangen unter anderem in Kanada, Irland, Frankreich und in Finnland.[14] Bei den MTV Europe Music Awards 2014 in Glasgow war Black Widow in der Kategorie Bestes Video nominiert. Ora war auf dem Song New York Raining von Charles Hamilton zu hören.[15] Am 4. Mai 2015 veröffentlichte Ora den Song Poison.[16] Die nächste Veröffentlichung war Body on Me mit Chris Brown. Eine weitere Version wurde mit Rapper Fetty Wap veröffentlicht.

Am 22. Februar 2015 trat Ora mit dem von Diane Warren für sie geschriebenen Song Grateful bei der Oscarverleihung 2015 auf. Warren hatte für den Titelsong aus dem Film Beyond the Lights (2014) ihre siebte Oscarnominierung erhalten.[17] Im September 2015 veröffentlichte Prince sein zu Lebzeiten vorletztes Album mit Namen Hitnrun Phase One, auf dem Ora in dem Song Ain’t About 2 Stop zu hören ist.

2017 bis 2018: Phoenix

Mit dem Lied Your Song erschien am 26. Mai 2017 die erste Single aus ihrem zweiten Studioalbum. Der Song entstand in Zusammenarbeit mit dem Sänger Ed Sheeran und konnte sich zu einem weltweiten Erfolg entwickeln. In unter anderem Großbritannien, Kroatien und Irland rückte das Lied bis in die Top-10 der Single-Charts vor, in zehn weiteren Ländern, darunter in Deutschland und Australien erreichte es Platin-Status. Im August 2017 veröffentlichte der schwedische DJ und Produzent Avicii die Single Lonely Together im Zuge seiner EP Aīci (01), die insbesondere in Großbritannien und den skandinavischen Ländern an den Erfolg von Your Song anschließen konnte.[18] Am 20. Oktober 2017 folgte der Song Anywhere als zweite Single-Auskopplung aus dem Album Phoenix. Als Produzent des Liedes trat der schwedische Musiker Alesso in Erscheinung. Allein im Vereinigten Königreich konnte Anywhere über eine Million Verkäufe zählen, während es in über 15 Ländern Top-10-Platzierungen erreichen konnte. Die Sängerin präsentierte die Lieder Your Song und Anywhere im November 2017 in der deutschen Casting Show The Voice of Germany.

Als offizieller Soundtrack des US-amerikanischen Filmes Fifty Shades of Grey – Befreite Lust wurde im Januar 2018 das Lied For You veröffentlicht, das sie im Duett mit dem britischen Sänger Liam Payne entstand. Bereits im Dezember des Vorjahres wurde die Zusammenarbeit bestätigt und in sozialen Netzwerken beworben. Der Track erreichte in zahlreichen europäischen Ländern Top-10-Platzierungen, wobei es in Deutschland bis auf Platz eins vorrücken konnte. Gemeinsam traten sie mit dem Lied in der The Tonight Show mit Jimmy Fallon auf.

Am 11. Mai 2018 veröffentlichte Ora die in Zusammenarbeit mit Bebe Rexha, Charli XCX und Cardi B entstandene Single Girls. Das Lied thematisiert Bisexualität, wurde jedoch insbesondere von der LBGT-Community kritisiert.[19][20][21] Ora trat mit diesem Lied in der Finalshow der 13. Staffel von Germany’s Next Topmodel auf.[22] Bei den MTV Video Music Awards 2018 wurde sie für das Musikvideo des Liedes Lonely Together, das mit Avicii entstand in der Kategorie „Bestes Dance Video“ ausgezeichnet.

Am 21. September 2018 wurde das Lied Let You Love Me als vierte Vorab-Single-Auskopplung aus Phoenix veröffentlicht. Mit dem Lied gelang ihr ein weiterer kommerzieller Erfolg. So erreichte Ora in über 10 Ländern die Top-10 der Single-Charts sowie Platen-Status in Australien, Brasilien, den Niederlanden und Polen. Zum dreizehnten Mal rückte sie mit einer Single auf einen der obersten zehn Plätze der britischen Single-Charts, womit sie einen neuen Rekord aufstellte. In den USA wurden eine halbe Million Einheiten verkauft. Am 13. November 2018 folgte schlussendlich die Veröffentlichung des Studioalbums.

Im März 2019 folgte mit dem Lied Only Want You die letzte Single-Auskopplung. Bei der Single-Version handelt es sich um eine neue Fassung des Tracks, bei der sie von dem US-amerikanischen Rapper 6lack unterstützt wurde. Parallel erschien das Lied R.I.P., bei dem sie als Gastmusikerin auftrat. Es entstand in Zusammenarbeit mit der mexikanischen Sängerin Sofía Reyes sowie der brasilianischen Sängerin Anitta, wobei der Text aus englischen, spanischen und portugiesischen Versen zusammensetzt. Im Juli 2019 wurde zu dem Lied New Look, das ebenfalls Teil von Phoenix war, ein offizielles Musik-Video veröffentlicht.

Am 19. April 2019 wurde das Lied Carry On veröffentlicht, das in Zusammenarbeit mit dem norwegischen DJ und Produzenten Kygo entstand. Es bildete den Titelsong des US-amerikanischen Fantasy-Abenteuerfilms Pokémon Meisterdetektiv Pikachu und konnte insbesondere in Norwegen großen Erfolg verzeichnen. Im Mai 2019 folgte das Lied Ritual, das eine Kollaboration mit dem niederländischen DJ und Produzenten Tiësto sowie dem britischen Musiker Jonas Blue markiert.

Am 5. Dezember 2019 fand in Stockholm das The Avicii Tribute Concert statt, das dem im Frühjahr 2018 verstorbenen Musiker Avicii gewidmet wurde, statt. Dort trat sie mit ihrem gemeinsamen Lied Lonely Together auf.

2019 bis heute: Drittes Studioalbum

Die erste Single vom neuen Album heißt How To Be Lonely und wurde am 13. März 2020 veröffentlicht. Rita Ora sang das Lied bei Jimmy Fallon und bei den BBC Sport Relief.[23] Nur durch Downloads erreichte How To Be Lonely Platz 57 der Charts in Großbritannien.

Sonstiges

Am 21. Mai 2014 gab der Sportartikelhersteller Adidas eine Kooperation mit Ora über insgesamt drei Saisons bekannt, bei der die Künstlerin neben Kleidungsstücken auch ihre eigenen Schuhe entworfen hat. Zudem ist Ora in der Verfilmung von Shades of Grey zu sehen. Der Film kam am 12. Februar 2015 in die Kinos.[24] Im Vereinigten Königreich löste sie Kylie Minogue in der Casting-Show The Voice als Mentorin ab. Als einzige Frau entscheidet sie über das Weiterkommen der Talente und unterstützt ausgewählte Musiker im Wettbewerb mit Tom Jones, will.i.am und anderen Prominenten. Im August 2015 war sie in den USA auf ihrer Body on Me-Tour. Am 12. November 2015 wurde ihr in Berlin ein Bambi verliehen. Seit Anfang 2020 modelt Ora für Deichmann mit dem Song New Look.

Einflüsse/Inspiration

Ora bezeichnet die US-amerikanische Sängerin Gwen Stefani als Vorbild und nannte in dem gleichen Interview noch die Contemporary-R&B-Sängerin Beyoncé.[4] Auch Vybz Kartel, ein jamaikanischer Dancehall-Künstler, habe sie zu ihrer Musik inspiriert.[25]

Diskografie

Studioalben Rita Ora/Diskografie

Filmografie (Auswahl)

Quellen

  1. Kelsey McKinney: Everything you need to know about Rita Ora. Vox Media. 27. August 2014. Abgerufen am 27. Februar 2016.
  2. 2,0 2,1 2,2 Rita Ora. lastfm.de. 19. Januar 2011. Abgerufen am 27. März 2012.
  3. Malte Zill: Backstage-Quickie: 10 Fragen an Rita Ora. bonedo.de, abgerufen am 18. August 2014.
  4. 4,0 4,1 Rap-Up TV: Rita Ora Talks Roots, Roc Nation, & Rolling with Jay-Z and Beyoncé. rap-up.com. 8. Februar 2012. Abgerufen am 27. März 2012.
  5. New Music: Ester Dean – ‘Let It Grow (Celebrate the World)’. rap-up.com. 21. Februar 2012. Abgerufen am 29. März 2012.
  6. Rap-Up TV: Rita Ora Dishes on Debut, Working with Drake and Kanye West. rap-up.com. 20. März 2012. Abgerufen am 29. März 2012.
  7. New Music: Rita Ora – ‘How We Do (Party)’. rap-up.com. 23. Februar 2012. Abgerufen am 29. März 2012.
  8. Video: Rita Ora – Shine Ya Light. rap-up.com, abgerufen am 18. August 2014 (english).
  9. Beyonce reached out personally on her blog to let the world know how huge Rita Ora is!! mtv.tv/news, 26. September 2012, abgerufen am 18. August 2014 (english).
  10. Videopremiere: Rita Ora und Radioactive. (Nicht mehr online verfügbar.) bravo.de, archiviert vom Original am 23. März 2014; abgerufen am 18. August 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bravo.de
  11. Renzo Wellinger: MIDEM 2014: Rita Ora kündigt zweites Album an, Vevo Lift bald in Deutschland. (Nicht mehr online verfügbar.) musikmarkt.de, 3. Februar 2014, archiviert vom Original am 26. Oktober 2014; abgerufen am 18. August 2014. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.musikmarkt.de
  12. Jonas Gall (uploader): Rita Ora – I Will Never Let You Down I Germany’s next Topmodel Finale 2014. youtube.com, 8. Mai 2014, archiviert vom Original am 29. September 2014; abgerufen am 18. August 2014.
  13. Chartquellen: UK US
  14. Girlpower 2014: Iggy und Rita zeigen den bösen Männern, wo's langgeht (Memento vom 4. September 2014 im Webarchiv archive.is)
  15. Charles Hamilton ft. Rita Ora – »New York Raining« (Memento vom 22. April 2015 im Webarchiv archive.is)
  16. New Song: Rita Ora – 'Poison' In: thatgrapejuice.net, abgerufen am 20. Dezember 2017.
  17. Christopher Rosen: Diane Warren Calls Out Rita Ora For Not Supporting ‘Grateful’. In: Huffington Post. 2. Februar 2015, abgerufen am 18. Januar 2017.
  18. Avicii Shares Another Stunning Clip of „Lonely Together“ featuring Rita Ora In: youredm.com, abgerufen am 20. Dezember 2017.
  19. Kontroverse um neuen Song "Girls". In: Laut.de. 15. Mai 2018, abgerufen am 30. Mai 2018.
  20. Kritik an Song von Rita Ora – "Männliches Gaffen". In: Spiegel Online. 15. Mai 2018, abgerufen am 30. Mai 2018.
  21. Brittany Spanos: Rita Ora Apologizes Over Widespread Criticism of New Song 'Girls'. In: Rolling Stone. 14. Mai 2018, abgerufen am 30. Mai 2018 (english).
  22. Tina Campbell: Rita Ora gives contestants a run for their money as Girls singer flashes abs while performing at the season 13 finale of Germany's Next Top Model. In: OK! 25. Mai 2018, abgerufen am 22. Oktober 2018 (english).
  23. https://www.warnermusic.de/news/2020-04-15/live-performance-mit-how-to-be-lonely-in-der-wohnzimmer-edition-von-jimmy-fallon
  24. Sophie: Rita Ora: So sehr wird Shades of Grey schocken. promiflash.de, 28. Januar 2014, abgerufen am 18. August 2014.
  25. Rita Ora EPK

Weblinks

 Commons: Rita Ora – Sammlung von Bildern
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