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Regina Scheer

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Regina Scheer (* 1950 in Ost-Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben

Regina Scheer studierte von 1968 bis 1973 Theater- und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.[1] Sie war Texterin beim Oktoberklub[2]. Von 1972 bis 1976 arbeitete sie als Redakteurin der FDJ-Studentenzeitung Forum, von 1980 bis 1990 bei der Literaturzeitschrift Temperamente. Seit der Wende arbeitet sie freiberuflich als Publizistin, Historikerin und Herausgeberin. Sie lebt in Berlin.

Scheer veröffentlichte mehrere Bücher zur deutsch-jüdischen Geschichte und hat 2014 ihren ersten Roman Machandel vorgelegt, für den sie den Mara-Cassens-Preis erhielt.

Werke (Auswahl)

  • AHAWAH, das vergessene Haus. Aufbau, Berlin 1992
  • Es gingen Wasser wild über unsere Seele. Aufbau, Berlin 1999
  • Der Umgang mit den Denkmälern. Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung, Potsdam 2003
  • Im Schatten der Sterne. Aufbau, Berlin 2004
  • „Wir sind die Liebermanns“. Propyläen, Berlin 2006
  • Mausche mi-Dessau Moses Mendelssohn. Hentrich & Hentrich, Teetz 2006
  • Den Schwächeren helfen, stark zu sein. Die Schrippenkirche im Berliner Wedding 1882–2007. Hentrich & Hentrich, Teetz 2007
  • Kurt Tucholsky. Hentrich & Hentrich, Teetz 2008
  • Zerbrochene Bilder. Kurt-Tucholsky-Literaturmuseum Schloss Rheinsberg, Rheinsberg 2011
  • Machandel. Roman. Knaus, München 2014

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Regina Scheer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.